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Ökonomische Chancen für die deutsche Industrie resultierend aus einer weltweiten Verbreitung von CSP (Concentrated Solar Power) Technologien

Das Projekt "Ökonomische Chancen für die deutsche Industrie resultierend aus einer weltweiten Verbreitung von CSP (Concentrated Solar Power) Technologien" wird/wurde gefördert durch: DESERTEC Foundation, Office Hamburg / Deutsche Gesellschaft Club of Rome e.V. / Greenpeace e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Die vorliegende Studie untersucht den ökonomischen Effekt einer weltweiten Verbreitung von CSP-Technologien für deutsche Unternehmen. Für diese Zielsetzung sind folgende Fragestellungen von Relevanz: - Welche Technologiepfade umfasst die Option CSP und wie ist der aktuelle Stand ihrer Entwicklung, Demonstration, Markteinführung und Kommerzialisierung? - Welche Länder sind Schlüsselmärkte und/oder Vorreiter in der Entwicklung, Demonstration und Kommerzialisierung von CSP-Technologien? - Welche Aktivitäten weisen deutsche Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette von CSP-Technologien bislang auf? - Wie ist die Marktstellung deutscher Unternehmen im Vergleich zu führenden internationalen Unternehmen zu bewerten? - Welches Potenzial wird CSP-Technologien in Energieszenarien zugerechnet? - Welche messbaren ökonomischen Effekte für deutsche Unternehmen, z.B. zusätzliche Wertschöpfung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze, resultieren aus den genannten Potenzialen. Schlussfolgerungen der Studie: - Deutschlands CSP-Industrie ist international gut positioniert. Dies gilt insbesondere für hoch spezialisierte Komponentenzulieferer wie Schott Solar oder Flabeg. Deutsche Generalunternehmer, wie z.B. Solar Millennium, sind zwar an bestehenden und geplanten CSP-Kraftwerken beteiligt, spielen jedoch im Vergleich zu starken spanischen und U.S.-amerikanischen Unternehmen eine eher nachrangige Rolle. Der Ausbau hoch speziali sierten Know-hows mit Blick auf strategisch wichtige und umsatzstarke Komponenten impliziert daher das größte zukünftige Wertschöpfungspotential für deutsche Technologieanbieter. - Um die prognostizierte Nachfrage nach CSP-Technologien befriedigen zu können, müssten deutsche Marktakteure ihre Produktionskapazitäten deutlich ausbauen. Wie in Kapitel 3 dargestellt, verfügt beispielsweise Schott Solar als derzeit weltweit führender Anbieter der Receivertechnologie über eine Produktionskapazität von lediglich 400 MW, und Sie mens benötigt lange Lieferzeiten, um Aufträge für Turbinen für solarthermische Kraftwerke zu erfüllen. - Der weltweite Ausbau von CSP könnte deutschen Unternehmen enorme Wertschöpfungschancen bieten. Das gesamte Wertschöpfungspotential deutscher Unternehmen beim Bau neuer Kraftwerke im Zeitraum von 2010 bis 2050 summiert sich im moderaten Szenario auf 269-1.102 Mrd. €, im ehrgeizigen Szenario auf 476-1.952 Mrd. €. - Der CSP-Ausbau geht mit einem hohen Beschäftigungsvolumen einher. Weltweit wären im Jahr 2050 zwischen 357.000 (moderates Szenario) und 582.000 (ehrgeiziges Szenario) Arbeitskräfte für den Bau Solarthermischer Kraftwerke notwendig, um die skizzierten Ausbaupfade zu realisieren. Davon könnte die Zahl der Arbeitsplätze unter dem Dach deutscher Unternehmen im moderaten Szenario zwischen 36.000 und 146.000 und im ehrgeizigen Szenario zwischen 58.000 und 238.600 betragen. Sind deutsche Unternehmen auch in den Betrieb dieser Kraftwerke involviert, würden weitere Arbeitskräfte hinzu kommen.

