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Teilvorhaben 2: Bildungswerkstatt Wald und Klima Bayern

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Bildungswerkstatt Wald und Klima Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) Landesverband Bayern e.V. durchgeführt. Das Vorhaben dient dem Förderschwerpunkt 5 'Information und Kommunikation zur Unterstützung der unter den Nummern 1-3 aufgeführten Förderziele' der Förderrichtlinie des Waldklimafonds des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Dabei insbesondere: Der Erarbeitung und Bereitstellung geeigneter Medien zur Information und Aufklärung über die Bedeutung und Wirkungszusammenhänge nachhaltiger Waldbewirtschaftung und effizienter Holzverwendung für den Klimaschutz und die Erfordernisse zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel (Buchstabe a) und der Entwicklung und Umsetzung von Informationsangeboten in Form von Schulungen, Seminaren, Fallstudien oder Planspielen zum Thema Sicherung der Kohlenstoffspeicherung und Erhöhung der CO2-Einbindung sowie von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Rahmen nachhaltiger, ordnungsgemäßer Forstwirtschaft (Buchstabe b).

Modell zur Bewertung von klima- und energiepolitischen Maßnahmen (CEPAM)

Das Projekt "Modell zur Bewertung von klima- und energiepolitischen Maßnahmen (CEPAM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes bestand darin, für das IPTS (Institute for Prospective Technology Studies) ein leistungsfähiges und klar strukturiertes Modellsystem zu erstellen, welches die konsequente und umfassende quantitative Bewertung der ökonomischen Auswirkungen von energie-, technologie- und klimapolitischen Maßnahmen gewährleistet. Das Projekt baute auf dem existierenden allgemeinen, multisektoralen und regionalen Gleichgewichtsmodell GEM-E3-World auf, das bereits gewinnbringend für die Analyse der Umwelt- und Energiepolitik auf EU- sowie globaler Ebene eingesetzt wurde. GEM-E3-World wurde dabei so angepasst, um den Anforderungen der IPTS hinsichtlich der umfassenden und dabei besonders auf flexible und problemadäquate räumliche, sektorale und zeitliche Auflösung bedachten Analyse klima- und energiepolitischer Fragestellungen zu entsprechen. Das Modellsystem wurde so aufgestellt, dass die flexible Disaggregation nach Sektoren und Regionen (einschließlich von Gruppen der EU-Beitrittskandidaten) sowie die Auswahl mittel- und langfristiger Modellhorizonte ermöglicht wurde.

Teilvorhaben 1: Projektkoordination, Rahmenbedingungen & Begleitung der Forstverwaltungen

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Projektkoordination, Rahmenbedingungen & Begleitung der Forstverwaltungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Klimawandel und Globalisierung stellen den Waldschutz vor große Herausforderungen. Die Sensibilisierung und umfassende Aufklärung der forstlichen Praxis hinsichtlich notwendiger Maßnahmen zur Risikominimierung wird in der Zukunft von entscheidender Bedeutung sein. Nachhaltiger Waldschutz wird künftig nur rationell, ergebnisorientiert und unter Nutzung möglichst vieler Synergien gewährleistet werden können. Behörden, RevierleiterInnen und WaldbesitzerInnen sowie letztlich auch BürgerInnen müssen dafür eng zusammenarbeiten. Das Projekt setzt sich zum Ziel, eine integrative Informations- und Kommunikationsplattform für den Waldschutz in Bayern zu entwickeln. An diesem Verbundvorhaben arbeiten gemeinsam die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) und das Softwareunternehmen Bitcomp GmbH. Im Teilvorhaben 1 werden die fachlichen und datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen aus Sicht des Waldschutzes formuliert werden. Außerdem werden für die Beteiligten geeignete Arbeits- und Informationswerkzeuge erarbeitet. Für die technische Unterstützung von Informationsbereitstellung und Wissenstransfer werden der Einsatz verschiedener Medien, z.B. bestehende IT-Systeme, Online-Portale und speziell im Teilvorhaben 2 mobile Apps für Smartphone und Tablet getestet und erste prototypische Anwendungen entwickelt. Direkte Zielgruppe des Vorhabens sind im Wesentlichen die BeraterInnen der Forstverwaltung, WaldbesitzerInnen sowie die interessierte Öffentlichkeit.

Teilvorhaben 2: Anforderungsanalyse & Konzeption und Entwicklung von Prototypen

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Anforderungsanalyse & Konzeption und Entwicklung von Prototypen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bitcomp GmbH durchgeführt. Klimawandel und Globalisierung stellen den Waldschutz vor große Herausforderungen. Die Sensibilisierung und umfassende Aufklärung der forstlichen Praxis hinsichtlich notwendiger Maßnahmen zur Risikominimierung wird in der Zukunft von entscheidender Bedeutung sein. Nachhaltiger Waldschutz wird künftig rationell, ergebnisorientiert und unter Nutzung möglichst vieler Synergien gewährleistet werden können. Behörden, RevierleiterInnen und Waldbesitzerinnen sowie letztlich auch BürgerInnen müssen dafür eng zusammenarbeiten. Das Projekt setzt sich zum Ziel, eine integrative Informations- und Kommunikationsplattform für den Waldschutz in Bayern zu entwickeln. An diesem Verbundvorhaben arbeiten gemeinsam die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) und das Softwareunternehmen Bitcomp GmbH. Im Teilvorhaben 1 werden die fachlichen und artenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen aus Sicht des Waldschutzes formuliert werden. Außerdem werden für die Beteiligten geeignete Arbeits- und Informationswerkzeuge erarbeitet. Für die technische Unterstützung von Informationsbereitstellung und Wissenstransfer werden der Einsatz verschiedener Medien, z.B. bestehende IT-Systeme, Online-Portale und speziell im Teilvorhaben 2 mobile Apps für Smartphone und Tablett getestet und erste prototypische Anwendungen entwickelt. Direkte Zielgruppe des Vorhabens sind im Wesentlichen die BeraterInnen der Forstverwaltung, WaldbesitzerInnen sowie die interessierte Öffentlichkeit.

