Das Projekt "Wissenschaftliche Arbeit in den Kustodiaten und Informationstransfer" wird/wurde gefördert durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut.Die Insektensammlung des DEI ist mit etwa 3.000.000 präparierten Objekten eine faktische Datensammlung, die kritisch erschlossen werden muss. Nur so können die in der Sammlung enthaltenen Primärinformationen sowohl auf dem Gebiet der Taxonomie als auch für andere biologische sowie zoogeographische Untersuchungen nutzbar gemacht werden. Die Neuordnung von Sammlungsteilen unter modernen wissenschaftlichen Gesichtspunkten zur Sicherstellung der internationalen Verfügbarkeit der Bestände und die Publikation damit zusammenhängender Kataloge sind wesentliche Projektbestandteile.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Entwicklung geruchsreduzierter warmhärtender Binder^Integrierter Umweltschutz in der Gießereiindustrie - Entwicklung umweltfreundlicher Gießereiprozesse gestützt auf ein zentrales Transferzentrum (UG-TZ)^Integrierter Umweltschutz in der Gießereiindustrie - Entwicklung umweltfreundlicher Gießereiprozesse gestützt auf ein zentrales Transferzentrum (UG-TZ)^Teilvorhaben 4, Teilvorhaben 3: Entwicklung geruchsreduzierter Kaltharze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ashland-Südchemie-Kernfest.
Das Projekt "Integrierter Umweltschutz in der Gießereiindustrie - Entwicklung umweltfreundlicher Gießereiprozesse gestützt auf ein zentrales Transferzentrum (UG-TZ), Teilvorhaben 1: Entwicklung geruchsreduzierter warmhärtender Binder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie.
Das Projekt "Fachkonzept zur Neugestaltung des Informationssystemes Chemikaliensicherheit (ICSneu)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) - Institutsteil Berlin.Die Datenbank ICS (Informationssystem Chemikaliensicherheit) ist die zentrale Vollzugsdatenbank des Umweltbundesamtes. In ihr sind umfangreiche Faktendaten enthalten, die die Grundlage für die Stoffbewertung in den Vollzügen REACH, PflSchG, BiozidG, und AMG bilden. Durch die steigenden Anforderungen an die Datenbankinhalte als auch an die Datenbankinfrastruktur wurde es notwendig, ICS neu zu konzeptionieren. Im ersten Schritt wurde das hier vorliegende Fachkonzept erstellt, dass den Rahmen für die später zu erarbeitenden Feinkonzepte und die Implementierung festlegt. Das Fachkonzept ist in mehrere Teilkonzepte mit unterschiedlichen Inhalten aufgegliedert. Es beinhaltet die Geschäftsanwendungsfälle, und daraus abgeleitet, die Systemanwendungsfälle, die die Arbeit mit ICSneu aus Nutzersicht beschreiben. Aus diesen Anwendungsfällen wurden die Rollen und Rechte abgeleitet, die vollzugsübergreifend ausgeprägt sind. Entsprechend der vollzugsübergreifenden Arbeits- und Sichtweise auf das System wurde ein neues fachliches Datenmodell erstellt, das ein vollzugsunabhängiges und erweitertes Stoff-Identitätskonzept und die Modellierung der Faktendaten beinhaltet. Ein wesentlicher Punkt ist dabei die Flexibilität bei der Erweiterung der Faktendaten mit entsprechenden Strukturierungsmöglichkeiten. Die Funktionalitäten des neuen Systems werden in einem Navigations-, Recherche- und Import-/Export-Konzept beschrieben. Für die interne Kommunikation werden die Anforderungen an die Schnittstellen der zu integrierenden Funktionen/Systeme aus/für eine Vorgangsbearbeitung (VBS) und ein Dokumentenmanagement (DMS) ausgeführt. Die Systemarchitektur beschreibt die Umsetzung des Fachkonzeptes in einer zukunftsorientierten und diensteorientierten Architektur mit Browser basierendem Thin-Client. Die einzelnen Dienste werden ausführlich dargestellt. Im Migrationskonzept werden die Anforderungen und das Vorgehen beim Systemwechsel von ICS auf ICSneu beschrieben. Die IT-Sicherheit wird in einem verfahrensbezogenen IT-Sicherheitskonzept behandelt, die Aspekte des Betriebs sind in einem verfahrensbezogenen Betriebskonzept dargestellt.
