Das Projekt "PAK-Belastung am Arbeitsplatz - Reduzierung hoher innerer Belastungen durch betriebliche Maßnahmen anhand von Ambient und Biological Monitoring" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Medizinische Fakultät - Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.Betreuung eines deutschlandweiten Forschungsprojektes zur PAK-Belastung am Arbeitsplatz: Planung, Durchführung und Auswertung von betrieblichen Probenahmen (Urin, Blut, personengebundene Raumluftmessungen), Analyse der Proben sowie Diskussion der Ergebnisse im Rahmen regelmäßiger Sitzungen des PAK-Projektarbeitskreises am HVBG.
Das Projekt "Untersuchungen zur Toxizitaet von Unterrichtsversuchen" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Ökologische Chemie und Abfallanalytik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Ökologische Chemie und Abfallanalytik.Bei vielen historisch ueberlieferten Experimenten in der Chemie-Ausbildung liegt ein beachtliches Potential der Schadstoffbildung von z.T. erheblicher toxikologischer Relevanz. Wie wir erstmalig feststellen konnten, werden z.B. bei dem Beilstein-Test zum einfachen qualitativen Nachweis von organischen Halogenverbindungen erhebliche Mengen an hochtoxischen Dioxinen und Furanen gebildet. Hierdurch koennen Studierende wie auch Laborraeume signifikant kontaminiert werden. Dies zum Anlass nehmend, haben wir gemeinsam mit dem Institut fuer Organische Chemie (Prof. Dr. H. Hopf) eine systematische experimentelle Untersuchungsreihe ins Leben gerufen, in der gaengige Ausbildungsversuche aus Standardlehrbuechern auf ihre Umwelt- und Arbeitsplatzrelevanz untersucht werden. Hieraus sind inzwischen mehrere gemeinsame Publikationen entstanden, die bei uns wie auch an anderen Hochschulen zu einer allmaehlichen Anpassung der Ausbildung in der Chemie an die Erfordernisse des Umweltschutzes und der Arbeitshygiene beitragen werden.
Das Projekt "Wissenschaftliche Arbeit in den Kustodiaten und Informationstransfer" wird/wurde gefördert durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut.Die Insektensammlung des DEI ist mit etwa 3.000.000 präparierten Objekten eine faktische Datensammlung, die kritisch erschlossen werden muss. Nur so können die in der Sammlung enthaltenen Primärinformationen sowohl auf dem Gebiet der Taxonomie als auch für andere biologische sowie zoogeographische Untersuchungen nutzbar gemacht werden. Die Neuordnung von Sammlungsteilen unter modernen wissenschaftlichen Gesichtspunkten zur Sicherstellung der internationalen Verfügbarkeit der Bestände und die Publikation damit zusammenhängender Kataloge sind wesentliche Projektbestandteile.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Next generation of superhard non-CRM materials and solutions in tooling (Flintstone2020)" wird/wurde ausgeführt durch: University Lund.
Das Projekt "nanoGRAVUR: Nanostrukturierte Materialien - Gruppierung hinsichtlich Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutz und Risikominimierung^nanoGRAVUR: Nanostrukturierte Materialien - Gruppierung hinsichtlich Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutz und Risikominimierung^nanoGRAVUR: Nanostrukturierte Materialien - Gruppierung hinsichtlich Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutz und Risikominimierung, nanoGRAVUR : nanostructured materials - grouping for occupational health, consumer and environmental protection and risk mitigation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZOZ GmbH.Nanomaterials may show a broad range of material properties although having the same chemical composition. This raises the question, e.g. in the context of substance registration under REACH or during a risk assessment at the workplace, whether test result from the hazard assessment and gained knowledge of an exposure assessment of a certain material can be used to derive occupational hygiene measures. Goal of the project nanoGRAVUR, sponsored by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) is the development of criteria for the grouping of nanomaterials in view of their hazard to humans and the environment. Fibrous materials are at the centre of concern, for some materials a high potential of risk has already been demonstrated by animal testing. The contribution of BAuA therefore focuses on the determination and assessment of the dustiness behaviour and the development of a procedure to determine the exposure to nanoscale fibrous materials at the workplace.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), A Renewable Approach for Industrial Water Desalination by using Hybrid Photovolt (SolardeSaLt)" wird/wurde ausgeführt durch: Hydro Italia Srl.
