Das Projekt "Transformation in Klein- und Mittelstädten: Mobilitätsverhalten und Auswirkungen auf Umwelt- und Aufenthaltsqualitäten öffentlicher Räume" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung e.V..In der Praxis ist es schwierig, Menschen vom Umstieg vom konventionellen Pkw auf andere Mobilitätsformen zu überzeugen. Dies gilt auch und besonders in Klein- und Mittelstädten, die oft in der Diskussion 'Großstadt vs. ländlicher Raum' nicht betrachtet werden. Erstens ist hier der Nutzungsdruck auf öffentliche Räume geringer, weil sich Nutzungen leichter verteilen lassen (Parken, Wohnen, Grün, Einkaufen). Zweitens spielt die Automobilität eine größere Rolle, oft auch mangels Alternativen. Drittens konstituiert sich die Stadtgesellschaft weniger in diesen öffentlichen Räumen. Abgeschlossene Vorhaben haben Bürger*innen ermöglicht, Verkehrsmittel abseits vom Verbrenner auszuprobieren, ihre Erfahrungen in Beteiligungsformaten zu reflektieren und daraus Empfehlungen zu entwickeln. Für die Transformation des Mobilitätsverhaltens haben diese gezeigt, dass sich die von Alltagsroutinen geprägte individuelle Mobilität nicht durch Appelle verändert, sondern durch die Gestaltung eines Erfahrungsraumes, welcher Erlebbarkeit, Dialog und Interaktion verbindet. Diese Erkenntnisse sollen nunmehr für Nutzergruppen in Klein- und Mittelstädten fortentwickeln werden. Die Nutzung des öffentlichen Raums wird hier eine wichtige Rolle spielen. Deshalb sollen Beteiligungsformate genutzt werden, die die Multifunktionalität dieser Stadträume einbezieht.
Das Projekt "Innovationslabor für Batterie-Logistik in der E-Mobilität, Teilprojekt: Brandschutz und Funkübertragung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VdS Schadenverhütung GmbH.
Das Projekt "Innovationslabor für Batterie-Logistik in der E-Mobilität, Teilprojekt: Lagerung, Außerbetrieblicher Transport, SCM" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rhenus Automotive SE.
Das Projekt "Innovationslabor für Batterie-Logistik in der E-Mobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik.
Das Projekt "Innovationslabor für Batterie-Logistik in der E-Mobilität, Teilprojekt: Studien im Bereich der Kreislaufwirtschaft Automotiv und ML-basiertes Dienstleistungsportfolio für die Lagerlogistik von Batterien für die E-Mobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Wirtschaftsinformatik.
Das Projekt "Innovationslabor für Batterie-Logistik in der E-Mobilität, Teilprojekt: Konzeptionelle und technologische Entwicklungen für die Batterie-Logistik in der E-Mobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik.
Das Projekt "Roboter-Ladeinfrastruktur-Ecosystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: IONITY GmbH.
Das Projekt "Roboter-Ladeinfrastruktur-Ecosystem, Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: ROCIN-ECO - Robot Charging Infrastructure Ecosystem/ Roboter-Ladeinfrastruktur-Gesamtsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: IONITY GmbH.
Das Projekt "Roboter-Ladeinfrastruktur-Ecosystem, Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: ROCIN-ECO - Robot Charging Infrastructure Ecosystem/ Roboter-Ladeinfrastruktur-Gesamtsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: AUDI AG.
Mobilitätslabor 2020 – Wir steigen um!“ untersucht welche Hindernisse bestehen und welche Anreize gesetzt werden müssen, damit Bürger*innen auf ihren konventionellen Pkw verzichten und bestehende Alternativen wie Carsharing, Fahrgemeinschaften oder Elektroautos nutzen. Bürger*innen aus einer ländlichen und urbanen Region haben sich in Dialogveranstaltung sowie im Rahmen einer Testphase mit den genannten Alternativen beschäftigt und ihre Alltagstauglichkeit bewertet. Daraus sind wichtige Hinweise für verbesserte Angebote entstanden. Das Vorhaben greift die Erkenntnisse des Forschungsprojekts „Nutzergruppenorientierte Transformation des Verkehrssektors am Beispiel der Automobilität“ auf. Veröffentlicht in Texte | 91/2023.
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