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GDI-SBV: Lieferwerke für Straßenbaustoffe in Sachsen (SN)

Dieser Datensatz wurde durch die Firma LISt GmbH im Auftrag des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) und des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr (LASuV) erstellt. Er enthält güteüberwachte Lieferwerke für Gesteinskörnungen und Asphaltmischwerke für den Straßen- und Ingenieurbau. Die Lieferwerke für Gesteinskörnungen umfassen natürliche und industriell hergestellte Gesteinskörnungen, RC-Baustoffe sowie Baustoffgemische zur Herstellung von Schichten ohne Bindemittel. Bei den Asphaltmischwerken sind nur diejenigen enthalten, die auf der Grundlage der Zertifikate über die werkseigene Produktionskontrolle für die einzelnen Asphaltmischgutarten nach TL Asphalt-StB ihr Produktionsprogramm veröffentlichen lassen wollen. Als Datenformat stehen Esri-Shapefile, GeoJSON und GeoPackage, in ETRS89/UTM 33N (25833) zur Verfügung.

GDI-SBV: Lieferwerke für Straßenbaustoffe in Sachsen (SN) ATOM Service Feed

Dieser Dienst wurde durch die Firma LISt GmbH im Auftrag des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) und des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr (LASuV) erstellt. Der Downloaddienst enthält Geodaten zu güteüberwachten Lieferwerken für Gesteinskörnungen und Asphaltmischwerke für den Straßen- und Ingenieurbau. Die Lieferwerke für Gesteinskörnungen umfassen natürliche und industriell hergestellte Gesteinskörnungen, RC-Baustoffe sowie Baustoffgemische zur Herstellung von Schichten ohne Bindemittel. Bei den Asphaltmischwerken sind nur diejenigen enthalten, die auf der Grundlage der Zertifikate über die werkseigene Produktionskontrolle für die einzelnen Asphaltmischgutarten nach TL Asphalt-StB ihr Produktionsprogramm veröffentlichen lassen wollen. Als Datenformat stehen Esri-Shapefile, GeoJSON und GeoPackage, in ETRS89/UTM 33N (25833) zur Verfügung.

3890 - Bretten (Nord) Änderung des Wege- und Gewässerplans

Im Flurneuorndnungsverfahren Bretten (Nord) ist eine Änderung des genehmigten Wege- und Gewässerplans nach § 41 FlurbG zur Modernisierung und Anpassung der Ausbauart mehrerer Wege erforderlich geworden. Dies beinhaltet die Modernisierung zweier Wege und den Ausbau eines Schotterwegs in Asphalt, je auf gleicher Trasse. Zudem die Neuanlage eines Grünwegs und die Ertüchtigung eines Wegseitengrabens. Zusätzlich sollen Lössanstiche, ein Tümpel und Wassersammelmulden geschaffen werden. Die Vorprüfung nach § 9 in Verbindung mit § 7 über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) hat ergeben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung hier nicht erforderlich ist. Durch die Planänderung sind keine erheblichen Beeinträchtigungen der relevanten Schutzgüter zu erwarten.

Nach Havarie vor Galapagos ruft Ecuador den Notstand aus

Nach der Havarie eines Frachtschiffs vor der Küste der Galápagos-Inseln rief die ecuadorianische Regierung am 4. Februar 2015 den Notstand aus. Die Floreana war am 28. Januar 2015 vor der Hauptinsel San Cristóbal auf Grund gelaufen. Das Schiff war mit etwa 1400 Tonnen Gütern beladen, darunter auch Gefahrstoffe wie Gas, Öl und Asphalt. Die Behörde fürchteten ein Auslaufen von Treibstoff. Nun soll die gesamte Ladung gelöscht und das Schiff im offenen Meer versenkt werden.

Grenzen setzen für Asphalt und Beton

In einer alternden Gesellschaft mit immer weniger Menschen ist kostensparendes Wohnen in kompakten Siedlungen das Modell der Zukunft. Raus aus den Stadträndern, zurück in die Zentren - nur so lassen wir der Natur genug Platz. Veröffentlicht in Broschüren.

