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PAK-Belastung am Arbeitsplatz - Reduzierung hoher innerer Belastungen durch betriebliche Maßnahmen anhand von Ambient und Biological Monitoring

Betreuung eines deutschlandweiten Forschungsprojektes zur PAK-Belastung am Arbeitsplatz: Planung, Durchführung und Auswertung von betrieblichen Probenahmen (Urin, Blut, personengebundene Raumluftmessungen), Analyse der Proben sowie Diskussion der Ergebnisse im Rahmen regelmäßiger Sitzungen des PAK-Projektarbeitskreises am HVBG.

Untersuchungen zur Toxizitaet von Unterrichtsversuchen

Bei vielen historisch ueberlieferten Experimenten in der Chemie-Ausbildung liegt ein beachtliches Potential der Schadstoffbildung von z.T. erheblicher toxikologischer Relevanz. Wie wir erstmalig feststellen konnten, werden z.B. bei dem Beilstein-Test zum einfachen qualitativen Nachweis von organischen Halogenverbindungen erhebliche Mengen an hochtoxischen Dioxinen und Furanen gebildet. Hierdurch koennen Studierende wie auch Laborraeume signifikant kontaminiert werden. Dies zum Anlass nehmend, haben wir gemeinsam mit dem Institut fuer Organische Chemie (Prof. Dr. H. Hopf) eine systematische experimentelle Untersuchungsreihe ins Leben gerufen, in der gaengige Ausbildungsversuche aus Standardlehrbuechern auf ihre Umwelt- und Arbeitsplatzrelevanz untersucht werden. Hieraus sind inzwischen mehrere gemeinsame Publikationen entstanden, die bei uns wie auch an anderen Hochschulen zu einer allmaehlichen Anpassung der Ausbildung in der Chemie an die Erfordernisse des Umweltschutzes und der Arbeitshygiene beitragen werden.

Lungenerkrankungen durch Inhalation organischer Staeube

Vorsorgemedizinische Untersuchungen und diagnostische Moeglichkeit zur Erkennung von Erkrankungen allergischer Natur bei Personen, die organische Staeube einatmen (z.B. bei Siloarbeiten/Bauern/Vogelzuechtern); Zusammenarbeit mit Lungenfachaerzten und Fachkliniken.

Öffnungszeiten des LUA an Weihnachten und zum Jahreswechsel

Im Landesuntersuchungsamt (LUA) machen viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zwischen Weihnachten und Neujahr Urlaub. Viele Institute des LUA haben aber Notdienste eingerichtet. Ein Überblick. Abteilung Fachaufsicht und Veterinärwesen Institut für Tierseuchendiagnostik (ITSD) An regulären Diensttagen ist die Probenannahme in der Blücherstraße 34 in Koblenz in der Zeit von 07:30 bis 16:00 Uhr besetzt. An regulären Diensttagen sind die Labore des ITSD in der Zeit von 09:00 bis 15:30 Uhr besetzt. An Samstagen sowie an Sonn- und Feiertagen ist die Probenannahme in der Zeit zwischen 09:00 Uhr und 11:00 Uhr besetzt. An Samstagen nehmen außerdem ein/e Tierärztin/Tierarzt, ein/e technische/r Mitarbeiter/in und ein Sektionshelfer des ITSD in der Zeit zwischen 9:00 Uhr und 11:00 Uhr Dienst vor Ort wahr. An Sonn- und Feiertagen ist eine tierärztliche Rufbereitschaft des ITSD eingerichtet, die in der Zeit zwischen 09:00 Uhr und 11:00 Uhr über die Probenannahme telefonisch kontaktiert werden kann. Die genannten Regelungen für Samstage gelten auch an Heiligabend und Silvester. Am Montag, den 23.12, am Freitag, den 27.12 und am Montag, den 30.12 und ab dem 02.01.2025 findet in der Probenannahme am Standort Blücherstraße und im Institut für Tierseuchendiagnostik regulärer Dienst statt. Abteilung Humanmedizin Die drei Institute für Hygiene und Infektionsschutz in Koblenz, Landau und Trier arbeiten am Montag, den 23.12., am Freitag, den 27.12. und am Montag den 30.12. mit einer Notbesetzung. Die Institute sind an diesen Tagen zu den regulären Dienstzeiten (montags von 08:00 bis 15:30 Uhr; freitags von 8:00 bis 13:00 Uhr) geöffnet und telefonisch wie folgt erreichbar: IHIS Koblenz unter 0261 / 391-280), IHIS Landau unter 06341 / 43310-0, IHIS Trier unter 0651 / 1446-0. Während der Feiertage sind die drei Institute geschlossen. Abteilung Lebensmittel, Bedarfsgegenstände, Kosmetika Institut für Lebensmittel tierischer Herkunft (ILTH) Das LTH ist am Montag, den 23.12., am Freitag, den 27.12., am Montag, den 30.12. sowie am 2. und 3.1.2025 von 9.00 bis 16.00 besetzt. An Heiligabend, Silvester und an den Feiertagen gibt es grundsätzlich eine telefonische Rufbereitschaft von 09.00 bis 11.00 Uhr. Institut für Lebensmittelchemie Koblenz (ILC) Das ILC Koblenz ist am Montag, den 23.12. von 09.00 bis 15.30 Uhr, am Freitag, den 27.12. von 09.00 bis 13.00 Uhr und am Montag, den 30.12. von 09.00 bis 15.30 Uhr besetzt. Während der Feiertage ist das Institut geschlossen. Institut für Lebensmittelchemie und Arzneimittelprüfung Mainz (ILCA) Das ILCA Mainz ist am Montag, den 23.12. von 09.00 bis 15.30 Uhr, am Freitag, den 27.12. von 09.00 – 13.00 Uhr und am Montag, den 30.12. von 09.00 bis 15.30 Uhr besetzt. Während der Feiertage ist das Institut geschlossen. Institut für Lebensmittelchemie Speyer (ILC) Das ILC Speyer am Montag, den 23.12. von 09.00 bis 15.30 Uhr, am Freitag, den 27.12. von 09.00 bis 13.00 Uhr und am Montag, den 30.12. von 09.00 bis 15.30 Uhr besetzt. Während der Feiertage ist das Institut geschlossen. Institut für Lebensmittelchemie Trier (ILC) Im ILC Trier ist die Probenannahme am Montag, den 23.12. von 08.00 bis 15.30 Uhr, am Freitag, den 27.12. von 08.00 bis 13.00 Uhr und am Montag, den 30.12. von 08.00 -15.30 Uhr besetzt. Während der Feiertage ist das Institut geschlossen.

