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WMS Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik

Dieser WMS (Web Map Service) visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik

Dieser WFS (Web Feature Service) visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik

Die Übersicht Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten. Erleichtert wird die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz im geodätischen Tätigkeitsfeld durch die Angabe von Kontaktdaten. Zusätzlich kann man sich einen Eindruck verschaffen, ob in diesem Ausbildungbetrieb auch ein Praktikum möglich ist.

Ich gestalte meine Zukunft (IGMZ)

Das Projekt "Ich gestalte meine Zukunft (IGMZ)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH durchgeführt. Die Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH (SBG) beabsichtigt, ein Lehr-Lernarrangement zu entwickeln, in dem die Förderung sozialer Kompetenzen in den Fokus gerückt wird. Das Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer dualen Ausbildung befinden sowie an das betriebliche Ausbildungspersonal. In drei Modulen mit den Titeln 'Ich', 'Mein Leben', 'Meine Berufswelt' werden didaktische Konzepte entwickelt, erprobt und evaluiert, um sich aus verschiedenen Perspektiven mit der Relevanz sozialer Kompetenzen in der dualen Ausbildung und im Arbeitsleben zu beschäftigen. Insgesamt sollen 75 Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr sowie fünf Ausbilder/innen der SBG und sieben betriebliche Ausbilder/innen während der Projektlaufzeit qualifiziert werden. Neben der Einbindung des Ausbildungspersonals der SBG werden drei Unternehmen aus dem Bildungsverbund für Chemie- und chemiebezogene Berufe in die Entwicklung, Durchführung und Evaluation der didaktischen Konzepte eingebunden.

'Fit For New Energy'

Das Projekt "'Fit For New Energy'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft GmbH durchgeführt. Nachhaltige Verbesserung der Ausbildungssituation in der Region Weser-Ems in der High-Tech-Branche der erneuerbaren Energien. Akquisition von Ausbildungsplätzen mit Hilfe der Netzwerkpartner. Durch EXAM und die passgenaue Besetzung von akquirierten Stellen werden die Betriebe entlastet. Hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit dem 'Regionalen Innovationsstrategie e. V.'(RIS). RIS steht für einen Zusammenschluss sämtlicher Städte und Landkreise, der Hochschulen, aller IHK's und HWK's sowie den fünf führenden Unternehmen der Region (O LB, EWE u.a.). Zudem besteht eine Kooperationsvereinbarung (LOC) mit dem niederländischen 'Energy Valley'. In Form eines grenzüberschreitenden Netzwerkes soll der Austausch zwischen niederländischen und deutschen Ausbildungsbetrieben vorangetrieben werden. Gemeinsame runde Tische, Austausch von Praktikanten und Ausbildern soll einen Vergleich der Systeme gewährleisten (best practise). Niederländische Firmen beabsichtigen Niederlassungen in Deutschland zu gründen. Hier bieten sich zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten. FB 3, FB 4, FB 5, FB 8 Ansprache von 700 Betrieben, Beratung von 400 Betrieben / 500 Bewerbern. Schaffung 100 zusätzlicher Ausbildungsplätze.

DAS: Bildungsmodule zur Rolle der Biodiversität bei Anpassungen des Weinbaus an den Klimawandel

Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zur Rolle der Biodiversität bei Anpassungen des Weinbaus an den Klimawandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Biowissenschaften durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Umsetzung von Wissen über Klimawandel, Klimaanpassung und Biodiversität in Bildungsmodule für Weinbaubetriebe, die Lehre an Hochschulen sowie für die Weinwirtschaft und interessierte Öffentlichkeit. Die Bildungsmodule sollen zeigen, wie durch die Kombination von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität in Weinbergen und Nutzung der damit verbundenen Ökosystemdienstleistungen für die Anpassung des Weinbaus an den Klimawandel, Synergieeffekte und Win-win-Situationen für Weinwirtschaft und Naturschutz generiert werden können. Die Hauptziele der Bildungsinhalte sind: (1) Darstellung und Nutzung von Ökosystemdienstleistungen der Biodiversität für Maßnahmen der Klimaanpassung im Weinbau, (2) Entwicklung und Förderung der Biodiversität bei Maßnahmen der Klimaanpassung im Weinbau, insbesondere bei der Neu- und Wiederanlage von Weinbergen und (3) Nutzung der Biodiversität in Weinbergen für die Öffentlichkeitsarbeit und Vermarktung von Weinprodukten. Die Durchführung des Projektes erfolgt in Zusammenarbeit mit Partnern aus lokalen Weinbaubetrieben und Weinwirtschaft. Die Kooperation verschiedener Bildungsträger, wie Universität, privatwirtschaftliche Vermittler und Ausbildungsbetriebe soll zu neuen Formaten führen, die einen praxisgerechten Zuschnitt, eine dauerhafte Umsetzung und weite Verbreitung von Ergebnissen über die Projektlaufzeit hinaus sicherstellen.

