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Found 61 results.

WMS - Hochwassergefahrenkarte - Hochwassergefährdung

In der Kartendarstellung wird die Gefährdung für zusammenhängende Siedlungsgebiete (Ortschaften) an den Gewässern dargestellt. Es kann alternativ zwischen den Jährlichkeiten 20, 50, 100 oder 200/300 Jahre und Extremhochwasser gewählt werden.

Survey on the Recycling of Waste Electronic Equipment in Europe

Das Projekt "Survey on the Recycling of Waste Electronic Equipment in Europe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LTC - Lufttechnik Crimmitschau GmbH durchgeführt. In der Modellregion Mitteldeutschland soll im Rahmen der Umsetzungsphase des Vorhabens DreiSATS im technisch relevanten Maßstab gezeigt werden, dass marktfähige Düngerprodukte aus Klär-schlämmen in gleichbleibend guter Qualität und Menge erzeugt und sowohl regional als auch ggf. überregional verwertet werden können. Die Projektpartner können bei der Umsetzung des Vorhabens sowohl auf langjährige Expertise als auch auf schon vorhandenes großskaliges Equipment und Infrastrukturen zurückgreifen. Auf diese Weise wird eine wirtschaftliche Projektdurchführung bei gleichzeitig hoher praktischer Relevanz und Übertragbarkeit der Ergebnisse abgesichert. Nach erfolgreicher Demonstration und Erprobung im Rahmen von RePhoR über einen Zeitraum von 5 Jahren ist die Etablierung der Prozesskette unter Einbeziehung der Stakeholder am Standort Zorbau in der Modellregion Mitteldeutschland im kommerziellen Maßstab vorgesehen.

Teilvorhaben: LOGIN mit SWARCO Traffic Systems GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: LOGIN mit SWARCO Traffic Systems GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SWARCO Traffic Systems GmbH durchgeführt. Im Vorhaben soll eine Vernetzung von ÖV-Fahrzeugen und Lichtsignalanlagen (LSA) sowohl zu einer energiesparenden Fahrweise als auch zu einer emissionsreduzierenden LSA-Steuerung beitragen. Im Testfeld Hannover werden dazu Stadtbahnen und Busse zweier Nahverkehrsunternehmen mit einem Onboard-Equipment ausgerüstet, welches über den Kommunikationsstandard ETSI ITS-G5 mit Roadside Units an verkehrsabhängigen LSA unterschiedlicher Betreiber operative Daten austauscht, damit ÖV-Fahrzeuge die Knotenpunkte unter Berücksichtigung einer situativ angemessenen Fahrstrategie mit geringsten Energie- und Zeitverlusten queren können. Hierzu werden Komponenten eines modularen Baukastens entwickelt und erprobt, welcher auf allen involvierten Ebenen (Planung, Entwurf, Piloterprobung und Regelbetrieb) Lösungen und Instrumente bereithält, damit LSA- und ÖPNV-Betreiber die für sie jeweils bestgeeigneten Komponenten schrittweise implementieren und unter Praxisbedingungen erproben können. SWARCO leistet dabei die Komponenten-Entwicklung im Bereich Lichtsignalanlage: LOGIN wird die Kommunikation mit dem ÖPNV-Fahrzeug auf Basis von C-ITS Daten so ausbauen, dass eine durchgängige und direkte Nutzung innerhalb der Kreuzung entsteht. Die Kette umfasst die C-ITS Empfangseinheit (Road Side Unit RSU) über das Lichtsignalanlagen-Steuergerät bis hin zum darin laufenden verkehrstechnischen Programm. Ergänzend wird die Zentralen-Kommunikation betrachtet: Der Einsatz vorhandener Standards und mögliche Erweiterungen zum Erzielen des Baukastens werden konzipiert und getestet.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nivus GmbH durchgeführt. Das Vorhaben InSchuKa4.0 erweitert die Ansätze bisheriger F&E-Projekte zur Kanalnetzbewirtschaftung durch Entwicklung einer auf KI basierenden Steuerungslösung, die mittels innovativer Kanalsensorik, moderner Kanalausrüstung und unter Einbezug von historischen und prognostischen System- und Wetterdaten einen flexiblen, resilienten und effizienten Kanalnetzbetrieb unter Einbezug der Wetterextreme Starkregen und Trockenperioden erlaubt. Damit zielt das Vorhaben auf ein integratives und transdisziplinäres (Risiko-)Management gegensätzlicher hydrologischer und urbaner Wasserereignisse in urbanen Wasserinfrastrukturen ab, unter Verwendung digitaler Instrumenten für Monitoring, Analyse, Vorhersage und Kommunikation. Die vorgesehenen Entwicklungen und Untersuchungen werden direkt aus den bestehenden Praxisanforderungen des Partners JenaWasser abgeleitet, um daraus allgemeingültige (standardisierte) und anwendbare Kriterien und Musterlösungen für Mittel- und Großstädte bis 300.000 Einwohner zu entwickeln. Ausgehend von der Erfassung der bestehenden Betriebsbedingungen des Praxisbeispiels Jena wird ein repräsentativer Kanalabschnitt für Testzwecke ausgewählt. Mithilfe einer neuartigen Messung soll das Ablagerungsverhalten auf der Kanalsohle in einem Kanalnetz abgeschätzt werden. Aus den Daten kann weiterhin auf die Bildung möglicher Sulfidkonzentrationen geschlossen werden, die Ursache störender Geruchsentwicklungen sowie bausubstanzschädigender Einflüsse sind. Das Equipment dieser sog. AFS-Messung ist an geeigneten Stellen zu platzieren und dient als Datenquelle für die dynamische Kanalnetzbewirtschaftung, speziell zur Abschätzung von Ablagerungsentwicklungen und den daraus abzuleitenden Spülstrategien, insbesondere in Trockenperioden. Auch bei Starkregenereignissen dienen diese Daten zur Abschätzung der Gefahr von Schmutzstoffeintrag in Gewässer bei Überfüllung der Kanalbauwerke.

