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Zusammenhang zwischen Armut und Umwelt. Analyse am Beispiel der Mongolei

Das Projekt "Zusammenhang zwischen Armut und Umwelt. Analyse am Beispiel der Mongolei" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 02 Wirtschaftswissenschaften, Institute for Development Economics, Professur für Volkswirtschaftslehre und Entwicklungsländerforschung.Erforschung des Zusammenhanges zwischen Umweltverschmutzung und Armutsentstehung sowie zwischen Armut und Umweltverschmutzung. Ziele sind die Ableitung von wirtschaftlichen Handlungsempfehlungen.

SÖF: Transformation gewachsener Zentren - Neue Entwicklungsperspektiven durch soziale, ökonomische und ökologische Innovationen, Teilprojekt C: Integrierende und aktivierende Qualitäten von Begegnungsräumen und sozialer Infrastruktur

Das Projekt "SÖF: Transformation gewachsener Zentren - Neue Entwicklungsperspektiven durch soziale, ökonomische und ökologische Innovationen, Teilprojekt C: Integrierende und aktivierende Qualitäten von Begegnungsräumen und sozialer Infrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Wirtschaft und Soziales, Department Soziale Arbeit.In vielen Städten ist ein Trend zur Reurbanisierung bzw. In-Wert-Setzung von innerstädtischen Wohn-, Arbeits- und Versorgungsstandorten zu beobachten. Mess- und sichtbare Wirkungen der Sanierungs- und Investitionstätigkeiten sind u.a. wachsende Bevölkerungszahlen, steigende Immobilienwerte sowie damit verbundene Verdrängungsprozesse in den Quartieren. Zugleich gibt es Städte und Stadtteile, die von diesen räumlich selektiven Entwicklungen nicht profi-tieren, unter gravierenden Funktionsverlusten leiden ('Peripherisierung') und unter Erneuerungsdruck geraten. Hierzu zählen auch gewachsene Zentren mit ehemals wichtiger Bedeutung für ihr Umland. Ziel des Vorhabens TransZ ist es, einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation gewachsener Zentren zu leisten. Dabei geht es darum, transformative Kräfte vor Ort zu identifizieren und zu stärken sowie soziale, ökonomische und ökologische Innovationen anzuregen. Neue Erkenntnisse über das individuelle und kollektive Handeln der Akteure sollen in übertragbare Handlungsoptionen für eine nachhaltige Stadtentwicklung transferiert werden. Das Teilprojekt der HAW Hamburg fokussiert auf soziale Ungleichheit und Segregation. Es soll untersucht werden, welche Qualitäten Quartierszentren aufweisen müssen, um als 'Orte der Integration' milieuübergreifend Begegnung und gemeinschaftliche Aktivitäten zu stimulieren und durch eine Öffnung und Aneignung (auch für einkommensschwache Gruppen) einen Beitrag zur Stabilisierung der Quartiere zu leisten. Hierzu soll das Konzept der 'kontaktförderlichen Räume' weiterentwickelt, das Handeln von 'Innovationsakteuren' (Bewohner, Unternehmen, soziale und kulturelle Einrichtungen, lokale Politik und Verwaltung) und die Dynamik in deren Zusammenarbeit einbezogen und am Beispiel von 'Urban Commons' Aushandlungsprozesse und Tendenzen der sozialen Öffnung und Schließung untersucht und Kriterien für förderliche Strukturen oder Handlungsweisen für die Überbrückung von Milieudifferenzen erarbeitet werden.

Energie-Checker: Energie-Check und Energiesparen in Migrationsfamilien

Das Projekt "Energie-Checker: Energie-Check und Energiesparen in Migrationsfamilien" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technologiezentrum Salzkammergut - Bezirk Vöcklabruck GmbH.Energiearmut trifft besonders Migrantenfamilien, die mit geringem Einkommen die Energiekosten (inkl. Mobilität) oft kaum bewältigen können und durch Sprachbarrieren einen erschwerten Zugang zu Informationen über Energiesparmöglichkeiten haben. Der Klimawandel betrifft oft stärker die Herkunftsländer der in Österreich ansässigen Migrationsfamilien. In 5 Schulen mit hoher Migrationsquote werden die 'Energie-Checker' ausgebildet, wobei die SchülerInnen Forschung, Technologie und Innovation zu diesen Themen kennenlernen und anwenden, in der Entwicklung interkultureller Kompetenz gestärkt werden und dafür sorgen, dass die Klimaziele der Region erreichen werden können. Das Fachwissen der Projektpartner findet dabei Eingang in fächerübergreifende Schularbeit, die Verknüpfung mit neuen Medien weckt das Interesse der Kinder altersgerecht. Letztlich wird so über Multiplikation die Sensibilisierung der Bevölkerung für einen bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen, aber auch für neue Wege der Integration gesichert.

Sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende in Haushalten mit geringem Einkommen

Das Projekt "Sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende in Haushalten mit geringem Einkommen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.Ob in privaten Haushalten mit geringem Einkommen ein beachtliches CO2-Minderungspotential im Bereich Strom- und Energieverbrauch liegt, und wenn ja, wie dies zu heben ist, soll in dieser Studie untersucht werden. Ca. 4 Mio. Haushalte (10 % der Haushalte in Deutschland) empfangen Transferleistungen, insbesondere nach SGB II (Hartz IV), SGB XII (Sozialhilfe) und SGB I (Wohngeld), hinzu kommen Rentner, Personen mit geringem Einkommen oder Einkommen unter dem Pfändungsfreibetrag, sowie Kindergeldzuschlagsempfänger. Ziele und Projektschritte: Analyse - unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse - des Strom- und Energieverbrauchs in privaten Haushalten - insb. mit geringem Einkommen - sowie Ermittlung der Energie- und Co2- Einsparpotenziale und damit verbundenen Kosten (Entlastung beim Stromverbrauch, Belastung für die Anschaffung neuer Geräte). Identifizierung von Hemmnisse, die der Erschließung dieser Potenziale entgegen stehen (u.a. sozialwissenschaftliche Aspekte);Untersuchung und Bewertung der sozialrechtliche Situation von privaten Haushalten mit geringem Einkommen. Daraus sind Vorschläge für die Überwindung von Hemmnissen abzuleiten. Einzubeziehen sind Ermessensspielräume und Rahmenbedingungen für die Ausschöpfung der Energieeinsparpotenziale in Haushalten mit geringem Einkommen. Schwerpunkte liegen im SGB II und SGB XII und im relevanten untergesetzlichen Regelwerk (z.B. Abzugsmöglichkeit von Regelleistung von Zuschüssen zur Anschaffung energieeffizienter Haushaltsgroßgeräte). Vergleichbare Bevölkerungsgruppen sind einzubeziehen, Interviews mit relevanten Akteuren wie z.B. karitativen Einrichtungen, Jobcenter durchzuführen und auszuwerten. Dabei ist das vom BMUB geförderte Projekt StromsparCheck PLUS einzubeziehen. Wissenschaftlich juristische Begleitung politischer Aktionen des BMUB, insbesondere bei der Fortentwicklung des Sozialrechtes (BMAS) und des Energieeffizienzrechts (BMWi).Fachkongress (max. 150 Teiln.) und zwei Workshops (max. 25 Teiln.)

Teilprojekt B: Empirische Analyse von Haushaltseinschätzungen zu Verteilungswirkungen und möglichen Ausgleichsmechanismen^Teilprojekt A: Projektkoordination, vergleichende Analyse der Einkommens- und Substitutionseffekte der Energiewende und Präferenzen für Ausgleichsmechanismen^Teilprojekt C: Experimentelle Untersuchung der Zahlungsbereitschaft privater Haushalte^Sozialpolitische Konsequenzen der Energiewende in Deutschland (SOKO Energiewende)^Teilprojekt D: Empirische Analyse relativer Belastungen für Privathaushalte, Verteilungseffekte und Verteilungspolitische Implikationen der Energiewende, Teilprojekt E: Definition von Verteilungseffekten und Diskussion des Gerechtigkeitsbegriffs in der Energiepolitik

