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Untersuchung der oekonomischen Auswirkungen durch den Grosseinsatz von Elektrostrassenfahrzeugen (Transporter und Pkw), besonders auf dem Gebiet der Energieeinsparung und Umweltbeeinflussung

Die Gesellschaft fuer Elektrischen Strassenverkehr mbH betreibt Forschung, Entwicklung und Erprobung auf dem Gebiet elektrischer Strassenfahrzeuge und deren Versorgungskomponenten in Zusammenarbeit mit der einschlaegigen Industrie. Im Rahmen von Grossversuchen werden Batterie-elektrische MAN-Standardlinienbusse (z.Z. 22 Fahrzeuge) sowie 20 Daimler Benz Hybridbusse im praxisnahen Linienbetrieb und auf Versuchsgelaenden getestet. Parallel hierzu werden an Elektrotransportern der Firma Daimler-Benz AG und Volkswagenwerk AG in einem Experimental-Forschungsprogramm Untersuchungen durchgefuehrt sowie erste Schritte der Elektrifizierung von Pkw eingeleitet. Bei den laufenden Programmen stehen neben den Fahrzeugen mit ihren Antriebskomponenten die Entwicklung leistungsfaehiger Energie-Speicher (Batterie) und einer auf die Besonderheiten des Fahrzeuges zugeschnittenen Versorgungstechnik (Batterie-Wechsel, Service- und Ladeeinrichtung) sowie eine Optimierung des Gesamtsystems im Vordergrund.

Einfuehrung des Systems elektrischer Strassenverkehr in Nahverkehrsbereichen

Vorbereitung ueber theoretische Studien, Pilotprojekte zu Modellversuchen.

Einfuehrung von Elektrofahrzeugen

Erprobung von Elektrofahrzeugen; Antriebsoptimierung/Speichersystementwicklung/Infraistruktur/Anpassung an die Energieversorgung.

Modellversuche ueber die Auswirkung der Leistungssteigerung der Schubboote auf die Stromsohle

In den letzten Jahren wurden auf dem Rhein Schubboote mit immer groesseren Antriebsleistungen in Dienst gestellt. Die weitere Zunahme der Antriebsleistung kann verstaerkte Erosionen der Stromsohle zur Folge haben. Diese Frage wird an 16-fach verkleinerten Modellen untersucht.

Grundlagen, Wirtschaftlichkeit und verfahrenstechnische Verbesserungen des Tiefstrombelueftungsverfahrens bei der biologischen Abwasserreinigung

Steigerung des praktisch bereits erreichten hohen Sauerstoffertrages von rd. 3,= kg 02/kWh (konventionell ca. 1,2-1,8 kg 02/kWh) auf die in Kleinversuchen erzielten Werte bis zu 6 kg 02/kWh bei gleich hohen Eintragswerten von bis zu 3000 g/m3/h (konventionell max. 100-150 g/m3/h). Probleme der Zweiphasenstroemung (Wasser-Luft) und Dreiphasenstroemung (Wasser-Schlamm-Luft) bei oszillierendem Druck und grossen Rohrdurchmessern (bislang noch nicht untersucht). Einfluss des oszillierenden Druckes auf die Ueberschuss-Schlammproduktion; Ursachen fuer die erhoehte biologische Abbauleistung. Fragen des zweckmaessigen und wirtschaftlichen Antriebes (durch Schneckenpumpe oder durch 'Airlift'). Untersuchung der Kaskadenbelebung mit dem Tiefschacht als erste Kassette.

Begrenzung der Geraeuschemissionen von Schienenfahrzeugen

Anforderungen an die Beschaffenheit von Schienenfahrzeugen koennen nach Paragraph 38 BImSchG durch Rechtsverordnung so festgelegt werden, dass umweltschaedliche Auswirkungen vermieden werden. Hierbei ist zur Festsetzung von Grenzwerten von Daten ueber den Ist-Stand der Emissionen auszugehen. Bei Strassen- und Stadtbahnen fuehren neben den Rollgeraeuschen auch die Geraeusche von Antrieb und Aggregaten haeufig zu Belaestigungen der Bevoelkerung. Ziel des Vorhabens ist die Ermittlung des Standes der Technik der einzelnen Teilschallquellen.