Im Zentrum des Modellvorhabens steht ein Nachhaltigkeits-Audit. Um einen Betrieb für Nachhaltigkeit zu orientieren, sind spezifische Informations- und Überzeugungsprozesse erforderlich. Auszubildende können eine tragende Rolle in betrieblichen Nachhaltigkeitsprozessen übernehmen, wenn sie dazu befähigt werden

Das Projekt "Im Zentrum des Modellvorhabens steht ein Nachhaltigkeits-Audit. Um einen Betrieb für Nachhaltigkeit zu orientieren, sind spezifische Informations- und Überzeugungsprozesse erforderlich. Auszubildende können eine tragende Rolle in betrieblichen Nachhaltigkeitsprozessen übernehmen, wenn sie dazu befähigt werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät, Juniorprofessur für Didaktik der Technik an Berufskollegs durchgeführt. Für deutsche Unternehmen stellt das Thema Nachhaltigkeit eine zunehmende Herausforderung dar. Dies betrifft zentral die allgemeinen ethischen Ansprüche in Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Verantwortung von Betrieben. Hinzu kommen diesbezügliche konkrete Vorgaben von Staat, Verbänden aber auch Kunden und Lieferanten. Die Auseinandersetzung mit betrieblichen Nachhaltigkeitsthemen, wie bspw. nachwachsende Rohstoffe, CO2-Neutralität, Energie- und Ressourceneffizienz bedingt häufig eine Gratwanderung zwischen 'Ökologie' und 'Ökonomie'. Daher setzt der Modellversuch bei den Betrieben und deren Nachhaltigkeits-Engagement an. Im Zentrum stehen die Auszubildenden der beteiligten Betriebe, die vom Bildungspersonal in einem 'Nachhaltigkeits-Audit' (NA) (vgl. Dasecke, 2013) im jeweiligen Betrieb betreut werden. Das NA umfasst einen zyklischen Prozess aus der Erhebung von konkreten (betriebs-) relevanten Nachhaltigkeitsaspekten, deren Bewertung und Fokussierung, der Aufarbeitung der Verbesserungsbereiche mit allen Involvierten, der Lösungsfindung und Maßnahmengenerierung, deren Begleitung und Wirkungsbeurteilung und Rückmeldung an involvierte Personen und Berichtslegung. NA orientieren sich hierbei unmittelbar an konkreten betrieblich relevanten Aspekten (s.o.) um damit auch kognitive und affektive Hintergründe des Themas zu akzentuieren und die für wirksame (selbstgesteuerte und reflektierte) Bildungsprozess erforderliche Motivation und Identifikation aufzubauen handeln die Auszubildenden direkt in der komplexen betrieblichen Realität.

Entwicklung und Erprobung der zweijährigen erweiterten Zusatzqualifikation Assistent - Assistentin für Energie und Ressourcen (HWK)

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung der zweijährigen erweiterten Zusatzqualifikation Assistent - Assistentin für Energie und Ressourcen (HWK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landes-Gewerbeförderungsstelle des Nordrheinwestfälischen Handwerks e.V.(LGH) durchgeführt. Mit über 50 Teilnehmern starteten die Erprobungslehrgänge der Qualifizierung Assistent für Energie und Ressourcen (HWK) am 1. Februar 2010. Die Zusatzqualifizierung erfolgt zum überwiegenden Teil in Lehrveranstaltungen, die zusätzlich zum eigentlichen Unterricht in den Abendstunden in der Berufsschule durchgeführt werden und schließt im Frühjahr 2012 mit einer Fortbildungsprüfung vor der zuständigen Handwerkskammer ab. In der Qualifizierung werden in einer Gesamtdauer von 240 Stunden die Lernfelder Energie (Schwerpunkte Strom/Wärme/Verkehr), Ressourcen (Schwerpunkte Wasser/Abfall/Gefahrstoffe) und Kommunikation behandelt. Mit der Konzeption als Qualifizierung zu einer Assistentenfunktion sollen aktuelle Ansätze der Energie- und Ressourceneffizienz, des nachhaltigen Wirtschaftens und des Umweltschutzes in die Ausbildungsbetriebe getragen werden. Weiter möchten die Initiatoren des Projektes das Thema Energie- und Ressourceneffizienz in der Betriebsführung im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens bereits in der handwerklichen Erstausbildung stärker verorten. Mit der Zusatzqualifizierung entsteht ein freiwilliges Angebot, welches die Attraktivität einer Ausbildung im Handwerk bei Schulabgängerinnen und Schulabgängern erhöht. Diese Zielsetzung gewinnt vor dem Hintergrund einer zunehmenden Konkurrenz um gute Nachwuchskräfte in Folge des demografischen Wandels zusätzlich an Bedeutung. Zur Halbzeit der Projektlaufzeit lässt sich ein positives Feedback von Seiten der kooperierenden Berufsschulen, der Öffentlichkeit und der befragten Betriebe, Innungen und Verbände des Handwerks festhalten. Die Lernfelder der Qualifizierung wurden durch eine Befragung nah am Bedarf der Betriebe abgesteckt.

