API src

Found 36 results.

Aufklärung des herbiziden Wirkmechanismus bei Addukten der Ascorbinsäure

Das Projekt "Aufklärung des herbiziden Wirkmechanismus bei Addukten der Ascorbinsäure" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Pflanzenphysiologie.In Zusammenarbeit mit dem Institut für Pharmazie (Prof. Eger) wird der Wirkmechanismus verschiedener Michael-Addukte der Ascorbinsäure auf den Photosyntheseapparat untersucht. Der Wirkmechanismus konnte identifiziert werden. Das Ascorbinsäureaddukt zerstört die für die Zellfunktion entscheidenden Reduktionsäquivalente, so dass die Zellen kein ATP mehr bilden können. Die Arbeit wird nach Aufklärung der zellinternenen chemischer Umsetzungsreaktion mit den Reduktionsäquivalenten zur Publikation vorbereitet.

Einfluß von Mangan auf Redoxprozesse im Blattapoplasten und deren Bedeutung für die Mangan-Gewebetoleranz bei Cowpea (Vigna unguiculata (L.) Walp.

Das Projekt "Einfluß von Mangan auf Redoxprozesse im Blattapoplasten und deren Bedeutung für die Mangan-Gewebetoleranz bei Cowpea (Vigna unguiculata (L.) Walp." wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Gartenbau, Institut für Pflanzenernährung.Die physiologischen Ursachen von Mn-Toxizität und Unterschieden in der Mn-Gewebetoleranz in Abhängigkeit vom Genotyp, Blattalter, Si-Versorgung und Form der N-Ernährung (NO3-N versus NH4-N) sind noch weitgehend ungeklärt. Vorliegende Informationen aus der Literatur und insbesondere die eigenen Vorarbeiten weisen darauf hin, daß die Wirkungen von Mn auf Redoxprozesse im Blattapoplasten entscheidend für Mn-Toxizität und Mn-Toleranz sind. Im Vordergrund des beantragten Vorhabens soll daher die Untersuchung dieses Kompartiments stehen. Bei Cowpea (Vigna unguiculata (L.) Walp.) soll mit Hilfe von histochemischen Methoden überprüft werden, ob ein erhöhtes Mn-Angebot zu einem vermehrten Auftreten von reaktiven Sauerstoffspezies im Zellwandbereich führt. Neben der Bestimmung der antioxidativen Substanzen Ascorbinsäure, Glutathion und a-Tocopherol (Zusammenarbeit mit der AG Noga, Universität Bonn) des Apoplasten und Cytosols, des im Cytoplasma vorliegenden regenerativen Halliwell-Asada-Zyklus (Monodehydroascorbat- und Dehydroascorbat-Reduktase bzw. Glutathion-Reduktase) soll eine Charakterisierung der im Blattapoplasten lokalisierten Enzyme Peroxidase und Superoxid-Dismutase sowie der im Apoplasten vorkommenden Phenole vorgenommen werden, deren Zusammensetzung als mitentscheidend für die physiologischen Ursachen der Mn-Gewebetoleranz angesehen wird. Aufgrund der erwarteten Parallelen zwischen Mn- und Ozon-Toxizität soll vergleichend auch die Mn- bzw. Ozon-Toleranz verschiedener Pflanzenarten in Kooperation mit der AG Langebartels (GSF, Oberschleißheim) untersucht werden. Die Freisetzung von Ethan und Ethen als Indikatoren von Membranperoxidation soll mit Hilfe der hochempfindlichen Technik der Photoakustik in Zusammenarbeit mit der AG Kühnemann (Universität Bonn) bestimmt werden. Es wird erwartet, daß das Vorhaben zur Klärung der physiologischen Ursachen von Mn-Toxizität und Mn-Toleranz beiträgt.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Pilzliche Produktionssysteme zur Verwertung pektinreicher landwirtschaftlicher Reststoffe, Teilprojekt C

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Pilzliche Produktionssysteme zur Verwertung pektinreicher landwirtschaftlicher Reststoffe, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, School of Engineering and Design, Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Pilzliche Produktionssysteme zur Verwertung pektinreicher landwirtschaftlicher Reststoffe, Teilprojekt A

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Pilzliche Produktionssysteme zur Verwertung pektinreicher landwirtschaftlicher Reststoffe, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Life Sciences, Holzforschung München, Professur für Pilz-Biotechnologie in der Holzwissenschaft.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Pilzliche Produktionssysteme zur Verwertung pektinreicher landwirtschaftlicher Reststoffe, Teilprojekt B

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Pilzliche Produktionssysteme zur Verwertung pektinreicher landwirtschaftlicher Reststoffe, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt am Main, Institut für Molekulare Biowissenschaften.