Entwicklung eines laermarmen anschlaglosen Zangenvorschubgeraetes mit Eigenantrieb, auch fuer vorhandene Pressen und Stanzen

Bei pneumatischem und hydraulischem Materialvorschub an Pressen und Stanzen durch Zangen wird die Vorschubgenauigkeit durch Anschlag bestimmt mit bis 114 dB an Laerm. Ziel ist, den Zangenvorschub durch Kurbel zu betreiben, wobei der Kurbelhub - dieser verstellbar - durch sich selbst Genauigkeit bewirkt, ohne Laerm. Es bleibt nur ein brummendes Geraeusch wie bei Motoren unter 80 dB. Elektronische Intervallschaltung regelt die Zahl der Foerderhuebe je Vorschub, der so allen Maschinen und Werkteufen angepasst werden kann. Massnahmen zur Durchfuehrung sind Erforschung, Entwicklung und Erprobung von Kinematik, Schwingungen und Material in der Zusammenarbeit neuartiger Baugruppen fuer sehr genaue Zeit- und Bewegungstakte bei besonders hoher Bewegungsgeschwindigkeit.

Einsatz grosser Baumaschinen und bisher nicht erfasster Sonderbauformen in laermempfindlichen Gebieten

Ziel der Studie sind Aussagen darueber, in welchem Umfang leistungsstarke Baumaschinen in laermempfindlichen Gebieten eingesetzt und mit welcher weiteren Entwicklung zu rechnen ist. Insbesondere sind dabei Baumaschinen zu beruecksichtigen, fuer die bisher keine allgemeinen Verwaltungsvorschriften existieren, z.B. Dumper, Grader, Scraper. Aus der Studie soll hervorgehen, ob diese Maschinen eine Belastung fuer einen erheblichen Teil der Bevoelkerung darstellen.

Stand der Laermbekaempfungstechnik bei Gartenhaeckslern

Gemaess der Rahmenvorschrift DIN 45635 wurde ein Messverfahren fuer Gartenhaecksler entwickelt, nach dem 31 markttypische Haecksler gemessen wurden. Die Schalleistungspegel lagen dabei im Leerlauf bei 81-105 dB(A) und beim Haeckseln bei 101-123 dB(A). Anhand dieser Messergebnisse und zusaetzlicher Luft- und Koerperschallmessungen wurden ein Katalog moeglicher Laermminderungsmassnahmen erarbeitet sowie Vorschlaege fuer Prototypen laermarmer Haecksler gemacht. In einer zweiten Reihenmessung wurde untersucht, inwieweit die vorgeschlagenen Massnahmen von den Herstellern realisiert wurden. Dabei zeigte es sich, dass bei dem Geraet, bei dem die Vorschlaege am konsequentesten durchgefuehrt wurden, Pegelminderungen von ca. 10 dB(A) im Leerlauf und mehr als 15 dB(A) beim Haeckseln erreicht wurden.

Weiterfuehrende Untersuchungen zur Spezifikation der Anlagen und Geraete fuer die zentrale Versuchsanlage fuer Verkehrstechniken in Donauried

Dieses Vorhaben ist Teil eines Sammelvorhabens der Gesellschaft fuer bahntechnische Innovationen. Es handelt sich um die 2. Fortsetzung der 1971 begonnenen Arbeiten. Bislang wurden Insgesamt 3323000 dm im Rahmen der Vorhaben NT319A-H und NTO41A-H bewilligt. Gesamtaufgabenstellung des Sammelvorhabens: 1.2. Erweiterte Angaben zur Spezifizierung der EDS Fahrwege, 1.3. Anordnung der fahrwegseitigen Energieuebertragungskomponenten, 1.4. Netzbedingungen bei der 6 kV Gleichstromversorgung, 1.6. Unterlagen fuer Versuchsfeld fuer Antrieb und Energieuebertragung, 1.7. Empfehlungen zur Ergaenzung der Eisenbahn-Bau und Betriebsordnung fuer Magnetschwebebahn, 1.8. Erweiterte Angaben zur Spezifizierung des EMS Fahrweges und des Versuchszentrums, 2.1. Einbau von RS Oberbauvarianten in die Versuchsanlage, 2.2. Beschreibung der Aufgaben des kleinen RS Versuchsringes, 2.3. Symmetrierung der Einphasenlast bei Anschluss des RS Systems an 50 Hz Landesnetz, 2.4. Untersuchungen der EBO auf Anwendbarkeit beim Versuchsbetrieb, 3.1. Angaben fuer den Bau des NT Weichenversuchsfeldes und der RS und NT Schnellfahrweichen, 3.2. Spezifizierung neuer Geraete fuer die Messwerterfassung, 3.3. Automatische Pruefsysteme fuer NT Anteil.

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