Klimatische Belastung für die Dimensionierung von Straßen

Für die Dimensionierung von Straßenbefestigungen gemäß den <i>RStO</i>, <i>RDO Asphalt</i> und <i>RDO Beton</i> sind zur Berücksichtigung der klimatischen Belastung die Karte der Frosteinwirkungszonen, die KiST-Zonen-Karte Asphalt sowie die KiST-Zonen-Karte Beton erforderlich. Die <b>Karte der Frosteinwirkungszonen (Frostzonenkarte)</b> ist in Verbindung mit den <i>Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen, Ausgabe 2012/Fassung 2024</i> anzuwenden. Die Frostzonenkarte basiert auf der 30-jährigen Wiederkehrwerte der maximalen Frostindizes. Datengrundlage für die Ermittlung dieser Wiederkehrwerte sind die Tage mit negativen Temperaturen an 221 Wetterstationen in den Wintern 1955 bis 2004. Die Berechnung der Frostindizes erfolgte auf der Basis eines 1-km²-Rasters unter Berücksichtigung der geografischen Lage, der Höhe über dem Meeresspiegel und der Lage zum Meer. Der Bebauungseinfluss ist statistisch nicht signifikant und blieb daher unberücksichtigt. Die <b>KiST-Zonen-Karte Asphalt</b> "klimainduzierte Straßentemperaturzonenkarten" ist in Verbindung mit dem <i>Arbeitspapier Eingangsgrößen für die Dimensionierung und Bewertung der strukturellen Substanz, Teil 2: Klima, Ausgabe 2023</i> anzuwenden. Die KiST-Zonen-Karte Asphalt unterteilt Deutschland in 4 Zonen. Dieser Einteilung liegen meteorologische Beobachtungen der Lufttemperatur, der Luftfeuchte und der Globalstrahlung von 380 Standorten aus dem Zeitraum 2001 bis 2015 zugrunde. Die Einteilung in die Zonen wurde so vorgenommen, dass die temperaturbedingte Schädigung des Asphalts von Zone 1 zu Zone 4 zunimmt. Die <b>KiST-Zonen-Karte Beton</b> "klimainduzierte Straßentemperaturzonenkarten" ist in Verbindung mit dem <i>Arbeitspapier Eingangsgrößen für die Dimensionierung und Bewertung der strukturellen Substanz, Teil 2: Klima, Ausgabe 2023</i> anzuwenden. Die KiST-Zonen-Karte Beton unterteilt Deutschland in 5 Zonen. Auf der Basis stündlicher meteorologischer Daten von 328 Messstationen des Deutschen Wetterdienstes der letzten 15 Jahre wurden Temperatursimulationen für typische Straßenbefestigungen mit Betondecke gerechnet. Die Berücksichtigung regional unterschiedlicher thermischer Bedingungen und damit unterschiedlicher Temperaturbelastungen erfolgt im Dimensionierungskonzept für die Betonbauweise durch den mT3-Faktor. Die Einteilung in die Zonen wurde so vorgenommen, dass die temperaturbedingte Schädigung des Betons von Zone 1 zu Zone 5 zunimmt. <a href="https://www.bast.de/DE/Publikationen/Regelwerke/Strassenbau/S2-Karte-Frostwirkungszonen.pdf?__blob=publicationFile">Karte der Frosteinwirkungszonen (PDF)</a> und <a href="https://www.bast.de/DE/Publikationen/Regelwerke/Strassenbau/S2-Legende-zur-Frostwirkungszonen.pdf?__blob=publicationFile&">Legende zur Karte (PDF)</a> <a href="https://www.bast.de/DE/Publikationen/Regelwerke/Strassenbau/KiST-A.pdf?__blob=publicationFile">KiST-Zonen-Karte Asphalt (PDF)</a> <a href="https://www.bast.de/DE/Publikationen/Regelwerke/Strassenbau/KiST-B.pdf?__blob=publicationFile">KiST-Zonen-Karte Beton (PDF)</a> Weitere Informationen finden Sie auf der <a href="https://www.bast.de/DE/Publikationen/Foko/2019-2018/2019-17.html">BASt-Homepage</a>.