Ökologische, ökonomische und sozialwissenschaftliche Gesamtbetrachtung von Biogas aus dem Gasnetz als Kraftstoff und in stationären Anwendungen

Das Projekt "Ökologische, ökonomische und sozialwissenschaftliche Gesamtbetrachtung von Biogas aus dem Gasnetz als Kraftstoff und in stationären Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landtechnik.Das gegenständliche Projekt folgt der Empfehlung der Energie der Zukunft-Jury nach einer ökologischen und ökonomischen Gesamtbetrachtung des erneuerbaren Energieträgers Biogas im Rahmen des Leitprojektes Virtuelles Biogas. Diese erfolgt entlang unterschiedlichster Nutzungspfade ausgehend von der agrarischen Gährrohstofferzeugung über die Biogasaufbereitung und Netzeinspeisung bis zur Endenergienutzung und Bereitstellung der Energiedienstleistungen in den Sektoren Transport, Wärme und Stromanwendungen. Zusätzlich zu den Juryanforderungen soll auch eine volks- und sozialwissenschaftliche Analyse und Bewertung durchgeführt werden. Im Ergebnis liegt eine durch ein Konsortium ausgewiesener Partner erstellte Gesamtbetrachtung mit folgenden Teilüberschriften vor: 1. Kosten- und Potentialanalyse der Gärrohstofferzeugung sowie des Vergärungsprozesses; 2. Ökologische Bewertung der Nutzungspfade in einer Lebenszyklusanalyse (LCA); 3. Ökonomische Analyse und Bewertung der Nutzungspfade; 4. Sozialwissenschaftliche Analyse der Rahmenbedingungen zur Implementierung; 5. Analyse der Schnittstellen Agrar- und Energiepolitik; 6. Marktwirkung der Ergebnisse und Zukunftsperspektiven in der Energiewirtschaft; 7. Volkswirtschaftliche Bewertung: Beschäftigung, fiskalische Wirkung, Aussenhandelsbilanz. Die Ergebnisse werden in einer Gesamtbewertung zusammengeführt und Schlussfolgerungen für relevante Stakeholder erarbeitet.

Ausbildung und Arbeit für Erneuerbare Energien - Statusbericht

Das Projekt "Ausbildung und Arbeit für Erneuerbare Energien - Statusbericht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftsladen Bonn e.V..

Beschäftigungswirkungen sowie Ausbildungs- und Qualifizierungsbedarf bei innovativen Umwelttechniken

Das Projekt "Beschäftigungswirkungen sowie Ausbildungs- und Qualifizierungsbedarf bei innovativen Umwelttechniken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).Der Markt für Umweltschutzgüter entwickelt sich weltweit immer mehr zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor. Die positiven Entwicklungen spiegeln sich auch auf dem Arbeitsmarkt wieder. Damit sich die Beschäftigungspotenziale auch realisieren lassen, müssen jedoch entsprechende Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sein. Auch für die Sicherung und den weiteren Ausbau der Wettbewerbsvorsprünge auf den internationalen Märkten ist es wichtig, einem potentiellen Fachkräftemangel rechtzeitig vorzubeugen. Unternehmen aus der Umweltschutzbranche beklagen bereits, dass ihnen nicht genug oder nicht spezifisch genug qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Um die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt zu beurteilen und den Handlungsbedarf abzuleiten, sind genaue Kenntnisse der in den verschiedenen Branchen der Umwelttechnologien benötigten Qualifikationen notwendig (Arbeitskräftenachfrage). Dies ist dem Arbeitskräfteangebot gegenüberzustellen. Hierbei spielen auch die Ausbildungs- und Weiterqualifizierungsmöglichkeiten eine Rolle. Bislang liegen jedoch nur wenige Informationen über die in den Unternehmen benötigten Qualifikationen sowie das Qualifizierungsangebot im Umweltbereich vor. Die Ergebnisse dieses Projektes sollen eine Einschätzung der vorhandenen und benötigten Qualifikationen in relevanten Branchen geben, verbunden mit Handlungsempfehlungen für eine gezielte Sicherung des branchenspezifischen Fachkräftenachwuchses. Folgende Ziele stehen im Mittelpunkt des Vorhabens: 1. Feststellung der Beschäftigungspotenziale sowie der Qualifikationsstruktur und der Qualifikationsanforderungen in 'grünen Zukunftsmärkten'; 2. Ermittlung der Qualifikationsbedarfe bei den Anbietern von Umweltschutzgütern sowie des Qualifikationsangebots (Befragung), um hieraus Handlungsvorschläge zu entwickeln, wie sich positive Beschäftigungswirkungen realisieren lassen; 3. Aufbereitung der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen.