Trockenheitsgefährdung und Anpassungspotenzial unterschiedlicher Fichtenpopulationen, Teilvorhaben 3: Modul 5 - Bewertung der physiologischen Trockenstresstoleranz bei Fichte (Picea abies)

Das Projekt "Trockenheitsgefährdung und Anpassungspotenzial unterschiedlicher Fichtenpopulationen, Teilvorhaben 3: Modul 5 - Bewertung der physiologischen Trockenstresstoleranz bei Fichte (Picea abies)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde.Mit zunehmendem Bodenwasserverlust zeigten die Gehalte einiger Nadelinhaltstoffe deutliche Abweichungen zu den Referenzbereichen, die zu folgender Stresskaskade zusammengeführt wurden: Anstieg Osmolalität des Nadelpresssaftes - Anstieg der Kohlenhydratgehalte - Abbau der Stärkegehalte - Prolinakkumulation - Verringerung Blattwassergehalt - Pigmentund Proteinabbau. Eine statistisch signifikante Differenzierung zwischen den acht Herkünften des Gefäßversuches war ab dem 17. Versuchstag anhand des prozentualen Prolingehaltes am Gesamtgehalt der ungebundenen Aminosäuren gegeben. Danach besaßen die deutsche Tieflandsherkunft Nochten und die österreichische Herkunft Rohrbach die höchste Trockenstresstoleranz, während die drei deutschen Mittelgebirgsherkünfte Altötting, Walting und Dollnstein hoch sensitiv reagierten. Fichten, die frühzeitig die Aminosäure Prolin akkumulierten, starben auch frühzeitig ab. Aufgrund niederschlagsreichen Untersuchungsperioden war eine signifikante Differenzierung zwischen den Herkünften der beiden Freilandversuche vor allem auf Grundlage der Inhaltsstoffe des 2. Nadeljahrgang des Jahres 2016, der aus dem Trockensommer 2015 hervorgegangen war, möglich. Die Spätfolgen der Trockenheit führte anhand folgender Parameter zu einer Differenzierung der Herkünfte: Nadelwassergehalt (%), 100-Nadel-Trockenmasse, Nadellänge, Gehalt an Chlorophyllen (a+b), Aminosäuren und allen untersuchten phenolischen Inhaltsstoffen, Chlorophyll/Carotinoid-Verhältnis, Ergebnisdarstellung: Kohlenhydrat- und Stärke-Gehalt. Auf der Populations- und Individualebene unterschieden sich die Biomarkermuster (5 Cluster) deutlich. So stiegen die Gehalte der Aminosäure Prolin von West nach Ost an, während die Gehalte an Ascorbinsäure abfielen. Die Fichten der westliche Fläche ED enthielten die höchsten Chlorophyll- und Nadelwassergehalte. Nach der Trockenheit 2015 nahmen die Anteile stressassoziierter Biomarkermuster der Altfichten vor allem der beiden östlichen Bestände SB und CW zu. Aufgabenbeschreibung: Das Landeskompetenzzentrum Eberswalde untersuchte im Rahmen der AP 2 und 5 die biochemischen Gehalte an diversen Nadelinhaltsstoffen mit dem Ziel Herkünfte, Populationen und Einzelbäume hinsichtlich ihrer Trockenstresstoleranz zu bewerten. Hierzu wurden sowohl die Gehalte der einzelnen Inhaltsstoffe als auch Konstellation der Inhaltsstoffe in Biomarkermustern betrachtet. Innerhalb des Projektes gab es hierfür drei Versuchsansätze: AP 2: Herkunfts-Gefäßversuch im Gewächshaus (2017) AP 5: Herkunftsversuche Fi44 und Fi77 im Freiland (2016, 2017) sowie Monitoring-Dauerbeobachtungsflächen (2016, 2017).

In vitro reactivity of fine and ultrafine particles

Das Projekt "In vitro reactivity of fine and ultrafine particles" wird/wurde gefördert durch: Universite de Lausanne, Institut universitaire romand de Sante au Travail. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut universitaire romand de Sante au Travail.Toxicity of particulates may be due to the reactivity of their surface when entering in contact with cells. Among other, their potential to generate reactive oxygen species seems to be very important. This work intends to use a simple method in order to determine the ability of some particles (ultrafine TiO2, crocidolite, diesel SRM 1650 and particles from real occupation situations) to catalyse the oxygen reduction by ascorbic acid. The results obtained indicated that: It is possible to detect such reaction with simple equipment (specific oxygen electrode) In the experimental conditions, diesel SRM 1650 reacts about 10 times faster than crocidolite and that ultrafine TiO2 didnt showed any reactivity. Particles sampled in a bus depot indicated a very high reactivity. Heavy metals (Fe, Cu) could be potential important elements to explain this reactivity. Experimental improvement has to be done mainly for getting a particulate suspension without artefacts.