Grenzen setzen für Asphalt und Beton

Flächenfraß stoppen, Ressourcen schonen, Vielfalt erhalten Täglich werden in Deutschland fast 113 Hektar Fläche neu besiedelt – für Wohnungen, Gewerbe, Erholung und Verkehr. Das entspricht fast 160 Fußballfeldern pro Tag. Und das, obwohl in Deutschland immer weniger Menschen leben und besiedelte Fläche in der Größe des Bodensees brach liegt, etwa 180.000 Hektar. Jeder Deutsche beansprucht laut Statistik 564 Quadratmeter Fläche – Tendenz steigend. „In Europa ist die Zersiedelung eine der Hauptursachen für den Artenschwund. Durch den hohen Flächenverbrauch und die intensive Flächennutzung gehen Lebensräume für Tiere und Pflanzen verloren”, sagte Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes (UBA), auf einer Podiumsdiskussion im Rahmenprogramm der 9. UN-Biodiversitätskonferenz in Bonn. „Während wir uns breiter machen, lassen wir der Natur immer weniger Platz”, so Holzmann. Wie dem Flächenverbrauch Einhalt zu gebieten ist, zeigt ein neuer Flyer des UBA mit kompakten Tipps für Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen. Kommunen denken an übermorgen, wenn sie Prognosen zur alternden Gesellschaft in die Bauplanung mit einbeziehen und die Ausweisung von Neubaugebieten auf den tatsächlichen Bedarf beschränken. Die Sanierung und Aufwertung bestehender Häuser und Wohnungen sollte dem Neubau vorgezogen werden: „Raus aus der Fläche und zurück in die Zentren – so lautet die Devise.” sagte Holzmann in Bonn. „In einer alternden Gesellschaft mit immer weniger Menschen ist kostensparendes Wohnen in kompakten Siedlungen das Modell der Zukunft”, so Holzmann. Liegen Wohnen, Arbeiten und Freizeit weit auseinander, kostet das Zeit, Geld, Energie und Ressourcen. Die technische und soziale Infrastruktur wird teurer – beispielsweise infolge längerer Strom- und Abwasserleitungen. Der Verkehr und seine negativen Effekte – Lärm und Luftschadstoffe, wie Feinstaub oder Kohlendioxid – nehmen zu, wenn wir in die Breite siedeln. Die Zerstörung und Zerschneidung der Lebensräume ist eines der größten Probleme beim Erhalt der biologischen Vielfalt. Rückzugsräume für Tiere und Pflanzen werden durch den Flächenanspruch des Menschen immer kleiner und weniger. Zudem trennen Straßen, Schienen und Siedlungsbänder die Lebensräume voneinander und isolieren damit Pflanzen- und Tierpopulationen. Vor allem die Wanderungen großer Tierarten wie Luchs, Otter, Wildkatze oder Hirsch sind stark eingeschränkt. Jährlich sterben nach Schätzungen des Deutschen Jagdschutzverbandes insgesamt 500.000 Tiere auf deutschen Straßen. Doch auch der Mensch leidet unter dem Flächenverbrauch: Einmal versiegelte Böden lassen sich nur mit großen Mühen wieder herstellen. So geht mit dem Flächenfraß jeden Tag fruchtbarer Boden verloren, der die Grundlage unserer Ernährung darstellt. Bereits eine Versiegelung von weniger als 50 Prozent steigert die Hochwassergefahr und behindert die Neubildung von Grundwasser. Ein Hektar Waldboden hingegen kann bis zu zwei Millionen Liter Wasser über längere Zeit speichern und uns beim Hochwasserschutz entlasten. Durch den Neubau von Wohnraum bei gleichzeitigem Rückgang der Bevölkerungszahlen drohen vermehrt Wohnungsleerstände und somit ein Preisverfall bei Grundstücken und Gebäuden. Kommunen, Unternehmen und Privatleuten, die mit dem Flächensparen Ernst machen wollen, empfiehlt das ⁠ UBA ⁠ daher vor allem: Brachflächen erfassen und reaktivieren. Es sollte zunehmend der Vergangenheit angehören, dass in den Zentren der Städte und Gemeinden die Fassaden leerstehender Häuser bröckeln, während auf der grünen Wiese immer neue Baugebiete entstehen. „Verdichtetes Bauen spart Infrastrukturkosten und schafft kurze Wege. So sorgen wir mit sauberer Luft, ruhigen Straßen und viel Grün für ein lebenswertes Wohnumfeld. Das ist gerade für eine alternde Gesellschaft ein attraktives Stück Lebensqualität,” sagte Holzmann.