Kommunales Entwicklungskonzept mit Touristischem Fachkonzept für St. Peter (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald)

Das Projekt "Kommunales Entwicklungskonzept mit Touristischem Fachkonzept für St. Peter (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald)" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung.Analyse der aktuellen Struktur und Entwicklungen in den Bereichen Bevölkerung, Gewerbe, Dienstleistung und Einzelhandel, Landwirtschaft und Tourismus. Analyse der Bedeutung der Suburbanisierung aus dem Oberzentrum Freiburg und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Baulandsituation. Diskussion der zukünftigen Entwicklung der Gemeinde St. Peter angesichts grundlegender veränderter Rahmenbedingungen. Erarbeitung von Entwicklungsszenarien über die zukünftige Bevölkerungs-, Haushalts-, Siedlungs-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung in der Gemeinde St. Peter. Diskussion und Abstimmung von Handlungskonzepten zur Steuerung der Entwicklung der Gemeinde unter besonderer Berücksichtigung möglicher interkommunaler Kooperationen mit Gemeinden des Landkreises. Erarbeitung, Diskussion und Abstimmung von konkreten Maßnahmenpaketen zur zukunftsfähigen Entwicklung der Gemeinde St. Peter.

Beschaeftigungspotenziale einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung

Das Projekt "Beschaeftigungspotenziale einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V..In den vergangenen drei Jahren wurden verschiedene Studien und Positionen zu den Beschaeftigungspotentialen im Umweltschutz entwickelt (z.B. UBA/BUND/OT/OECD/ZEW/Prognos/DGB/BDI). Dabei wird dreierlei deutlich: 1. Die beschaeftigungspolitische Relevanz des Umweltschutzes wird aus konvergierenden Blickwinkeln diskutiert 2. Es gibt unterschiedliche Auffassungen ueber die absolute Zahl der Umweltschutzarbeitsplaetze. 3. Der begonnene Dialog ueber Beschaeftigungspotentiale im Umweltschutz als Teil des Buendnisses fuer Arbeit muss nunmehr in konkreten Handlungsvorschlaegen muenden. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, diese Gesichtspunkte aufzuarbeiten: - Zunaechst sollen die unterschiedlichen Facetten diskutiert und in einem fuer die Politikberatung nutzbaren Gesamtzusammenhang dargestellt werden. - Daraufhin soll eine Aktualisierung der vorliegenden Beschaeftigtenzahlen aus dem Jahre 1994 erfolgen. Zuletzt sollen als Schwerpunkt der Studie konkrete Handlungsvorschlaege erarbeitet werden, wie die Synergien zwischen Umwelt und Beschaeftigung verstaerkt genutzt werden koennen. Von besonderer Bedeutung sind: rationelle Energienutzung erneuerbare Energien, Technologietransfer, umweltorientierte Dienstleistungen. Richtungsweisend sollte das anvisierte neue 'Buendnis fuer Arbeit' sein.

Zukunftsbranche Lebensqualität? Herausforderung und Verantwortung für die sozial-ökologische Forschung

Das Projekt "Zukunftsbranche Lebensqualität? Herausforderung und Verantwortung für die sozial-ökologische Forschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Institut Arbeit und Technik.

Auswirkungen des Ausbaus der Kraft-Waerme-Kopplung auf die CO2-Emissionen und die Beschaeftigung - Eine erweiterte Input-Output-Analyse fuer Deutschland

Das Projekt "Auswirkungen des Ausbaus der Kraft-Waerme-Kopplung auf die CO2-Emissionen und die Beschaeftigung - Eine erweiterte Input-Output-Analyse fuer Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Friedrich-Naumann-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Fachgebiet Agrarpolitik.Vor dem Hintergrund der internationalen Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland, die CO2-Emissionen zu vermindern, existiert mit der Technologie der Kraft-Waerme-Kopplung (KWK) eine Energieerzeugungstechnologie, fuer die groessere ungenutzte wirtschaftliche Potentiale ausgewiesen werden. Weiterhin werden mit dem Ausbau dieser Technologie positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt vermutet. Neben einer Darstellung der Technik und der Rahmenbedingungen des Einsatzes der KWK in Deutschland wird in der vorliegenden Arbeit die Auswahl der gewaehlten Methode zur Berechnung der Auswirkungen auf die CO2-Emissionen und die Beschaeftigung diskutiert. Die Anwendung des ausgewaehlten Modellansatzes, der Input-Output-Analyse, wird ausfuehrlich beschrieben und kann damit als Grundlage fuer aehnliche Untersuchungen dienen. Die Berechnungen ergeben, dass durch den Ausbau der Kraft-Waerme-Kopplung CO2-Emissionen eingespart werden koennen. Allerdings kann die KWK zur Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland nur einen geringen Beitrag leisten. Mit dem Ausbau sind positive Effekte fuer den Arbeitsmarkt verbunden. Diese resultieren aus den eingesparten Kosten, der Einsatz von KWK-Anlagen ist entgegen anderer Vermutungen nicht arbeitsintensiver oder weniger von Importen abhaengig als der Bau und Betrieb von Steinkohlekraftwerken. Vorgehensweise: Die Berechnungen erfolgten mit Hilfe der erweiterten Input-Output-Analyse.

