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Standorte von MR Hamburg-Mitte

Der Datensatz enthält die Betriebshof-, Büro-, Friedhof- sowie Lagerplatz Standorte des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes (MR) im Bezirk Hamburg-Mitte. Es werden Informationen zum jeweiligen Standort angezeigt: Name, Adresse, Art des Standortes sowie am Standort ansässige Abteilungen bzw. Abschnitte.

METOP GOME-2 - Bromine Monoxide (BrO) - Global

The Global Ozone Monitoring Experiment-2 (GOME-2) instrument continues the long-term monitoring of atmospheric trace gas constituents started with GOME / ERS-2 and SCIAMACHY / Envisat. Currently, there are three GOME-2 instruments operating on board EUMETSAT's Meteorological Operational satellites MetOp-A, -B and -C, launched in October 2006, September 2012, and November 2018, respectively. GOME-2 can measure a range of atmospheric trace constituents, with the emphasis on global ozone distributions. Furthermore, cloud properties and intensities of ultraviolet radiation are retrieved. These data are crucial for monitoring the atmospheric composition and the detection of pollutants. DLR generates operational GOME-2 / MetOp level 2 products in the framework of EUMETSAT's Satellite Application Facility on Atmospheric Chemistry Monitoring (AC-SAF). GOME-2 near-real-time products are available already two hours after sensing. The operational BrO (Bromine monoxide) total column products are generated using the algorithm GDP (GOME Data Processor) version 4.x integrated into the UPAS (Universal Processor for UV / VIS Atmospheric Spectrometers) processor for generating level 2 trace gas and cloud products. For more details please refer to https://atmos.eoc.dlr.de/app/missions/gome2

Frozen Ark Projekt

Das Projekt "Frozen Ark Projekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Over the next thirty years it is predicted that more than 1000 species of mammals, a quarter of the world's total, and a similar proportion of birds, amphibians and marine animals (both invertebrates and vertebrates) will go extinct. Thousands of invertebrate species have already disappeared after the destruction of their habitats. The Frozen Ark Project is a strategy to conserve the genetic resources of the world's endangered species. It is the animal equivalent of the the 'Millennium Seed Bank' created by Kew Gardens to conserve the seeds of the world's plants. The Ark's consortium is a network of research and conservation bodies, including zoos, aquaria, natural history museums and research laboratories around the world. The charity's office and laboratory is based within the University of Nottingham.

Betrieb Clearingstelle Sport und Umwelt

Das Projekt "Betrieb Clearingstelle Sport und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Sportbund, Abteilung Umwelt und Sportstätten durchgeführt.

Teilvorhaben: Planungsbüro VIA eG

Das Projekt "Teilvorhaben: Planungsbüro VIA eG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planungsbüro VIA e.G. durchgeführt. In INFRASense wird eine Datenanwendung entwickelt, um auf Basis von Crowdsourcing Daten die Qualität von kommunalen Radverkehrsanlagen unter Einsatz von fortgeschrittenen Methoden der Data Science automatisiert bestimmen zu können. Die Daten werden in kommunale Geoinformationssysteme (GIS) exportiert und mit einer Webanwendung (Open Quality Monitor) öffentlich zur Diskussion gestellt. Mit dem Feedback der Radfahrenden wird die Qualitätsbewertung nutzergerecht optimiert. Der erste Schwerpunkt des Planungsbüro VIA liegt in der Entwicklung und Formulierung der zu erfassenden Merkmale und der Bewertungskriterien der Radverkehrsqualität. Die Bewertungskategorien werden im Rahmen eines Facharbeitskreises mit Praktikern aus Kommunen und Büros diskutiert und ggf. modifiziert. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird ein Lastenheft für die Softwareentwicklung erstellt. Via wird in Zusammenarbeit mit den Kollegen geeignete Probandengruppen und Untersuchungsstrecken in Oldenburg und Osnabrück auswählen und die Erhebungen fachlich begleiten. In der Phase der Datenanalyse steht VIA den Partnern von worldiety und VLBA beratend zur Seite. VIA entwickelt eine mehrstufige Skala zur Qualitätsbewertung von Verkehrsabläufen im Radverkehr, die möglichst viele Aspekte, wie Wartezeiten, Bremsvorgänge, Erschütterungen etc. berücksichtigt und zu einer Gesamtbewertung zusammenfasst. VIA unterstützt worldiety in der Entwicklung des Open Quality Monitors, der dem Dialog mit den Radfahrenden dient und wertet die Rückläufe aus dem Open-Quality Monitor aus. VIA gleicht die durch den Sensor erfassten Daten mit der Wahrnehmung der Nutzer ab. Ziele ist es ein objektives Messverfahren zu entwickeln, das der Wahrnehmung der Verkehrsteilnehmer weitgehend entspricht. Diese Ergebnisse werden mit Fachleuten aus anders gearteten Regionen auf ihre Übertragbarkeit hin untersucht. VIA wirkt bei der Projektdokumentation maßgeblich mit und trägt die Ergebnisse in andere Fachgremien z.B. die Forschungsgesellsc (Text abgebrochen)