Grüne Dächer gegen die Hitze

Städte und Gemeinden erhalten Kostencheck für Anpassungsmaßnahmen Die Klimaforschung zeigt: Hitzewellen, Hochwasser und Starkregen nehmen in Deutschland weiter zu und können immense volkswirtschaftliche Schäden verursachen. Die Kosten und Nutzen von Gegenmaßnahmen ließen sich bisher kaum systematisch bewerten. Eine neue Studie des Umweltbundesamtes (UBA) schafft nun Abhilfe. Sie legt erstmals Kosten-Nutzen-Analysen für konkrete Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel vor. Als besonders erfolgversprechend und rentabel erweist sich die Begrünung von Dächern gegen sommerliche Hitze in Städten. Ebenfalls wirtschaftlich: die Renaturierung von Auenwäldern zum Schutz vor Hochwasser und der Einsatz hitzeresistenter Beläge gegen Straßenschäden. „Auch wenn wir eine erfolgreiche Klimaschutzpolitik machen, lässt sich ein Teil des Klimawandels nicht mehr vermeiden. Wir müssen uns deshalb bereits heute an die Folgen des Klimawandels anpassen“, so UBA-Präsident Jochen Flasbarth. „Wie die Kosten-Nutzen-Analyse des Umweltbundesamtes zeigt, gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die Bund, Länder und Kommunen bereits heute anstoßen können und die vergleichsweise günstig sind.“ Bund, Länder und Kommunen stehen vermehrt vor der Frage, wie sie sich an die unvermeidlichen Folgen des Klimawandels anpassen können. Die neue Studie des ⁠ UBA ⁠ hat Kosten und Nutzen geeigneter Anpassungsmaßnahmen an den ⁠ Klimawandel ⁠ untersucht. Besonders effektiv erweisen sich Maßnahmen der Stadt- und Regionalplanung, des Gesundheits- und des Bevölkerungsschutzes. Das Begrünen von Dächern etwa reduziert an heißen Sommertagen die Temperatur in Städten. Auch systematische Hitzewarnungen auf kommunaler Ebene und entsprechende Maßnahmen zur Kühlung, insbesondere in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, kosten vergleichsweise wenig, entfalten aber große Wirkung. Ein schlechteres Kosten-Nutzen-Verhältnis weisen dagegen umfangreiche Infrastrukturmaßnahmen auf. Dazu zählen neue Dämme gegen Überflutungen oder der Ausbau des Kanalisationsnetzes. Wichtig für Länder und Kommunen: Steht eine reguläre Erneuerung von Straßen, Gebäuden oder Einrichtungen an, sollte der Klimawandel bereits mit eingeplant werden. Möglicherweise lohnt es sich zum Beispiel, in besonders wetterfesten Asphalt zu investieren. Auch dazu hat die Studie eine Kosten-Nutzen-Analyse vorgenommen. „Vor allem auf extreme Wetterereignisse sollten wir besser vorbereitet sein, etwa indem wir Überflutungsflächen zum Schutz vor Hochwasser freihalten“, so UBA-Präsident Flasbarth. „Die Studie bietet ein Gerüst, um effektive und kostengünstige Maßnahmen zur Anpassung zu identifizieren. Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel können wir uns Investitionen, die sich später als unwirksam herausstellen, schlichtweg nicht leisten.“ Das UBA stellt mit der heute veröffentlichten Studie erstmals Kriterien zur einheitlichen Kosten-Nutzen-Bewertung von Anpassungsmaßnahmen vor. Die Studie wendet diese in 28 Fallstudien unter anderem für die Landwirtschaft, die Stadtplanung oder Infrastrukturinvestitionen an. Dessau-Roßlau, 26.09.2012

Teilgenehmigung für Kraftwerk Belo Monte im Amazonas-Gebiet erteilt

Das brasilianische Institut für Umwelt und natürliche Ressourcen, IBAMA hat am 26. Januar 2011 mit einer Teilgenehmigung den Baubeginn für ein umstrittenes Staudammprojekt im Amazonas-Regenwald ermöglicht. Das Institut hat der Rodung von 238 Hektar Wald für das Wasserkraftwerk Belo Monte am Xingú im nördlichen Bundesstaat Pará zugestimmt. Außerdem erteilte die Umweltbehörde die Genehmigung Zugangsstraßen zu bauen, Areale für die Lagerung von Asphalt und Holz anzulegen sowie Einebnungsarbeiten vorzunehmen.

Fortschrittsbericht zur Klimaanpassung vorgelegt

Am 16. Dezember 2015 legte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks dem Bundeskabinett den ersten Fortschrittsbericht über die Umsetzung der "Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel" (DAS) vor, die 2008 beschlossen worden war. Die Deutsche Anpassungsstrategie soll negative Auswirkungen des Klimawandels verringern und verhindern. Dazu legt die Bundesregierung derzeit 140 Maßnahmen vor. Sie betreffen unterschiedliche Politikbereiche wie Verkehr, Bauwesen, Küstenschutz, Gesundheit und Forschung. Eine wesentliche Aufgabe der Klimaanpassung ist der bessere Schutz vor Hochwasser. Dazu hat die Bundesregierung das Nationale Hochwasserschutzprogramm aufgelegt. Es sieht Deichrückverlegungen, Projekte zur gesteuerten Hochwasserrückhaltung, z. B. durch Flutpolder, sowie Maßnahmen zur Beseitigung von Schwachstellen beim den derzeitigen Hochwasserschutzanlagen vor. Vorgesehen sind außerdem umfangreiche Aktivitäten zum Erhalt des bundesweiten Schienen-, Straßen- und Wasserwegenetzes. Hier werden mögliche Gefährdungen durch den Klimawandel analysiert und die Regelwerke angepasst. Dazu gehören beispielsweise Anforderungen an die Materialeigenschaften von Asphalt für den Straßenbau um Schäden bei lang anhaltenden hohen Temperaturen vorzubeugen.

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