Das Projekt "Lärmstudie 2000 - Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie, ETHZ" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Gesundheit.Kurzbeschreibung: ZIELE: Die Zielsetzung der Studie ist es, die folgenden Fragen zu beantworten: - Lokale Situation: Wie sehr fühlen sich die Anwohner des Flughafens Kloten durch Fluglärm belästigt? Wie sieht der Vergleich mit Anwohnern anderer Flughäfen aus? - Lärmquellenart: Wie wirkt sich Fluglärm im Vergleich zu anderen Lärmquellen (Straßenlärm, Militärfluglärm) auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus? - Nachtzeiten: Welche Phasen des Schlafs sind 'lärmempfindlich'? - Bewertungsmaß: Wie relevant sind Leq, Lmax, sowie Anzahl und Dauer der Lärmereignisse für das Belästigungsurteil und die Schlafqualität? - Moderatorvariablen: Welche Faktoren moderieren das Belästigungsurteil und die Schlafqualität? - Habituation: Erfolgt eine Gewöhnung an den Fluglärm? - Kognition: Wie beeinflussen die bisherige und Vermutungen über die zukünftige Lärmbelastung das Belästigungsurteil und die Schlafqualität? - Copingkapazität: Sind am Tag stark belastete Personen empfindlicher für Nachtfluglärm? - Schutzmassnahmen: Wie verändern bauliche Lärmschutzmassnahmen das Belästigungsurteil und die Schlafqualität? Wie nützlich sind Copingmaßnahmen der Flughafenanwohner? - Planbarkeit: Reduziert sich die nächtliche Beanspruchung, wenn die Lärmereignisse vorhersagbar bzw. planbar sind? - Flugregime: Wie wirken sich Änderungen im Flugbetrieb auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus? Wie kann das Flugregime im Sinne einer möglichst geringen Beanspruchung des Schlafes gestaltet werden? WIRKUNG: Für Behörden: Maßnahmen werden wissenschaftlich und medizinisch besser abgestützt. Argumente bei internationalen Verhandlungen werden geliefert. Für die Wissenschaft: Feldstudien über Einfluss von Lärm auf Schlaf sind selten. Es gibt Wissenslücken, die durch die Studie zum Teil gefüllt werden. Für Anwohner: Sie werden über negative Auswirkungen des Nachtfluglärms auf die Gesundheit informiert. Ihre Forderungen bekommen wissenschaftliche Basis. Für Flughafenbetreiber: Goodwill bei Anwohnern schaffen. Erfolgskontrolle der Maßnahmen.
Das Projekt "SIGMA - 'Screening Instrument zur Bewertung und Gestaltung von menschengerechten Arbeitstaetigkeiten'" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Lehrstuhl Arbeits- und Organisationspsychologie.Mit SIGMA ist es moeglich, einen Ueberblick ueber potentielle Belastungsschwerpunkte am Arbeitsplatz zu gewinnen, um gesundheitsschaedigende Folgen zu vermeiden und Taetigkeiten menschengerecht zu gestalten. Die Entwicklung des Instruments wurde vom Ministerium fuer Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW in Auftrag gegeben. Ziel ist es, die Staatlichen Aemter fuer Arbeitsschutz (fruehere Gewerbeaufsicht), die traditionell fuer die Ueberwachung der Sicherheit am Arbeitsplatz zustaendig sind, auf die neue Aufgabe des Gesundheitsschutzes vorzubereiten. SIGMA erfasst insgesamt vier Belastungsbereiche: Im ersten Hauptabschnitt werden verschiedene Aspekte, die die Arbeitstaetigkeit selbst betreffen, wie z.B. Abwechslungsreichtum, Handlungsspielraum und die Art der Rueckmeldung durch das Arbeitsergebnis, erhoben. Die aeusseren Bedingungen der Arbeitstaetigkeit, d.h. die Arbeitsumgebung, werden im zweiten Hauptabschnitt analysiert. Hierbei geht es beispielsweise um die Beleuchtung, den Laerm, die Ergonomie des Arbeitsplatzes oder auch (bei Rechnerunterstuetzung) die Gestaltung der Hard- und Software. Der dritte Hauptabschnitt erfasst die Arbeitsorganisation, z.B. die Aufbau- und Ablauforganisation, die Arbeitszeitregelung, die Fuehrung oder auch Aufstiegsmoeglichkeiten. Im vierten und letzen Hauptabschnitt geht es um besondere Anforderungen und spezifische Belastungen, die beispielsweise durch aufzubringende Koerperkraefte oder geistige Leistungen, durch Monotonie, Vigilanz oder auch Zeitdruck hervorgerufen werden. Das neukonzipierte Instrument wird zur Zeit von den verschiedenen Staatlichen Aemtern fuer Arbeitsschutz, NRW, in Unternehmen erprobt. Vorgehensweise: Konstruktion eines Beobachtungs- und Fragebogens; empirische Ueberpruefung hinsichtlich Objektivitaet, Reliabilitaet, Validitaet. Untersuchungsdesign: Querschnitt.