Untersuchung der Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energetisch sanierten Gebäuden am Beispiel des UBA DG Bismarckplatz

Das Projekt "Untersuchung der Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energetisch sanierten Gebäuden am Beispiel des UBA DG Bismarckplatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 1 Ingenieurwissenschaften - Energie und Information durchgeführt. Die gesundheitliche Bewertung der Emissionen aus Bauprodukten hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Zum einen deshalb, weil wir uns 80-90 Prozent des Tages in geschlossenen Räumen aufhalten, zum anderen, weil durch die energieeffiziente Bauweise die Luftdichtheit der Gebäudehülle deutlich zugenommen hat und sich von Bauprodukten ausgehende Emissionen mehr als früher gesundheitlich negativ bemerkbar machen können. Eine Vielzahl an Bauprodukten ist am Markt erhältlich. In Deutschland versucht man seit 2005 Gesundheitsaspekte in die Zulassung von Bauprodukten zu integrieren und hat dies unter anderem für Bodenbeläge bereits erfolgreich eingeführt. Aber selbst wenn die Produkte die Anforderungen der vom Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten festgelegten Prüfkriterien erfüllen, kommt es nach Einbau der Produkte öfters zu gesundheitlichen Beschwerden, unter anderem wegen Geruchsproblemen oder Reizerscheinungen. Diese gehen soweit, dass die Raumnutzer in Büros oder daheim die Entfernung der Baumaterialien fordern. Neben der Emissionssituation in der Prüfkammer muss daher mehr als bisher auch die Immissionssituation nach Einbau der Produkte geprüft werden. Ebenso gilt es, mögliche Geruchsbelästigungen zu erfassen und zu bewerten. Der Zustand von Gebäuden vor, während und nach energetischer Sanierung soll unter Realbedingungen erfasst werden. Ziel ist die Klärung der Frage, ob sich die Raumluftqualität durch die energetische Sanierung verschlechtert, gleich bleibt oder gar besser wird. Als Untersuchungsobjekt dient das Dienstgebäude Bismarckplatz des UBA, das ab 2011 energetisch saniert werden soll. Untersucht werden der Gehalt an VOC (UBA im Rahmen der Eigenforschung) und von Gerüchen (extern vergeben). In der Realsituation ungeeignete Bauprodukte vor und nach energetischer Sanierung sollen erkannt werden.

Teilvorhaben: Werner Sobek Design GmbH Co.KG

Das Projekt "Teilvorhaben: Werner Sobek Design GmbH Co.KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Werner Sobek Design GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Im Rahmen dieses Vorhabens soll erforscht werden, ob sich aus einer Analyse der Nutzerinteraktion mit dem Interface zur Haussteuerung Indikationen über den zukünftigen Lastverlauf von Haus und Elektromobilität ermitteln lassen. WSDesign entwickelt für des integrale Energiemanagement und die gemeinsame Zeitplanung für Mobilitäts- und Komfortplanung eine Bedienoberfläche für die Steuerung der Gebäudeautomation, die der neuartigen Verbindung von Gebäudeautomation und Elektroauto angemessen ist. 2. Arbeitsplanung: Eine detaillierte Recherche der neuesten Bedienkonzepte im Bereich der Gebäudeautomation und der Benutzeroberflächen im Bereich der Elektromobilität (z.B. Ladezustandskontrolle und Festlegung des Ladeverlaufs auf mobilen Endgeräten) wird durchgeführt. Anschließend werden unterschiedliche Nutzungskonzepte erarbeitet und getestet. Über eine grafische Ausarbeitung werden die unterschiedlichen Ein- und Ausgabedaten, die sowohl für die Elektromobilität als auch für die Gebäudeautomation verwendet werden, übersichtlich dargestellt. Die Usability wird in beiden Nutzungsphasen 'Büro' und 'Wohnen' getestet und optimiert. Funktionen, die dem Nutzer die Planung seines Energiebedarfs erleichtern, werden konzipiert, prototypisch umgesetzt und anschließend evaluiert. Die Bedienung wird in einem Online-Manual dokumentiert.

Teilprojekt: Evaluation von Karbonate gekernt im Rahmen des COREF Projektes: ein Transekt von tropischen bis zu subtropischen Zonen in den Ryukyu Inseln (Japan)