Blühende Industriegebiete

Das Projekt "Blühende Industriegebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innovation Academy e.V. durchgeführt.

Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung am Beispiel von Wärmeschutzmaßnahmen im Gebäudebestand - wissenschaftliche Begleitung

Das Projekt "Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung am Beispiel von Wärmeschutzmaßnahmen im Gebäudebestand - wissenschaftliche Begleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik durchgeführt. Ziele: Der Modellversuch implementiert in einem Netzwerk nationaler und internationaler Partner das Leitbild der Nachhaltigkeit in die handwerkliche Aus- und Weiterbildung. Zielgruppe sind Auszubildende und ausbildende Fachkräfte im Betrieb, in der überbetrieblichen Lehrlingsausbildung und der Gewerbeschule, die im Tätigkeitsfeld Wärmeschutzmaßnahmen im Gebäudebestand arbeiten. Damit wird auch eine Aufwertung des Berufsbildes sowie die Förderung der Ausbildungsbereitschaft der Betriebe angestrebt. Produkte: Es wird ein Gesamtkonzept zur nachhaltigen handwerklichen Aus- und Weiterbildung entwickelt. Das Gesamtkonzept beinhaltet folgende Teilvorhaben: Work-Shops zur Planung von Ausbildungsangeboten: Das Work-Shop-Design wird als Methode für das Zusammenspiel zwischen den betrieblichen Ausbildern, den Ausbildern in der überbetrieblichen Lehrlingsausbildung und der Gewerbeschule zur Erzeugung eines gemeinsamen Verständnisses von Nachhaltiger Berufsbildung entwickelt. Dieses Design kann auch verwendet werden, um in anderen handwerklichen Berufsausbildungen einen vergleichbaren Prozess zur nachhaltigen Orientierung in der Ausbildung anzustoßen. Hierzu werden auch Materialien für die Qualifizierung von Ausbildern für Nachhaltige Berufsbildung entwickelt. Operationalisierung von Nachhaltigkeitskriterien: Das Thema Nachhaltige Berufsbildung ist komplex und kann schwerlich auf eine handlungsleitende Kurzformel gebracht werden. Zusammen mit den Ausbildern werden deshalb anhand von konkreten Ausbildungsthemen Beispiele entwickelt, an denen das Thema Nachhaltigkeit im Berufsfeld beispielhaft operationalisiert werden kann. Gedacht ist an einen Katalog von praxisbezogenen Themen und Beispielen entlang der Tätigkeiten in ausgewählten Handwerksberufen. Sie enthalten Überlegungen und Standards zur Nachhaltigkeit, unterlegt mit verbalen Argumentationsketten, die von den Ausbildern durch konkrete Übungen in die Ausbildung integriert werden können. Modulare Ausbildungsmaterialien für nachhaltiges Arbeiten und Lernen: In Anknüpfung an die Inhalte des Rahmenlehrplanes und der Lernfelder werden modulare Unterrichtsmaterialien für nachhaltiges Arbeiten im Berufsbild entwickelt. Darüber hinaus wird es Module für Zusatzqualifikation von lernstarken und besonders interessierten Auszubildenden geben. Kernstück ist ein Realprojekt für das dritte Ausbildungsjahr mit dem Themenschwerpunkt Wärmedämmung durch den Einsatz von Wärmedämmeverbundsystemen. Es hat zum Ziel, Kooperation und Zusammenwirken der verschiedenen Gewerke am Bau allen Auszubildenden erlebbar zu machen Alle Materialien werden in digitalisierter Form entwickelt. Sie lassen sich in geeignete Portale einstellen. Die Lerneinheiten spannen in ihrer Bandbreite den Bogen von E-learning-Programmen bis hin zur eigenständigen Bearbeitung von Projektaufgaben. usw.

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