Teilvorhaben: Mono PERC Solarmodule und Planung von flexiblen GW-Fabriken

Das Projekt "Teilvorhaben: Mono PERC Solarmodule und Planung von flexiblen GW-Fabriken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RCT Solutions GmbH durchgeführt. Im Projekt FlexFab2 soll das FlexFab Konzept erweitert werden: Außer der Zellproduktion wird auch die Ingot-, Wafer- und Modulproduktion integriert und Daten aus PV-Systemen erhoben. Dadurch kann ein Fabrikkonzept weiter entwickelt werden, das sich für eine große vertikal integrierte Fertigung in Europa eignet. Ein Konzept für eine FlexFab Fertigung in Deutschland wird entworfen. Die PERC (Passivated Emitter and Rear Cell) Zelle wird für die industrielle Fertigung auf 23%, die n-IBC Zelle (interdigital back contact) 'ZEBRA' auf 24% Wirkungsgrad und mehr hin entwickelt. RCT Solutions konzentriert sich im Projekt FlexFab2 auf die Weiterentwicklung der bifazialen PERC Zelle und auf die Arbeiten zur integrierten FlexFab. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung eines selektiven Emitters mit PSG (Phosphosilicate glass) Passivierung, dünneren und größeren Wafern sowie Erhöhung der Bifazialität. Aufbauend auf dem Vorgängerprojekt FlexFab für die Zellfertigung wird untersucht, wie unterschiedliche Ingots und Wafer sowie Module in einer flexiblen Fabrik optimal gefertigt werden können. Analysen an den Schlüsselequipments Kristallisation und Verstringung werden mit Blick auf eine flexible Fertigung durchgeführt. Zunächst wird eine große integrierte PV Fabrik zur Umsetzung in Deutschland geplant, welche die Herkunft des Equipments (Europa / Asien), Green Manufacturing, die Upgradefähigkeit sowie die Standortauswahl berücksichtigt. In weiteren Arbeiten wird diese Fabrik um die flexible Fertigung erweitert. Eine detaillierte Kostenanalyse (bifacial PERC und ZEBRA), sowohl für die Fertigung als auch im Feld, wird im abschließenden Arbeitspaket durchgeführt. Dazu werden Felddaten an Standorten in Deutschland und der Türkei erhoben.

Teilvorhaben: LOGIN mit IVU Traffic Technologies AG

Das Projekt "Teilvorhaben: LOGIN mit IVU Traffic Technologies AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVU Traffic Technologies AG, Niederlassung Aachen durchgeführt. Im Vorhaben soll eine Vernetzung von ÖV-Fahrzeugen und Lichtsignalanlagen (LSA) sowohl zu einer energiesparenden Fahrweise als auch zu einer emissionsreduzierenden LSA-Steuerung beitragen. Im Testfeld Hannover werden dazu Stadtbahnen und Busse zweier Nahverkehrsunternehmen mit einem Onboard-Equipment ausgerüstet, welches über den Kommunikationsstandard ETSI ITS-G5 mit Roadside Units an verkehrsabhängigen LSA unterschiedlicher Betreiber operative Daten austauscht, damit ÖV-Fahrzeuge die Knotenpunkte unter Berücksichtigung einer situativ angemessenen Fahrstrategie mit geringsten Energie- und Zeitverlusten queren können. Hierzu werden Komponenten eines modularen Baukastens entwickelt und erprobt, welcher auf allen involvierten Ebenen (Planung, Entwurf, Piloterprobung und Regelbetrieb) Lösungen und Instrumente bereithält, damit LSA- und ÖPNV-Betreiber die für sie jeweils bestgeeigneten Komponenten schrittweise implementieren und unter Praxisbedingungen erproben können. Das Teilvorhaben der IVU Traffic Technologies AG zielt dabei auf den betriebstauglichen Einsatz der Verfahren zur LSA-Beeinflussung, der Fahrtempfehlungen für den Fahrer sowie der Fahrer-Fahrzeug-Kommunikation ab. Dazu erfolgt die Integration dieser Lösungen in die bestehenden Systeme am Fahrerarbeitsplatz.