Das Projekt "Teilprojekt B: Empirische Analyse von Haushaltseinschätzungen zu Verteilungswirkungen und möglichen Ausgleichsmechanismen^Teilprojekt A: Projektkoordination, vergleichende Analyse der Einkommens- und Substitutionseffekte der Energiewende und Präferenzen für Ausgleichsmechanismen^Teilprojekt C: Experimentelle Untersuchung der Zahlungsbereitschaft privater Haushalte^Sozialpolitische Konsequenzen der Energiewende in Deutschland (SOKO Energiewende)^Teilprojekt D: Empirische Analyse relativer Belastungen für Privathaushalte, Verteilungseffekte und Verteilungspolitische Implikationen der Energiewende, Teilprojekt E: Definition von Verteilungseffekten und Diskussion des Gerechtigkeitsbegriffs in der Energiepolitik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Institut für Philosophie, Department Philosophy.Das Teilvorhaben mit seinem Schwerpunkt im AP 1 beschäftigt sich mit zustandsorientierten Fragen der Armutsbedrohung durch steigende Energiekosten. Ausgangspunkt sind dabei Theorien sozialer Gerechtigkeit wie die Theorie des Suffizientarismus. Amartya Sen's 'capability approach' bildet dabei einen wichtigen Zugang. Capabilities sind Fähigkeiten von Personen, grundlegende, für das menschliche Leben wichtige Ziele zu erreichen und eigene Freiheiten zu realisieren. Gegenwärtig liegen unseres Wissens noch keine Untersuchungen speziell zur Suffizienz und zu normativ zu gewährleistenden capabilities vor, die als Grundlage zur Steuerung der Energiepolitik in einem Industrieland wie Deutschland dienen könnten. Diese Lücke möchte das Teilprojekt schließen helfen. In diesem Zusammenhang gilt es Suffizienzstandards auch mit Klimazielen und Zielen der Klimagerechtigkeit abzustimmen. Anspruchsvolle Ziele der Emissionsreduzierung können gegebenenfalls durch Suffizienzanrechte der Gesamtbevölkerung begrenzt werden. Ideale des Klimaschutzes und der sozialen Gerechtigkeit sollten daher im Verbund untersucht werden. 1. Intensive konzeptuelle Arbeit an normativen Grundlagen für das Gesamtprojekt in den ersten Monaten. 2. Ausarbeitung von offenen Fragen und Bearbeitung von entstehenden Rückfragen und normativen Problemen während der Gesamtlaufzeit. Methodik: Philosophisch, normativ, konzeptionell.

Ökonomie des Klimawandels - Die Bewältigung von Klima-Shocks in der Mongolei: Vulnerabilität, Vermögen und Migration (Shocks Mongolia)

Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels - Die Bewältigung von Klima-Shocks in der Mongolei: Vulnerabilität, Vermögen und Migration (Shocks Mongolia)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung).Ziel des Projektes ist es, aufzuzeigen, welche Kosten und Risiken für Haushalte in einem armen Transformationsland durch Klima-Schocks anfallen, die mit fortschreitendem Klimawandel häufiger und extremer auftreten. Dazu erhebt das Projekt eine innovative Längsschnitt-Haushaltsbefragung zu Klima-Schocks und sozio-ökonomischer Vulnerabilität unter nomadischen Haushalten in der Mongolei. Die Anpassungsstrategien von Haushalten zur Bewältigung dieser Schocks und die Verteilungswirkungen werden untersucht. Aus den Ergebnissen werden Handlungsoptionen formuliert, um die Resilienz von Haushalten zu stärken und Landflucht entgegenzuwirken. Die Haushaltsbefragung wird über 36 Monate zusammen mit einem lokalen Unterauftragnehmer, dem National Statistical Office of Mongolia, erhoben. Basierend auf der geschaffenen Datenbasis bearbeitet das Projekt folgende Themen: (a) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf die Vulnerabilität von Haushalten; (b) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Kinder und Gesundheit; (c) Migration, Transferzahlungen und Anpassungsstrategien von Haushalten; (d) Anpassungsstrategien zu Sicherung von Konsum, Einkommen und Vermögen; (e) Sozial-Kapital und Anpassungsstrategien; (f) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Verteilung und Ungleichheit; (g) Klima-Schocks und Armutsfallen; (h) Klima-Schocks und Landflucht; und (i) Zusammenfassung der Handlungsoptionen zur Linderung der Auswirkungen von Klima-Schocks.