Wissenschaftliche Arbeit in den Kustodiaten und Informationstransfer

Die Insektensammlung des DEI ist mit etwa 3.000.000 präparierten Objekten eine faktische Datensammlung, die kritisch erschlossen werden muss. Nur so können die in der Sammlung enthaltenen Primärinformationen sowohl auf dem Gebiet der Taxonomie als auch für andere biologische sowie zoogeographische Untersuchungen nutzbar gemacht werden. Die Neuordnung von Sammlungsteilen unter modernen wissenschaftlichen Gesichtspunkten zur Sicherstellung der internationalen Verfügbarkeit der Bestände und die Publikation damit zusammenhängender Kataloge sind wesentliche Projektbestandteile.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Next generation of superhard non-CRM materials and solutions in tooling (Flintstone2020)

Schulgarten? Aber sicher!

Empfehlungen für Schulträger, Schulleitungen, Planer und Schulgarten-Aktive [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN Schulgarten? Aber sicher! Empfehlungen für Schulträger, Schulleitungen, Planer und Schulgarten-Aktive Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Rheinland-Pfalz he- rausgegeben. Sie darf weder von Parteien, noch Wahlbewerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Land- tags-, Bundestags-, Kommunalund Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbeson- dere die Verteilung auf Wahlveranstaltugen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen der Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevor- stehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Impressum Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz (MUEEF) www.mueef.rlp.de Twitter: http://twitter.com/Umwelt.RLP Facebook: http://Facebook.com/UmweltRLP in Zusammenarbeit mit: Unfallkasse Rheinland-Pfalz Redaktion: Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz und Dr. Birgitta Goldschmidt Layout: Tatjana Schollmayer (Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz) Druck: odd GmbH & Co. KG Prin + Medien, Bad Kreuznach Fotos: Dr. Birgitta Goldschmidt, Tatjana Schollmayer (S. 17 und 21) © MUEEF 2019, Nachdruck und Wiedergabe nur mit Genehmigung des Herausgebers natureOffice.com | DE-218-290965 Inhalt Einleitung 6 Allgemeine Hinweise Leben lernen im Schulgarten Sicherheit im Schulgarten Grundsätzliches zu Recht und Haftung Der Schulgarten als schulischer Lernort Abgrenzung von Spielflächen7 8 9 11 12 Sicherheit und Hygiene im Schulgarten Bauen im Eigenbau – Beispiele Bauen mit gebrauchten Materialien („Upcycling“) Regenwasser-Sammelanlagen Giftige Pflanzen im Schulgarten Dornige Pflanzen im Schulgarten Stechende und saugende Insekten im Schulgarten Bienen im Schulgarten Hygiene im Schulgarten Verarbeitung von Produkten aus dem Schulgarten Feuer im Schulgarten Arbeiten mit Geräten Regeln und Aufsicht Regeln für den Schulgarten13 16 16 17 18 19 20 22 23 24 25 26 28 Hinweise für aKTEURE Hinweise für Schulträger Hinweise für Schulleitungen Hinweise für Gartenplaner29 30 32 Anhang 1: Geräte für den Schulgarten Anhang 2: Adressen, Vorschriften, Verweise, Links Schulgarten? Aber sicher! 33 34 3 Vorwort Liebe Schulgarten-Akteure, seit einigen Jahren wird der Schulgarten als vielfältiger und moderner Lernort wiederentdeckt. Die globale Umweltkrise und die Suche nach Lösungen für nachhaltige Lebensstile und Wirtschaftsfor- men lassen diese „Live-Labore“ in Zukunft immer bedeutsamer werden. Dort wird Natur hautnah er- lebbar, Nachhaltigkeit konkret geübt und die naturwissenschaftliche (MINT) Bildung unterstützt. Ein naturnahes Schulgelände und der Schulgarten sollten selbstverständlicher Teil einer Schule und ihrer Bildungsarbeit werden. Dafür