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KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen (KIARA), Teilvorhaben: Interaktionskonzept zur KI-assistierten kognitiven Unterstützung von Anwendern

KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen (KIARA), Teilvorhaben: Modellierung und Erkundung des Einsatzgebietes, Ausgestaltung der KI-Assistenz sowie juristische Aspekte des Technologieeinsatzes

KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen (KIARA), Teilvorhaben: Analyse und Festlegung der Rahmenbedingungen, Realisierung von Demonstratoren, Erprobung und Training der Anwender

BiWaKli - Bildungsnetzwerk Wald und Klima - Die Klimakönner, Teilvorhaben 2: Bildungswerkstatt Wald und Klima Bayern

Analyse und prototypische Entwicklung einer Informations- und Kommunikationsplattform zur Unterstützung des Waldschutzes in Bayern, Teilvorhaben 1: Projektkoordination, Rahmenbedingungen & Begleitung der Forstverwaltungen

Analyse und prototypische Entwicklung einer Informations- und Kommunikationsplattform zur Unterstützung des Waldschutzes in Bayern, Teilvorhaben 2: Anforderungsanalyse & Konzeption und Entwicklung von Prototypen

StartClim2008: Anpassung an den Klimawandel in Österreich - StartClim2008.A: Einfluss von Adaptationsmaßnahmen auf das akute Sterberisiko in Wien durch Temperaturextreme

Um im Gesundheitsbereich wirksame Adaptationsmaßnahmen an den Klimawandel und insbesondere an extreme Temperaturen planen zu können, reicht es nicht aus, die Risiken auf Bevölkerungsebene zu kennen. Vielmehr müssen Gruppen mit erhöhtem Risiko definiert und untersucht werden. Daher soll untersucht werden, ob von einer Zunahme der täglichen Sterblichkeit während Hitzewellen eher Personen in Krankenhäusern und Pflegeheimen oder in heimischer Wohnumgebung betroffen sind. Ferner soll untersucht werden, ob bereits getroffene Maßnahmen der Aufklärung und Information der Bevölkerung (Hitzewarnungen) zu einer Reduktion des Sterberisikos geführt haben.

Modell zur Bewertung von klima- und energiepolitischen Maßnahmen (CEPAM)

Das Ziel dieses Projektes bestand darin, für das IPTS (Institute for Prospective Technology Studies) ein leistungsfähiges und klar strukturiertes Modellsystem zu erstellen, welches die konsequente und umfassende quantitative Bewertung der ökonomischen Auswirkungen von energie-, technologie- und klimapolitischen Maßnahmen gewährleistet. Das Projekt baute auf dem existierenden allgemeinen, multisektoralen und regionalen Gleichgewichtsmodell GEM-E3-World auf, das bereits gewinnbringend für die Analyse der Umwelt- und Energiepolitik auf EU- sowie globaler Ebene eingesetzt wurde. GEM-E3-World wurde dabei so angepasst, um den Anforderungen der IPTS hinsichtlich der umfassenden und dabei besonders auf flexible und problemadäquate räumliche, sektorale und zeitliche Auflösung bedachten Analyse klima- und energiepolitischer Fragestellungen zu entsprechen. Das Modellsystem wurde so aufgestellt, dass die flexible Disaggregation nach Sektoren und Regionen (einschließlich von Gruppen der EU-Beitrittskandidaten) sowie die Auswahl mittel- und langfristiger Modellhorizonte ermöglicht wurde.

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