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Found 14 results.

Wissenschaftliche Begleituntersuchungen zum Niederwildprojekt in Rheinland-Pfalz

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleituntersuchungen zum Niederwildprojekt in Rheinland-Pfalz" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rainer Hartmann Gesellschaft für angewandte Biologie und Geologie GmbH.Die stark im Bestand gefährdeten Niederwildarten Hase, Rebhuhn und Fasan sollen durch gezielte Biotopentwicklungsmaßnahmen und durch Reduzierung der Prädatoren im Bestand gefördert werden. Zur Habitaterfassung erfolgen großflächige Biotopkartierungen, Wildzählungen sowie die Durchführung von Rückstandsanalysen auf Schwermetalle, Phthalate u.a.

Kartierung gefährdeter Ackerwildkräuter in Nordtirol (Ackerwildkräuter-Kartierung)

Das Projekt "Kartierung gefährdeter Ackerwildkräuter in Nordtirol (Ackerwildkräuter-Kartierung)" wird/wurde gefördert durch: Universität Innsbruck. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung für Systematik, Palynologie und Geobotanik.In Nordtirol sind heute viele Ackerwildkräuter u. a. aufgrund von intensivem Herbizid- und Düngereinsatz gefährdet bzw. vom Aussterben bedroht. Schutzprogramme für diese Pflanzengruppe gibt es in Tirol bisher nicht; entsprechende Maßnahmen wären aber durchaus erfolgversprechend, zumal durch die weite Verbreitung von Biolandbau günstige Voraussetzungen herrschen. Als Grundlage für zukünftige Schutzmaßnahmen soll eine gezielte Kartierung der seltenen Ackerwildkräuter in allen Ackerbaugebieten Nordtirols durchgeführt werden. Dabei werden u. a. die aktuelle Verbreitung und Gefährdung der Arten festgestellt sowie schutzwürdige Bestände der Arten dokumentiert.

Nationales Programm zur Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen (Malus, Pirus, Prunus)

Das Projekt "Nationales Programm zur Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen (Malus, Pirus, Prunus)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Obst- und Gartenbau.Unter dem European Cooperative Programme/Genetic Resources ECP/GR (seit 1980) wurden bisher 8 Fachbereiche eingerichtet (z.B. Fachbereich Obstbau). Die Aktivitaeten der Fachbereiche in den einzelnen Laendern werden durch das jeweilige 'Nationale Programm zur Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen' gefoerdert. Der Zweck dieses Programms ist eine moeglichst breite Erfassung aller bisherigen Ergebnisse und die Koordination kuenftiger Aktivitaeten. Die zentrale Evidenz soll den Zugriff fuer spaetere Nutzer erleichtern. Es konnte bereits eine Reihe von Sortenerhaltern erreicht und die dort meist 'in situ' vorhandenen Sorten gesichert werden. Detailprojekte: Sortenerhaltung von Obst und Wein. Schnitt und Erziehungsversuch bei 5 wichtigen Apfelsorten auf unterschiedlichen Standorten. Erprobung verschiedener schorfresistenter Apfelsorten durch 4 oesterreichische Obstbauversuchsanstalten.

Forschergruppe (FOR) 402: Funktionalität in einem tropischen Bergregenwald Südecuadors: Diversität, dynamische Prozesse und Nutzungspotenziale unter ökosystemaren Gesichtspunkten, Habitatselektion, Habitatnutzung und Samenausbreitung bei Fledermäusen in einem tropischen Bergregenwald

Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 402: Funktionalität in einem tropischen Bergregenwald Südecuadors: Diversität, dynamische Prozesse und Nutzungspotenziale unter ökosystemaren Gesichtspunkten, Habitatselektion, Habitatnutzung und Samenausbreitung bei Fledermäusen in einem tropischen Bergregenwald" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Zoologisches Institut.Der Höhengradient über 2000m und das stark gefaltete Oberflächenrelief des Untersuchsgebietes im Podocarpus Nationalpark / Ecuador gliedern das Ökosystem des Bergregenwalds in ein großräumiges (Höhenstufen) und ein kleinräumiges Mosaik (flächige Bergrücken und -flanken unterschiedlicher Inklination, Flecken mit Sekundärwald unterschiedlichen Alters, Weideland, Erdrutschflächen, Schluchten und Bachtäler etc.). Wir möchten die räumliche und zeitliche Dynamik der Habitatnutzung ausgesuchter Focusarten aus der Gilde der früchtefressenden Fledermäuse untersuchen und ihren Beitrag zur Regeneration gestörter Flächen durch Samenausbreitung quantitativ erfassen. Das kleinräumige Nutzungsmuster des Strukturmosaiks soll mit den direkten, klassischen Methoden der Beringung und der Telemetrie erfasst werden, das großräumige, höhenstufenübergreifende mit der indirekten Methode des Vergleichs stabiler Isotopen aus der Nahrung mit denen aus Körpergewebe der Fledermäuse. Zur Untersuchung der Samenausbreitung auf Störungsflächen soll der Samenregen mit Samenfallen erfasst werden. Beide Projekte sollen in Zusammenarbeit mit der avifaunistischen Untersuchung der AG Müller-Hohenstein kombiniert bearbeitet werden und einen Vergleich beider Vertebratengruppen erlauben.