müssen alle betroffenen Akteure ihren Beitrag leisten: Dazu gehören ne- ben einer angemessenen finanziellen und personellen Ausstattung die Entwicklung von Unterrichts- konzepten sowie Lehreraus- und -weiterbildung. Ebenso ist die Beratung und Qualifizierung der Schul- träger, Landschaftsarchitekten und des gärtnerischen Pflegepersonals von großer Bedeutung. Das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten unterstützt die Schulgarten-Be- wegung in Rheinland-Pfalz schon seit vielen Jahren mit einem Förderprogramm für den Neubau von Schulgärten, mit fachlicher Unterstützung und Fortbildung sowie der Koordination regionaler Schulgarten-Netzwerke. In zahlreichen Gesprächen mit aktiven Schulgärtnerinnen und Schulgärtnern tauchen immer wieder Fragen auf – zum Gärtnern, zu pädagogisch-didaktischen Problemen oder zur finanziellen und per- sonellen Unterstützung. Und immer wieder gibt es Unklarheit bezüglich verschiedener Fragen der Si- cherheit, Hygiene und Haftung. Letzteres haben wir zum Anlass genommen, in Kooperation mit der Unfallkasse Rheinland-Pfalz sowie Experten aus dem Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung und dem Landesuntersuchungsamt diese Broschüre zu entwickeln. Hier werden viele dieser Fragen beantwortet. Ziel der Broschüre ist es, allen, die sich für den Schulgarten einsetzen, den Rücken zu stärken. Denn wer mit Kindern gärtnert, wer ihnen die Gelegenheit gibt, Natur achtsam zu erleben und verantwortungsvoll zu gestalten, leistet einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft! Ulrike Höfken Ministerin für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz 4 Schulgarten? Aber sicher! Den Schulgarten mit allen Sinnen genießen Ein Schulgarten ermöglicht wie kaum ein anderer „Schulraum“ ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen – frei nach dem Motto: Raus aus dem Klassenzimmer, weg vom statischen Sitzen auf Stühlen, bewegt hinein in den grünen Lernort. Hier können Schülerinnen und Schüler gemeinsam die Natur erleben, erforschen und mitgestalten und so ganz nebenbei auch ihr soziales Miteinander stärken. Für manche von ihnen könnte dies eine ganz neue Erfahrung sein. Denn während die digitalen Medien immer mehr Raum im Alltag einnehmen, droht vielen Kindern und Jugendlichen der Bezug zur Natur verloren zu gehen. Auch deshalb liegt uns das Thema Schulgarten ganz besonders am Herzen. Als Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung sind wir natürlich bestrebt, dass all das, was im Schulgarten geschieht, möglichst sicher und gesund vonstattengeht. Im Garten haben die Schülerin- nen und Schüler die Möglichkeit, ganz praktisch zu Werke zu gehen – und das kann auch Risiken ber- gen. Doch werden bei der Planung und Nutzung des Schulgartens einige Dinge beachtet und mit den Kindern und Jugendlichen der sichere Umgang mit den Gartengeräten eingeübt, kann die Verletzungs- gefahr minimiert werden. Immer wieder erhalten wir bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz Fragen zum Thema Schulgarten und Versicherungsschutz. Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen auch dazu wichtige Informationen aus ers- ter Hand. Gleichzeitig möchten wir die Lehrkräfte und alle weiteren Akteure im Schulgarten in ihrem Unterfangen unterstützen und ermutigen, einen Schulgarten anzulegen und vielfältig zu nutzen. Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz wünscht allen Beteiligten, dass ihr lehrreiches und genussvolles Erle- ben im Schulgarten auf fruchtbaren Boden fällt und bald Früchte tragen wird. Herzlichst Ihr Manfred Breitbach Geschäftsführer der Unfallkasse Rheinland-Pfalz Schulgarten? Aber sicher! 5