Climate change and justice - Climate policy as a component of fair globalisation and sustainable poverty reduction

Das Projekt "Climate change and justice - Climate policy as a component of fair globalisation and sustainable poverty reduction" wird/wurde gefördert durch: Bischöfliches Hilfswerk Misereor e.V. / Münchener Rück Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..The main aim of the project is to study connections and interactions between the avoidance of dangerous climate change and global poverty from an interdisciplinary perspective. The basis for the study is an analysis of the consequences of climate change for developing nations, and especially for the poor both globally and in particular regions. The analysis will concentrate on certain key problem areas in which climate change and the poverty question are particularly closely interwoven: the security of food resources, energy supply and water availability.

BIOTA Ost III, Teilbereich Nachhaltige Nutzung von Biodiversität als Existenzgrundlage ländlicher Haushalte, Perspektiven wirtschaftlicher Entwicklung in einer peripheren Region (E14c)

Das Projekt "BIOTA Ost III, Teilbereich Nachhaltige Nutzung von Biodiversität als Existenzgrundlage ländlicher Haushalte, Perspektiven wirtschaftlicher Entwicklung in einer peripheren Region (E14c)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GIGA German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien.

Trends und Ausmaß der Polarisierung in deutschen Städten

Das Projekt "Trends und Ausmaß der Polarisierung in deutschen Städten" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH.Das Verhältnis von Armut und Reichtum ist seit einigen Jahren ein zentrales Thema in der öffentlichen Diskussion. Vielfach werden zunehmende Polarisierungstendenzen postuliert, vor allem in den Städten. Allerdings fehlen oftmals kleinräumig differenzierte Daten zu Polarisierungstendenzen in den Städten. Ziel des Projekts war es deshalb, diese Informationslücke zu schließen. Seit dem Jahr 2000 legt die Bundesregierung regelmäßig Armuts- und Reichtumsberichte vor, um die Entwicklung von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie der Reichtumsverteilung darzulegen. Zuletzt stellte der Bericht aus dem Jahr 2008 eine zunehmende Ungleichverteilung der Einkommen zwischen 2002 und 2005 sowie ein Sinken des durchschnittlichen Arbeitnehmerbruttoeinkommens fest. Ursachen für diese Entwicklung waren u.a. die anhaltende Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft und die daraus resultierenden Probleme auf dem Arbeitsmarkt sowie die Folgen für die sozialen Sicherungssysteme, insbesondere das Renten- und Gesundheitssystem. Die auf Bundesebene zur Verfügung stehenden Informationen, zumal die in den Armuts- und Reichtumsberichten ausgewerteten Daten, sind räumlich nicht oder nur grob differenziert. Aussagen auf der Ebene kleinräumiger innerstädtischer Einheiten lassen sie nicht zu. Das bedeutet ein Defizit an wesentlichen Informationsgrundlagen für die Weiterentwicklung der Programme der Städtebauförderung. Vor diesem Hintergrund hat das IfS (Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH) zusammen mit dem DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin) im Projekt zwei Zugänge zum Thema gewählt: Erstens wurde das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) unter räumlichen Gesichtspunkten auf Tendenzen der Polarisierung abgeklopft und unter Verwendung der microm Mosaic-Typen hinsichtlich erkennbarer sozialräumlicher Polarisierungstendenzen innerhalb deutscher Großstädte ausgewertet. Parallel dazu wurde eine Recherche zur sozialen Berichterstattung in deutschen Städten über 100.000 Einwohnern durchgeführt. Beiden Zugängen lagen die Fragestellungen zugrunde, welche Muster der Polarisierung erkennbar sind und auf welche sozialen und ökonomischen Triebkräfte diese hindeuten.

The Impact of Irrigation Development on Rural poverty and the Environment

Das Projekt "The Impact of Irrigation Development on Rural poverty and the Environment" wird/wurde gefördert durch: International Water Management Institute IWMI. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft.The aim of this project is to research the crucial role that water, in conjuction with other factors, needs to play to reduce poverty and food insecurity, while maintaining an environmental balance. To achieve this, the sutdy will do a comprehensive assessment of the impact of irrigation development on poverty and the environment. Work will be done in selected irrigation systems in Ethiopia that have a high inciedence of poverty and environmental concerns.

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