Umweltgenbanken aus schwierigem Ausgangsmaterial - Bedarf für maßgeschneiderte DNA-Isolationsmethoden^Neue Screening Strategien zur Erschließung des Potentials von Mikroorganismen in extremen Habitaten, effiziente Bioversion von Biomasse unter extremen Bedingungen^G+, Physiologie des Wachstums von Gluconobacter oxydans: Einschleusung des Kohlenstoffs in den Metabolismus und Energiequellen - Kompetenznetzwerk Genomforschung an Bakterien für die Analyse der Biodiversität und die Nutzung zur Entwicklung neuer Produktionsverfahren (GenoMik-Netzwerk Göttingen)

Das Projekt "Umweltgenbanken aus schwierigem Ausgangsmaterial - Bedarf für maßgeschneiderte DNA-Isolationsmethoden^Neue Screening Strategien zur Erschließung des Potentials von Mikroorganismen in extremen Habitaten, effiziente Bioversion von Biomasse unter extremen Bedingungen^G+, Physiologie des Wachstums von Gluconobacter oxydans: Einschleusung des Kohlenstoffs in den Metabolismus und Energiequellen - Kompetenznetzwerk Genomforschung an Bakterien für die Analyse der Biodiversität und die Nutzung zur Entwicklung neuer Produktionsverfahren (GenoMik-Netzwerk Göttingen)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Biotechnologie 2.Um G. oxydans als Ganzzell-Katalysator ökonomisch einsetzbar zu machen, soll die Produktion von Biomasse in hoher Zelldichte ermöglicht werden. Untersuchungen zur Funktionalität und Regulation der für das Wachstum wichtigen Stoffwechselwege mittels Transkriptom und Proteom Analysen und mittels Ausschalten oder Überexprimieren verschiedener Schlüsselenzyme. Das vorliegende Projekt widmet sich zukunftsorientierten, umweltfreundlichen Verfahren, die mittelfristig die klassischen chemischen Verfahren, z.B. zur Herstellung von Vitamin C und Essigsäure, ablösen werden.

Glucosinolat-reiche Kapuzinerkresse in der landwirtschaftlichen Nutzung: Entwicklung von in vitro-Vermehrungsverfahren zur Herstellung großer Mengen genetisch identischer Tropaeolummajus-Pflanzen mit hohem Gehalt an Glucosinolaten

Das Projekt "Glucosinolat-reiche Kapuzinerkresse in der landwirtschaftlichen Nutzung: Entwicklung von in vitro-Vermehrungsverfahren zur Herstellung großer Mengen genetisch identischer Tropaeolummajus-Pflanzen mit hohem Gehalt an Glucosinolaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Pflanzenbiologie, Arbeitsbereich Angewandte Pflanzenbiologie.In diesem Projekt soll eine Methode zur in vitro-Vermehrung von T. majus erarbeitet werden, mit der die Varietäten der Kapuzinerkresse, die am besten für die Arzneimittelproduktion geeignet sind, ohne Verlust der gewünschten Eigenschaften (hoher Glucosinolat-Gehalt, geringe Myrosinase-Aktivität, geringe Ascorbinsäure-Konz.) in unbegrenzter Menge vermehrt werden können. Im Zentrum steht die in vitro-Vermehrung mittels TIS. Anschließend müssen die bewurzelten Sprosse für den Feldanbau adaptiert werden. In begleitenden Analysen wird ständig überprüft, ob Abweichungen der erwähnten Parameter von der selektionierten Mutterpflanze vorliegen. Dazu müssen die etablierten Analysenmethoden auf den Micromaßstab adaptiert werden. Des weiteren sollen Trocknungs- und Aufbereitungsmethoden entwickelt werden, bei denen der Verlust an Glucosinolaten minimiert ist. Basierend auf den in diesem Projekt entwickelten Verfahren soll aus getrockneten Tropaeolum-Blättern ein neues phytomedizinisches Medikament gegen Harnwegsinfektionen entwickelt werden. Bei 'durchschnittlicher' Akzeptanz des neuen Medikamentes würde eine Anbaufläche für Tropaeolum von 100 bis 300 ha notwendig werden.

PRE-ENVPROT 3C, Effects of Atmospheric Pollutants on Phytohormones

Das Projekt "PRE-ENVPROT 3C, Effects of Atmospheric Pollutants on Phytohormones" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Botanik und Mikrobiologie.Objective: 1. To assess the effects of atmospheric pollutants on phytohormonal system leading to some specific damage. 2. To investigate the anti-poison systems of plants. General Information: 1. The main phytohormones will be determined in fir and spruce material obtained from open-air and laboratory sources. 2. Substances like carotenoids, ascorbic acid and some specified enzymes will be determined in the same biological material.

1 2 3 4