nanoGRAVUR: Nanostrukturierte Materialien - Gruppierung hinsichtlich Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutz und Risikominimierung^nanoGRAVUR: Nanostrukturierte Materialien - Gruppierung hinsichtlich Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutz und Risikominimierung^nanoGRAVUR: Nanostrukturierte Materialien - Gruppierung hinsichtlich Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutz und Risikominimierung, nanoGRAVUR : nanostructured materials - grouping for occupational health, consumer and environmental protection and risk mitigation

Nanomaterials may show a broad range of material properties although having the same chemical composition. This raises the question, e.g. in the context of substance registration under REACH or during a risk assessment at the workplace, whether test result from the hazard assessment and gained knowledge of an exposure assessment of a certain material can be used to derive occupational hygiene measures. Goal of the project nanoGRAVUR, sponsored by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) is the development of criteria for the grouping of nanomaterials in view of their hazard to humans and the environment. Fibrous materials are at the centre of concern, for some materials a high potential of risk has already been demonstrated by animal testing. The contribution of BAuA therefore focuses on the determination and assessment of the dustiness behaviour and the development of a procedure to determine the exposure to nanoscale fibrous materials at the workplace.

Fachkonzept zur Neugestaltung des Informationssystemes Chemikaliensicherheit (ICSneu)

Die Datenbank ICS (Informationssystem Chemikaliensicherheit) ist die zentrale Vollzugsdatenbank des Umweltbundesamtes. In ihr sind umfangreiche Faktendaten enthalten, die die Grundlage für die Stoffbewertung in den Vollzügen REACH, PflSchG, BiozidG, und AMG bilden. Durch die steigenden Anforderungen an die Datenbankinhalte als auch an die Datenbankinfrastruktur wurde es notwendig, ICS neu zu konzeptionieren. Im ersten Schritt wurde das hier vorliegende Fachkonzept erstellt, dass den Rahmen für die später zu erarbeitenden Feinkonzepte und die Implementierung festlegt. Das Fachkonzept ist in mehrere Teilkonzepte mit unterschiedlichen Inhalten aufgegliedert. Es beinhaltet die Geschäftsanwendungsfälle, und daraus abgeleitet, die Systemanwendungsfälle, die die Arbeit mit ICSneu aus Nutzersicht beschreiben. Aus diesen Anwendungsfällen wurden die Rollen und Rechte abgeleitet, die vollzugsübergreifend ausgeprägt sind. Entsprechend der vollzugsübergreifenden Arbeits- und Sichtweise auf das System wurde ein neues fachliches Datenmodell erstellt, das ein vollzugsunabhängiges und erweitertes Stoff-Identitätskonzept und die Modellierung der Faktendaten beinhaltet. Ein wesentlicher Punkt ist dabei die Flexibilität bei der Erweiterung der Faktendaten mit entsprechenden Strukturierungsmöglichkeiten. Die Funktionalitäten des neuen Systems werden in einem Navigations-, Recherche- und Import-/Export-Konzept beschrieben. Für die interne Kommunikation werden die Anforderungen an die Schnittstellen der zu integrierenden Funktionen/Systeme aus/für eine Vorgangsbearbeitung (VBS) und ein Dokumentenmanagement (DMS) ausgeführt. Die Systemarchitektur beschreibt die Umsetzung des Fachkonzeptes in einer zukunftsorientierten und diensteorientierten Architektur mit Browser basierendem Thin-Client. Die einzelnen Dienste werden ausführlich dargestellt. Im Migrationskonzept werden die Anforderungen und das Vorgehen beim Systemwechsel von ICS auf ICSneu beschrieben. Die IT-Sicherheit wird in einem verfahrensbezogenen IT-Sicherheitskonzept behandelt, die Aspekte des Betriebs sind in einem verfahrensbezogenen Betriebskonzept dargestellt.

Erarbeiten einer Richtlinie zum Thema 'Hygienebewusste Planung, Ausfuehrung, Betrieb und Instandhaltung von Trinkwasser-Anlagen'

Es wurde eine VDI-Richtlinie (VDI 6023) zu og Thema erarbeitet. Es wurde ein VDI-Richtlinienausschuss mit insgesamt 21 Mitarbeitern konstituiert. Am 29.10.1998 wird in Muenster eine Tagung zu dieser Richtlinie veranstaltet, auf der der Entwurf der Richtlinie vorgestellt wurde. Der Weissdruck wird zum 01.12.1999 erscheinen.

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