Artenschutzprogramm Gebirgsgrashuepfer

Das Projekt "Artenschutzprogramm Gebirgsgrashuepfer" wird/wurde ausgeführt durch: Gruppe für ökologische Gutachten Detzel und Matthäus.

Biotopverbund für gefährdete Reptilienarten im Lechtal

Das Projekt "Biotopverbund für gefährdete Reptilienarten im Lechtal" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Tierökologie I.Im Rahmen einer Vorstudie für einen Biotopverbund für gefährdete Reptilienarten werden Populationsstrukturen sowie räumliche und zeitliche Nutzungsmuster von Lebensräumen bei Kreuzotter, Ringelnatter, Schlingnatter und Zauneidechse untersucht. Bei der Schlingnatter werden für detaillierte autökologische Analysen außerdem telemetrische Untersuchungen durchgeführt.

Rote Listen der gefaehrdeten Tiere Brandenburgs; Teil Hautfluegler (part.). Erweiterte Neubearbeitung

Das Projekt "Rote Listen der gefaehrdeten Tiere Brandenburgs; Teil Hautfluegler (part.). Erweiterte Neubearbeitung" wird/wurde gefördert durch: Landesumweltamt Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich 2 Landschaftsnutzung und Naturschutz.Umfassende und detaillierte Bearbeitung der Roten Listen Brandenburgs fuer Gold-, Falten- und Wegwespen (Teil 1) sowie Grabwespen und weiterer Ueberfamilien der Hymenoptera (Teil 2).

Vorkommen und Gefaehrdungsfaktoren von stark gefaehrdeten Libellenarten der Jagsttalaue

Das Projekt "Vorkommen und Gefaehrdungsfaktoren von stark gefaehrdeten Libellenarten der Jagsttalaue" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Stuttgart.Die Kleine Zangenlibelle (Onychogomphus forcipatus) und die Gemeine Keiljungfer (Gomphus vulgatissimus) sind stark gefaehrdete Libellenarten (Rote Liste), die sonst nur im Rheintal vorkommen und deren Populationen im Jagsttal somit ueberregionale Bedeutung zukommt. Fuer kuenftige Schutzgebietsausweisungen und zur Beweissicherung bei wasserwirtschaftlichen Eingriffen ist eine systematische Bestandsaufnahme erforderlich. 1) Erhebung des Libellenarteninventars. 2) Verbreitung der Arten und Populationsdichten; Schlupforte ueber Exuvien ua (Methodik nach SIEDLE). 3) Ermitteln der Optimalhabitate, Schlupforte und Aufenthaltsorte. 4) Analyse der Optimalhabitate nach Flussmorphologie, Struktur, Vegetation, Fliessgeschwindigkeit, Sohlenbeschaffenheit, Beschattung, Wassertemperatur ua 5) Gefaehrdungsfaktoren (Wassersport ua). 6) Literaturvergleiche.

Der Einfluss von Parasiten auf Vitalitaet und Bestandsentwicklung der Miesmuschel (Mytilus edulis L)

Das Projekt "Der Einfluss von Parasiten auf Vitalitaet und Bestandsentwicklung der Miesmuschel (Mytilus edulis L)" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsische Wattenmeerstiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsisches Landesamt für Ökologie, Forschungsstelle Küste.Fragestellung: Sind Parasiten Ursache, oder zumindest beteiligt an dem Rueckgang der Miesmuschelbestaende im Wattenmeer?

Deutsch-Israelische Kooperation in der Umweltforschung, DISUM 43, 44, 45, 46a, 46b, 47 (Gruppe 6), German-Israeli Cooperation in Environmental Research, DISUM 38, 39, 40, 41, 42

Das Projekt "Deutsch-Israelische Kooperation in der Umweltforschung, DISUM 43, 44, 45, 46a, 46b, 47 (Gruppe 6), German-Israeli Cooperation in Environmental Research, DISUM 38, 39, 40, 41, 42" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ministry of Science Israel, Agricultural and Environmental Division.The main topics of the five Israeli-German research groups are: 1.DISUM 38/ Transfer Processes in Water Systems with Variable Morphometry and their Effects on Water Quality (Lake Kinneret Case Study). 2. DISUM 39/ Modelling Landscapescale Vegetation: Dynamics of the Nizzana Sanddunes. 3. DISUM 40/ Limnological, Physiological and Molecular Analyses of the Aphanizomenon ovalisporum Bloom in Lake Kinneret. 4. DISUM 41/ The Role of Grazing in Conservation of Biodiversity of Geophytes in Mediterranean Grassland and Woodland Ecosystems. 5. DISUM 42/ the Reciprocal Effect of Wind Flow, Sand Transport and Vegetation ist a Sandy Desert Ecosystem, Western Negev. As results of the joint research projects remarkable contributions to the understanding and to the development of sustainable management concepts of arid, mediterranean landecosystems and lakeecosystems will be expected.

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