Das Projekt "Teilprojekt: Evaluation von Karbonate gekernt im Rahmen des COREF Projektes: ein Transekt von tropischen bis zu subtropischen Zonen in den Ryukyu Inseln (Japan)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Objective of the ICDP Project COREF is to recover Quaternary reef-complex deposits in different settings across a transect from the tropical to subtropical realm in the Ryukyu Islands. Two major objectives are to (1) track the northern and southern limits of coral reef formation and associated carbonate systems, supposed to have migrated to higher and lower latitudes, respectively, responding to Quaternary glacial and interglacial cycles; (2) to examine how carDas Ziel des ICDP Projektes COREF ist es, quartäre Ablagerungen von Riffkomplexen aus unterschiedlichen Milieus entlang eines Profiles von der tropischen bis zur subtropischen Zone auf den Ryukyu Inseln zu erhalten. Zwei der Hauptziele sind (1) das Aufspüren des nördlichen und südlichen Limits der Bildung von Korallenriffen und die damit assoziierten Karbonatsysteme, welche mutmaßlich in höhere bzw. niedrigere Breitengrade als Antwort auf die quartären Glazial- und Interglazialzyklen migrierten; (2) die Untersuchung inwiefern die Karbonatsysteme und die Artengemeinschaften der Korallen auf frühere Hochstände des Meeresspiegels und den damit verbundenen warmen Intervallen des Mittleren Pleistozäns reagierten. Die Erforschung unterschiedlicher Karbonatsysteme entlang eines latitudinalen Spektrums wird Informationen über deren Reaktion gegenüber Warmperioden der Vergangenheit liefern, wodurch eine Vorhersage zukünftiger Änderungen, die durch die aktuelle globale Erwärmung entstehen können, ermöglicht wird. Um dieses Ziel zu ereichen, wurden fünf Standorte zur Beprobung ausgewählt. Im November 2013 beginnend wurde von den japanischen PI's das Bohrprogramm gestartet und umfasst bisher 11 gekernte Bohrungen von drei der fünf geplanten Standorte (Site 2, 4 und 5). Momentan sind ungefähr 500m an Kernen unbearbeitet im Bohrkernlager in Kotchi (Japan) gelagert. Während eines COREF Projektstatustreffen im OSG Büro der ICDP in Potsdam im Juli 2016 wurde beschlossen, dass die bisherigen Bohrkerne wissenschaftlich untersucht und bewertet werden müssen, bevor über die weiteren Bohrvorhaben entschieden werden kann. Nach dem Treffen in Potsdam wurden wir von den japanischen PI's um unsere Hilfe zur weiteren Bearbeitung der Bohrkerne gebeten. Wir freuen uns sehr ihnen dabei zu helfen, da es die Möglichkeit einer Zusammenarbeit zwischen japanischen und internationalen PI's stärkt und um die zukünftige Arbeit mit der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft innerhalb dieses Projektes besser koordinieren zu können. Deshalb würden wir gerne mit diesem einjährigem Projekt finanzielle Mittel beantragen, um die Bohrkerne zur weiteren Verarbeitung vorzubereiten und zu beschreiben, die gewonnenen Daten in das Drilling Information System (DIS) der ICDP zu integrieren, lithologische und sedimentologische Studien zu realisieren, und die Anwendung von 3D-Visualisierung zur Verwirklichung der Projektziele zu testen. Dieses kurze Projekt wird außerdem Aufschluss über die finalen Schritte des Bohrprogrammes liefern.

Teilvorhaben E

Das Projekt "Teilvorhaben E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde , Professur für Chemie und Physik des Holzes sowie chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Ziel des Projektes PERMA ist es, die Gebrauchsdauer von Möbeln und Ausstattungen durch die Anwendung intelligenter, branchenübergreifender Geschäftsmodelle, im Sinne einer effizienten Kreislaufwirtschaft, zu verlängern. Hierfür wird eine offene Möbel- bzw. Rohstoffplattform entwickelt, die es erlaubt Möbel und Ausstattungen möglichst lange und häufig Wieder- und Weiterzuverwenden. und damit eine hohe Auslastung der Komponenten und Rohstoffen im Fokus hat. Die Plattform ermöglicht es erstmals, in sich schnell ändernden Arbeitswelten, eine Weiterverwertung der Möbel und Ausstattungen unterschiedlicher Hersteller anzubieten und damit dem steigenden Trend nach Leasing- und temporären Arbeitsplätzen und der sich ändernden Organisation und Gestaltung von (Büro-)Arbeit zu bedienen. Sie leistet damit einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Nutzer und Hersteller von Möbeln und Ausstattungen. Eine Zertifizierung dieser Nachhaltigkeitswirkung über entsprechende Verbände ist angestrebt.

Teilvorhaben A

Das Projekt "Teilvorhaben A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von System 180 GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes PERMA ist es, die Gebrauchsdauer von Möbeln und Ausstattungen durch die Anwendung intelligenter, branchenübergreifender Geschäftsmodelle, im Sinne einer effizienten Kreislaufwirtschaft, zu verlängern. Hierfür wird eine offene Möbel- bzw. Rohstoffplattform entwickelt, die es erlaubt Möbel und Ausstattungen möglichst lange und häufig Wieder- und Weiterzuverwenden und damit eine hohe Auslastung der Komponenten und Rohstoffen im Fokus hat. Die Plattform ermöglicht es erstmals, in sich schnell ändernden Arbeitswelten, eine Weiterverwertung der Möbel und Ausstattungen unterschiedlicher Hersteller anzubieten und damit dem steigenden Trend nach Leasing- und temporären Arbeitsplätzen und der sich ändernden Organisation und Gestaltung von (Büro-)Arbeit zu bedienen. Sie leistet damit einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Nutzer und Hersteller von Möbeln und Ausstattungen. Eine Zertifizierung dieser Nachhaltigkeitswirkung über entsprechende Verbände ist angestrebt.

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