Das Projekt "Stresswirkung von Laerm und Blendung am Arbeitsplatz" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Elektronik und Lichttechnik, Fachgebiet Lichttechnik.Die Stoerwirkung von Laerm und Blendung laesst sich nur schwer erfassen, da sie einer unmittelbaren Messung nicht zugaenglich ist. Sie muesste sich jedoch als Stress nachweisen lassen. In dem bearbeiteten Forschungsvorhaben soll die Stresswirkung durch psychophysiologische Messungen an Versuchspersonen, Befragung der Versuchspersonen und Beobachtung ihres Lernverhaltens (an einer Anlage zur Simulation komplizierter Arbeitsprozesse) nachgewiesen werden. Ausserdem soll geprueft werden, ob und in welchem Umfang das gleichzeitige Vorhandensein von zwei Stoerfaktoren, Laerm und Blendung, zur Verstaerkung des Stresses fuehrt.
Das Projekt "Wirkungen mechanischer Schwingungen auf den Menschen bei Arbeit (Steuerungstaetigkeit)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Arbeitswissenschaft.Ziel: Pausenforschung, Ueberpruefung und Verbesserung der VDI-Richtlinie. Methodik: Hydropulsanlage, Fahrsimulator, elektromoyographische Messungen an verschiedenen Stamm-Muskeln, Herzfrequenz, Okulogramme.
Das Projekt "Tagesrhythmische Einfluesse auf das Anpassungsvermoegen des Menschen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Marburg, Klinikum, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive- und Rehabilitative Medizin.
Das Projekt "Verbundprojekt Ganzkoerperschwingungen II: Belastung und Beanspruchung durch stosshaltige Ganzkoerperschwingungen - Belastung (Feldversuche) und akute Wirkung der Schwingungen im Stehen (Laborversuche)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Institut für Arbeitswissenschaft.Im Rahmen des Verbundprojektes 'Schwingungen' sollen u.a. bisherige Untersuchungen des Antragstellers hinsichtlich der Erfassung der Schwingungsbelastung an Steharbeitsplaetzen (z.B. in Schmieden an Haemmern und Pressen, in Giessereien an Formmaschinen und Putzanlagen, etc.) durch Feldversuche an gleichen und anderen Arbeitsplaetzen (z.B. auch auf Muellfahrzeugen usw.) unter Beteiligung arbeitsmedizinischer Untersuchungen ergaenzt werden, um einen moeglichst vollstaendigen Ueberblick ueber das Spektrum der Schwingungsbelastung an Steharbeitsplaetzen zu gewinnen. Darueber hinaus werden Laborversuche sich auf Wahrnehmungsstaerken und die Bewertung derartiger, z.T. praxisnaher Schwingungsbelastungen beziehen, um auch im Hinblick auf bestehende, z.T. jedoch noch unbefriedigende Richtlinien Klarheit ueber eventuelle Differenzen und Divergenzen in der Schwingungsbeanspruchung zwischen dem sitzenden und dem stehenden menschlichen Koerper zu erhalten.
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