Das Projekt "Entwicklung und Kalibrierung eines numerischen Modells für mikrobiell unterstützte Förderung von Methan aus Kohleflözen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung.Das übergeordnete Ziel des vorgeschlagenen Vorhabens ist die Entwicklung eines numerischen Modells, das in der Lage ist Prozesse zu simulieren, die bei der mikrobiell unterstützten Produktion von Methan aus Kohleflözen (englisch: MECBM) auftreten. Dieses Modell soll in den numerischen Simulator Dumux (www.dumux.org) implementiert werden, der als Open Source Programm zur Verfügung steht. Indem das Modell zur Ergänzung und Unterstützung experimenteller Arbeiten eingesetzt wird, können damit gezielt verschiedene Hypothesen über den reaktiven Transport bei MECBM Prozessen getestet werden. Dies betrifft verschiedene Detailfragen, die zur Zeit noch nicht vollständig verstanden sind. Dies soll durch Vergleiche zwischen Simulationen und Experimenten erreicht werden, die am Center for Biofilm Engineering an der Montana State University in Bozeman/USA (MSU-CBS) durchgeführt werden. Zunächst sollen hierfür Säulenexperimente verwendet werden, um Sensitivitäten der simulierten Prozesse hinsichtlich verschiedener Modellparameter zu analysieren. Wo erforderlich, werden die Modellgleichungen dann entsprechend an neu gewonnene Daten und Erkenntnisse aus den Validierungsversuchen mit experimentellen Daten angepasst. Unsere Vision ist es, dass das neu entwickelte Modell ein wesentliches Werkzeug sein wird, um letztendlich das Wissen und Know-how von der Laborskala auf die Feldskala zu übertragen, und um dann auch geplante MECBM-Demonstrationsprojekte im Feld zu konzipieren. Das numerische Modell soll eine wichtige Rolle bei der weiteren Entwicklung von MECBM-Produktionstechnologien spielen; spezifische Möglichkeiten dazu ergeben sich z.B. für geplante Feldanwendungen durch MSU-CBS in Zusammenarbeit mit der US Geological Survey (USGS).Das erwartete Ergebnis aus dem vorgeschlagenen Projekt wird also ein deutlich verbessertes Grundlagenwissen über MECBM Prozesse sein, welches mit dem neu entwickelten Simulationswerkzeug in Kombination mit experimentellen Studien am MSU-CBE auf der Labor- und Feldskala erzielt wird. Die Entwicklung von Simulationskapazitäten soll aber in keinster Weise die Wichtigkeit von Experimenten schmälern, aber die Simulation wird einen entscheidenden Beitrag leisten, um die vorhandenen Ressourcen of die wesentlichen experimentellen (Feld-)Studien zu fokussieren.
Das Projekt "Demonstrationsprojekt Redispatch und Vermarktung nicht genutzter Flexibilitäten von Kleinstanlagen hinter intelligenten Messsystemen, Teilvorhaben: Netzzustandsprognose unter Unsicherheiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik.
Das Projekt "Intelligent Empowerment of COnstruction Industry, Teilvorhaben: Digitaler Zwilling für den nachhaltigen Gebäudebetrieb auf Basis GAIA-X" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: N+P Informationssysteme GmbH.
Das Projekt "Vertrauenswürdige europäische SiC-Lieferkette für energieeffiziente Leistungselektronik, TRANSFORM - Vertrauenswürdige europäische SiC-Lieferkette für energieeffiziente Leistungselektronik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AIXTRON SE.
Das Projekt "Entwicklung eines großserientauglichen Verfahrens zur Herstellung von Leichtbaustrukturbauteilen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Synthese, Bewertung und Optimierung von Prozessabschnitten zur Herstellung neuartiger Faserverbundwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.
Das Projekt "Entwicklung eines großserientauglichen Verfahrens zur Herstellung von Leichtbaustrukturbauteilen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe, Teilvorhaben: Evaluation und Optimierung teigartiger Faser-Harzsysteme zur industrietauglichen Weiterverarbeitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: thermoPre ENGINEERING GmbH.
Das Projekt "GROCE II, Leitantrag; Vorhaben: Die Zukunft des 79 Grad N Gletschers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.
Das Projekt "Funktionale Biomasse aus kohlenstoffreichen Abfallströmen, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FUCHS Schmierstoffe GmbH.
Das Projekt "ProSelect - Produktionstechnologie für Hocheffizienzsolarzellen basierend auf selektiven Kontakten, Teilvorhaben: Automatisierte Handhabung für Hocheffizienzsolarzellen basierend auf selektiven Kontakten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZS-Handling GmbH.Im Verbundprojekt Produktionstechnologie für Hocheffizienzsolarzellen basierend auf selektiven Kontakten (ProSelect) arbeiten die Partner Singulus Technologies AG, Fraunhofer ISE, Helmholtz-Zentrum Berlin, ZS-Handling GmbH, MKS Instruments Deutschland GmbH, Hevel Solar, Nexwafe GmbH und Plasus GmbH zusammen, neue Technologien und Verfahren für die Herstellung kostengünstiger und effizienter Solarzellen zu entwickeln und diese in einen industriellen Prozess zu überführen. ZS-Handling beschäftigt sich mit berührungslosen Verfahren zum Waferhandling, um den Materialfluss zwischen den Prozessen bzw. von Kassetten und Trägern zum und aus dem Prozess mit minimaler Oberflächenbeeinträchtigung zu realisieren.
Das Projekt "P2X-2: Erforschung, Validierung und Implementierung von "Power-to-X" Konzepten, Teilvorhaben H1-2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Clariant Produkte (Deutschland) GmbH.Die LOHC Technologie ist ein Lösungsansatz für die sichere Speicherung von regenerativ erzeugtem Wasserstoff, welcher als wesentlicher Energievektor der Zukunft angesehen wird. Ziel des Vorhabens ist es, diese Technologie weiter zu einer wirtschaftlich attraktiven Lösung für die Mobilität und industrielle Prozesse zu entwickeln. Für beide im Projekt avisierten Anwendungsfälle gilt es die Kosten der LOHC Technologie (Investitionskosten wie auch Betriebskosten) weiter zu senken um gegenüber der etablierten 350 bar-Technologie attraktiver zu werden. Da der Katalysator eine zentrale Rolle bei beiden Prozessen der LOHC Technologie, der Hydrierung sowie der Dehydrierung, spielt, wird die CLARIANT weiter an der Optimierung dieser arbeiten. Für die Dehydrierung ist insbesondere die Senkung der Betriebstemperatur mit Hinblick auf die Gesamtprozessintegration von Interesse. Auch die Steigerung der Edelmetall-bezogenen Aktivität wird adressiert. Für die Hydrierung verspricht die Möglichkeit der Nutzung von feuchten Wasserstoff, direkt aus der Elektrolyse - ohne den Trocknungsschritt, ein großes Einsparpotential. Die Anwesenheit von Wasserdampf bei der Reaktion stellt jedoch besondere Anforderungen an den Katalysator. Die Gesamtvorhabenbeschreibung entnehmen Sie bitte den Anlagen zum eingereichten Teilvorhaben der DECHEMA e.V..
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