Das Projekt "Ermittlung und Bewertung der Luftqualität in der Tierhaltung (Bioaerosole, Ammoniak) als Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit und der Arbeitsplatzhygiene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Agrartechnologie und Biosystemtechnik.Die Luftgüte in Stallanlagen gilt als ein beachtenswerter Faktor für die Gesundheit der Nutztiere und die Arbeitsplatzhygiene. Sie wird wesentlich beeinflusst von der Emission luftfremder Stoffe, von denen hauptsächlich die Gase Ammoniak, Kohlenstoffdioxid und die Partikeln der Bioaerosole zu betrachten sind. Bei den Partikeln ist hinsichtlich einer Wirkung auf Individuen außer ihrem Ursprung noch die Partikelgröße zu beachten, die die Eindringtiefe in den Atemtrakt bestimmt. Um hier ein mögliches Belastungspotential abschätzen zu können, werden die Konzentrationen der luftgetragenen Stoffe in der Stallluft gemessen. Zu einer Beurteilung der Luftgüte werden für die einzelnen Komponenten vorhandene oder diskutierte Grenzwerte z.B. aus dem Arbeitsschutz herangezogen. Unterschiedliche Zeitmaßstäbe werden berücksichtigt.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Filter-less air pollution abatement system able to clean a wide range of pollutants at ground level for ahealthier workplace and more sustainable environment (APA)" wird/wurde ausgeführt durch: Innovation In Sciences & Technologies Srl.
Das Projekt "Wasserstofftankstelle Düsseldorf - Entwicklung und Erprobung einer öffentlichen Wasserstofftankstelle nach neuestem Standard" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Das Projekt 'Wasserstofftankstelle Düsseldorf' umfasst Planung, Entwicklung, Realisierung und wissenschaftliche Evaluierung einer Wasserstofftankstelle und zielt - mit der Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur zum Betrieb von 10 HydroGen4-Brennstoffzellenfahrzeuge auf eine Anbindung an nationale und internationale Großprojekte (CEP, Project Driveway). - auf die Bereitstellung einer innovativen 700 bar fähigen Wasserstofftankstelle in Düsseldorf im Verbund mit dem NRW Hydrogen Highway. Der Betrieb der Wasserstofftankstelle erlaubt die Erprobung der Technik unter Alltagsbedingungen. - mit der Entwicklung eines Logistikkonzeptes auf eine attraktivere und kostengünstigere Wasserstoffversorgung. Gleichzeitig soll mit der Untersuchung alternativer Bereitstellungspfade die Möglichkeit der Betankung mit 'Grünem Wasserstoff' aufgezeigt werden, um die Verwendung der regenerativen Energien im Mobilitätssektor mittelfristig voranzutreiben. - mit der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes auf die Optimierung der Technologie (Energieverbrauch, CO2-Emissionen, Wirtschaftlichkeit). - des Weiteren darauf ab, die Öffentlichkeit und ausgewählte Zielgruppen (Personen aus öffentlichen Einrichtungen, Bildungseinrichtungen und andere Multiplikatorengruppen) mit dem Themenfeld Wasserstofftechnologie, insbesondere wasserstoffbetriebene Pkw und Tankanlagen, bekannt zu machen. Es soll eine auf unterschiedliche Zielgruppen abgestimmte Informations- und Kommunikationsstrategie entwickelt werden. Das Wuppertal Institut bringt seine Expertise auf den Gebieten von nachhaltiger Mobilität und Bildung für Nachhaltigkeit in das Projekt ein. Es wird schwerpunktmäßig mit der Erstellung des Informations- und Kommunikationskonzeptes, der Durchführung von Einstellungs- und Akzeptanzanalysen sowie der Entwicklung von Qualifizierungsmaterialien an dem Projekt beteiligt sein.
Background<BR>Artisanal small-scale gold mining (ASGM) is a poverty-driven activity practiced in over 70 countries worldwide. Zimbabwe is amongst the top ten countries using large quantities of mercury to extract gold from ore. This analysis was performed to check data availability and derive a preliminary estimate of disability-adjusted life years (DALYs) due to mercury use in ASGM in Zimbabwe.<BR>Methods<BR>Cases of chronic mercury intoxication were identified following an algorithm using mercury-related health effects and mercury in human specimens. The sample prevalence amongst miners and controls (surveyed by the United Nations Industrial Development Organization in 2004 and the University of Munich in 2006) was determined and extrapolated to the entire population of Zimbabwe. Further epidemiological and demographic data were taken from the literature and missing data modeled with DisMod II to quantify DALYs using the methods from the Global Burden of Disease (GBD) 2004 update published by the World Health Organization (WHO). While there was no disability weight (DW) available indicating the relative disease severity of chronic mercury intoxication, the DW of a comparable disease was assigned by following the criteria 1) chronic condition, 2) triggered by a substance, and 3) causing similar health symptoms.<BR>Results<BR>Miners showed a sample prevalence of 72% while controls showed no cases of chronic mercury intoxication. Data availability is very limited why it was necessary to model data and make assumptions about the number of exposed population, the definition of chronic mercury intoxication, DW, and epidemiology. If these assumptions hold, the extrapolation would result in around 95,400 DALYs in Zimbabwe's total population in 2004.<BR>Conclusions<BR>This analysis provides a preliminary quantification of the mercury-related health burden from ASGM based on the limited data available. If the determined assumptions hold, chronic mercury intoxication is likely to have been one of the top 20 hazards for population health in Zimbabwe in 2004 when comparing with more than 130 categories of diseases and injuries quantified in the WHO's GBD 2004 update. Improving data quality would allow more accurate estimates. However, the results highlight the need to reduce a burden which could be entirely avoided.<BR>Quelle: http://www.ehjournal.net<BR>
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