Teilvorhaben: Übertragung der Foulinguntersuchungen an Verdampfern auf ein reales Stoffsystem

Das Projekt "Teilvorhaben: Übertragung der Foulinguntersuchungen an Verdampfern auf ein reales Stoffsystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wacker Chemie AG durchgeführt. Die Belagbildung auf wärme- und/oder stoffübertragenden Flächen, das sogenannte Fouling, ist ein nach wie vor ungelöstes Problem in praktisch allen Bereichen der Prozessindustrie und Energietechnik. Der durch Fouling verursachte ökonomische Schaden wird auf 0,25 - 0,3 % des Bruttoinlandsproduktes für entwickelte Staaten und auf ca. 0,1 - 0,15 % für weniger entwickelte Staaten geschätzt. Für Deutschland entspräche dies für 2017 einem Schaden von ca. 8 - 9 Mrd. Euro /a. Die stoffliche Vielfalt foulinganfälliger Systeme sowie die Vielzahl von Einflussgrößen lassen es dabei aussichtslos erscheinen, stoffsystemübergreifende Antifoulingmaßnahmen für alle relevanten Systeme zu erarbeiten. Gleichzeitig sind eine Fülle verschiedener potentieller Antifoulingmaßnahmen bekannt bzw. werden beständig neu entwickelt, wie z.B. modifizierte Bauteiloberflächen, deren Effektivität und Effizienz praktisch nicht vergleichend und referenzierbar bewertet werden können. Das hier beantragte Verbundprojekt zielt daher auf Entwicklung, Bau, Betrieb und Qualifizierung von Standardapparaturen zur quantitativen Bewertung der Foulingneigung von Bauteilen und apparativen Gesamtsystemen unter definierten und reproduzierbaren Bedingungen. Dies erfordert auch die Festlegung einer einheitlichen Methodik zum Betrieb der Apparaturen, der Gewinnung der experimentellen Rohdaten sowie deren Verdichtung zu charakteristischen Maßzahlen. Aufgrund der besonderen technischen Relevanz soll dies für Gas/flüssig- bzw. Dampf/flüssig-Trennoperationen, wie Rektifikation und Absorption, sowie Verdampfer entwickelt werden.

Teilprojekt 7: Herstellung von fertigungsnahen Sprengkammern

Das Projekt "Teilprojekt 7: Herstellung von fertigungsnahen Sprengkammern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bernhard Rieger Sprengtechnik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines wirtschaftlichen und umweltschonenden Verfahrens zur Abformung mikro- und nanostrukturierter holografischer Vorlagen in Metalloberflächen und die Erarbeitung nachfolgender Produkte bzw. Prozessschritte auf Basis der hiermit erzeugten Prägevorlagen. Aufgrund der hochenergetischen Prozessumsätze ist eine Sprengkammer (SKR) erforderlich. Weiterführender Text: siehe Anlage 2. Während und nach improvisierten Freifeldexperimenten werden die endgültigen Parameter, wie Dichtung der Türanlage/Durchführungen für eine Kontrolle, Beobachtung, Messung, sonstige Diagnostik, Zündverfahren, aber auch funktionelle Erfordernisse, wie Sicherheitseinrichtungen in Paarung mit den Prozessen festgelegt. Die Entwicklung versteht sich fortschreitend, auch nach AP11, so dass weitere Erkenntnisse, wie der Umfang der SKR etc. permanent einfließen. Die Ergebnisverwertung, zu der die Eignung der SKR beizutragen hat, wird einvernehmlich mit den Partnern festgelegt, wozu für die Produktion eine alltagstaugliche und praxisnahe SKR, ggf. vergrößert mit mehr oder weniger Equipment, festgelegt wird.

Leichte Solarpanele aus amorphem Silizium

Das Projekt "Leichte Solarpanele aus amorphem Silizium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Physikalische Elektronik durchgeführt. Objective: New process route for lightweight, unbreakable and economically feasible solar panels on the basis of amorphous silicon. Results: From a number of canditates enamel-coated steel sheet as substrate and an organic barrier as protective layer was chosen as an alternative to the dual glass panels. Criteria were vacuum compatibility, surface rougness and insulating properties. This concept requires that the production order of the thin film solar cell is reversed into back electrode, active stack, front transparent electrode. Inverted processes and low temperature processes were investigated in parallel. Protection against damage due to permeating water was reduced with an improved organic barrier coating. Also, less vulnerable back electrode materials were studied. Fluorine doped tin oxide, tin-doped indiumoxide and aluminium-doped zinc oxide were studied. However, the best and most economical results were optained with ITO. For monolithic integration mechanical masking and laser scribing were investigated. Mechanical masking failed due to the uneveness of the enamel surface. Laser scribing is possible due to the diminished power need with each consecutive layer. Some concepts for better light capture (texturing, optical coatings) were investigated. Based on the inverted process route small scale and full scale panels were manufactured and tested. Ultimately, the full scale failed due to the built-up of stress which caused delamination and could not sufficiently be reduced. The panel costs of the new route proved very similar to the existing product, but required an additional investment in vacuum deposition equipment. Surprisingly, ITO with recycling proved to be the most cost effective transparent electrode material.

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