Teilvorhaben: Modellierung und Erkundung des Einsatzgebietes, Ausgestaltung der KI-Assistenz sowie juristische Aspekte des Technologieeinsatzes

Das Projekt "Teilvorhaben: Modellierung und Erkundung des Einsatzgebietes, Ausgestaltung der KI-Assistenz sowie juristische Aspekte des Technologieeinsatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Informatik, Fachgebiet Simulation, Systemoptimierung und Robotics durchgeführt. Im Teilvorhaben der TU Darmstadt (TUDA) des Verbundprojekts KIARA werden modulare KI-Systeme für den Einsatz auf mobilen Robotersystemen entwickelt und evaluiert, die die kognitive Leistung der Einsatzkräfte in der schnellen Aufklärung von akuten radiologischen Gefährdungslagen sowie der Durchführung von ersten Maßnahmen zur Lageentschärfung unterstützen. Dadurch können diese Aufgaben schneller, effektiver und mit geringeren Risiken durchgeführt werden als mit konventionellen Technologien. Durch Anlernen durch die Bediener sowie durch Selbstoptimierung werden die Fähigkeiten der KI-Systeme sukzessive verbessert. Durch prospektiver rechtswissenschaftliche Begleitforschung, die eng mit der ethischen Begleitforschung verzahnt ist, werden Design und Einsatz KI-assistierter Robotersysteme mitgestaltet.

Teilvorhaben: Analyse und Festlegung der Rahmenbedingungen, Realisierung von Demonstratoren, Erprobung und Training der Anwender

Das Projekt "Teilvorhaben: Analyse und Festlegung der Rahmenbedingungen, Realisierung von Demonstratoren, Erprobung und Training der Anwender" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von telerob Gesellschaft für Fernhantierungstechnik mbH durchgeführt. In KIARA werden modulare KI-Systeme für den Einsatz auf mobilen Robotersystemen entwickelt und evaluiert, die die kognitive Leistung der Einsatzkräfte in der schnellen Aufklärung von akuten Gefährdungslagen durch USBV mit radioaktiver Beiladung sowie der Durchführung von ersten Maßnahmen zur Lageentschärfung unterstützen. Das Teilvorhaben der TELEROB trägt auf unterschiedlichen Ebenen zum Erreichen der Gesamtziele von KIARA bei. Dies betrifft zum einen die Ermittlung von Anforderungen für die Lageerkundung, die mobile Manipulation, sowie die Gestaltung von Bedienschnittstellen und Referenzszenarien. Zum andern wird intensiv an der Entwicklung und praxisnahen Erprobung von neuen Roboterdemonstratoren mit KI-Assistenz gearbeitet. TELEROB wird zudem die Verbundpartner bei deren technologischen, juristischen und ethischen Forschungsarbeiten unterstützen durch das Einbringen der eigenen umfangreichen Erfahrungen mit fernlenkbaren Roboterplattformen zur Unterstützung von Einsatzkräften der zivilen Gefahrenabwehr.

Teilvorhaben: Interaktionskonzept zur KI-assistierten kognitiven Unterstützung von Anwendern

Das Projekt "Teilvorhaben: Interaktionskonzept zur KI-assistierten kognitiven Unterstützung von Anwendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energy Robotics GmbH durchgeführt. Das Teilvorhaben adressiert mehrere Teilziele, die zur Erreichung der Gesamtziele von KIARA - der Ermöglichung einer leistungsfähigeren roboter- und KI-unterstützten Lageaufklärung und Einleitung erster Maßnahmen zur Gefahrenabwehr durch die Einsatzkräfte - notwendig sind: Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung, Implementierung und experimentelle Evaluation eines neuen Konzepts für eine mobile Fernbedienschnittstelle (UserInterface, UI) zur KI-Assistenz zur Roboterunterstützung. Diese soll eine effektivere und risikoarmere Durchführung von roboterunterstützten Maßnahmen zur Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen ermöglichen. Zu diesem Zweck werden geeignete Repräsentationen von geometrischen und semantischen Umgebungsinformationen sowie von Manipulationsfähigkeiten zu entwickeln, die einerseits ein Anlernen durch Bediener und andererseits möglichst hohe Transparenz in deren Nutzung ermöglichen.

StartClim2008: Anpassung an den Klimawandel in Österreich - StartClim2008.A: Einfluss von Adaptationsmaßnahmen auf das akute Sterberisiko in Wien durch Temperaturextreme

Das Projekt "StartClim2008: Anpassung an den Klimawandel in Österreich - StartClim2008.A: Einfluss von Adaptationsmaßnahmen auf das akute Sterberisiko in Wien durch Temperaturextreme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie durchgeführt. Um im Gesundheitsbereich wirksame Adaptationsmaßnahmen an den Klimawandel und insbesondere an extreme Temperaturen planen zu können, reicht es nicht aus, die Risiken auf Bevölkerungsebene zu kennen. Vielmehr müssen Gruppen mit erhöhtem Risiko definiert und untersucht werden. Daher soll untersucht werden, ob von einer Zunahme der täglichen Sterblichkeit während Hitzewellen eher Personen in Krankenhäusern und Pflegeheimen oder in heimischer Wohnumgebung betroffen sind. Ferner soll untersucht werden, ob bereits getroffene Maßnahmen der Aufklärung und Information der Bevölkerung (Hitzewarnungen) zu einer Reduktion des Sterberisikos geführt haben.

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