Umwelt und Entwicklungsprobleme am Industriestandort Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Umwelt und Entwicklungsprobleme am Industriestandort Nordrhein-Westfalen" wird/wurde ausgeführt durch: Grensing.Behinderung oder Foerderung industrieller Entwicklung der Unternehmen durch Umweltauflagen in Nordrhein-Westfalen. Vorsorgender Umweltschutz und Arbeitsplaetze. Globaler Wettbewerb und Ausgangsbedingungen. Umweltschutz und Wahlverhalten der Buerger.

Modellversuch im Hochschulbereich: Studienschwerpunkt Oekologischer Landbau - Entwicklung eines ganzheitlichen Ausbildungskonzeptes durch die Integration der Strukturelemente Arbeitsmarkt, Curriculum und Organisationsentwicklung im Fachbereich

Das Projekt "Modellversuch im Hochschulbereich: Studienschwerpunkt Oekologischer Landbau - Entwicklung eines ganzheitlichen Ausbildungskonzeptes durch die Integration der Strukturelemente Arbeitsmarkt, Curriculum und Organisationsentwicklung im Fachbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Ökologische Tierhaltung.Durchfuehrung einer regelmaessigen Erstsemesterbefragung zur Ermittlung der Einstellungen der Neuimmatrikulierten zu Studium und Beruf, Studienbegleitende Erhebung der Konstanz der Einstellungen zu Studium und Beruf in Form einer Paneluntersuchung, Durchfuehrung einer umfangreichen Verbleibsstudie aller Witzenhaeuser AbsolventInnen der Jahrgaenge 1992-1998 zur Ermittlung des Berufseinstiegs und des beruflichen Verbleibs unter besonderer Beruecksichtigung der AbsolventInnen mit oekologischem Studienschwerpunkt, Organisation und Durchfuehrung einer Berufsfeldkonferenz mit VertreterInnen aus der Berufspraxis im Kontext des oekologischen Landbaus inkl. Durchfuehrung und, Organisation und Durchfuehrung eine Fachkolloquiums zu Verbleibsstudien an agrarwissenschaftlichen Fachbereichen Entwicklung und Erprobung von Lehrangeboten zum Thema Arbeitsmarkt/Berufsfeld, u.a. Seminare mit Praktikern sowie ein regelmaessiges Bewerbungstraining. Waehrend die Erstsemesterbefragungen wertvolle Informationen ueber die wachsende Anziehungskraft des Standortes Witzenhausen auf potentielle Studierende mit oekologischer Motivation lieferten, zeigte sich in der Paneluntersuchung eine erstaunliche Konstanz der Einstellungen ueber die Zeit. Die Verbleibsstudie brachte eine deutliche Schlechterstellung der AbsolventInnen mit oekologischem Schwerpunkt zu Tage, hauptsaechlich was die Entlohnung angeht. Dies ist allerdings auf den schlechter entwickelten Arbeitsmarkt im oekologischen Sektor zurueckzufuehren. Berufsfeldkonferenz und Fachkolloquium hatten neben dem Informationsangebot fuer die Studierenden auch den Zweck des Austausches mit der Berufspraxis bzw. Fachoeffentlichkeit. Hier konnten zahlreiche Kontakte fuer eine weitere Zusammenarbeit geknuepft werden. Die studentische Nachfrage nach berufseinstiegsbezogenen Lehrangeboten und -materialien muss als ausbaufaehig bezeichnet werden, Grund hierfuer scheint in erster Linie fehlende Zeit angesichts der Studienbelastung zu sein.

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