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s/ba6/BaP/gi

Akkumulation und Abbau polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe in Zellen

Viele polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe sind krebserregend. Einige dieser kanzerogenen Kohlenwasserstoffe sind in unserer Umwelt allgegenwaertig, z.B. Benzpyren. Der Wirkungsmechanismus dieser Kohlenwasserstoffe im Organismus ist noch nicht vollstaendig aufgeklaert. Hier wird versucht, durch mikroskop-fluoreszenz-spektralphotometrische Messungen an lebenden Zellen Information ueber die Verteilung des Kohlenwasserstoffs und bestimmter Abbauprodukte innerhalb der Zelle zu erhalten.

Reaktionen von 3,4 Benzpyren mit Proteinen im Licht

Modellversuche zur Karzinogenese; 3,4 Benzpyren zerstoert Proteine in Gegenwart von Sauerstoff und Licht; angegriffene Gruppe ist Tryptophan; Ziel: Aufklaerung des Reaktionsmechanismus und Auffindung von Schutzmassnahmen; 3,4 Benzpyren ist Bestandteil von Abwaessern und Abgasen.

Model Output Statistics for BAM (40854)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Berliner Luftgütemessnetz - Standorte und Messdaten

Das Berliner Luftgütemessnetz (BLUME) Die Luftverunreinigung in Berlin wird seit 1975 – zunächst im Westteil der Stadt – kontinuierlich durch das Berliner Luftgütemessnetz (BLUME) der jeweils für Umwelt zuständigen Senatsverwaltung überwacht. Dabei wurden anfangs einzelne automatische Messgeräte in öffentlichen Gebäuden (z.B. Schulen, Ämtern) betrieben. Ab Mitte der 80er Jahre wurden diese Einzelmessstellen im Westteil der Stadt nach und nach in Messcontainern zusammengeführt. Ab 1990 wurden die im Ostteil Berlins ab Ende der 1980er betriebenen automatischen SO 2 -Geräte durch Messcontainer ersetzt und zum Teil durch Umsetzen von Containern aus dem Westteil der Stadt erweitert. 1995 bestand das Messnetz aus 45 Stationen im gesamten Stadtgebiet, die im Wesentlichen in einem 4 km-Raster hauptsächlich im städtischen Hintergrund angeordnet waren. Aufgrund der seit 1990 verminderten Luftbelastung wurde das Messnetz in den 2000er Jahren einerseits verkleinert. Andererseits wird das Messnetz seit Mitte der 1990er Jahre durch weitere Messungen ergänzt: In Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen, in denen aus Platzgründen keine Messcontainer betrieben werden können, kommen kleine Probenahmegeräte (Ruß- und Benzol-Immissionssammler = RUBIS) sowie Passivsammler zum Einsatz. Diese Sammler sind an Straßenlaternen befestigt, um die Luftbelastung mit elementarem- und organischem Kohlenstoff (EC und OC) und Benzol bzw. mit Stickstoffoxiden in zweiwöchiger Auflösung zu messen. Aktuell (Stand Dezember 2024) besteht das Netz aus 16 ortsfesten Messstationen zur Überwachung der Luftgüte gemäß 39. BImSchV, die strategisch über das Stadtgebiet verteilt sind. Dabei wurden die Standorte so gewählt, dass sowohl hochbelastete Verkehrspunkte als auch Wohngebiete und der Stadtrand repräsentativ erfasst werden. Von den 16 Stationen befinden sich sechs an stark befahrenen Straßen, fünf im innerstädtischen Hintergrund (Wohn- und Gewerbegebieten) und fünf im Stadtrand- und Waldbereich. Diese Vielfalt an Messpunkten ermöglicht es, verschiedene räumliche Einflussfaktoren auf die Luftqualität zu ermitteln und die Schadstoffsituation in Berlin gut abzubilden. Die automatischen Messungen an den stationären Messstellen liefern kontinuierlich 5-Minuten-Werte . Diese Messdaten werden zur Messnetzzentrale übertragen und dort zu Stunden-, Tages- und Jahreswerten verdichtet. Die automatischen Messungen umfassen unter anderem: Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid (mit dem Chemolumineszenzverfahren) an allen Stationen, Partikel der PM 10 - und PM 2,5 -Fraktion (durch Messung der Lichtstreuung), Ozon (durch UV-Strahlungsabsorption), Kohlenmonoxid (durch Infrarotstrahlung). Die Messungen von Schwefeldioxid (SO 2 ) wurden zum 01.06.2020 eingestellt, da die Konzentrationen in den letzten Jahren stark gesunken sind und die Messwerte überwiegend unter der Nachweisgrenze liegen. Im Jahr 2022 wurden ebenfalls die automatischen Messungen von Benzol eingestellt. Die Erhebung von Benzol erfolgt nun durch eine Probenahme mit RUBIS-Geräten und einer anschließenden Analyse im Labor. Neben den automatischen Messungen kommen in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen die bereits erwähnten Passivsammler und RUBIS-Probenahmegeräte zum Einsatz. Diese Geräte liefern keine hochfrequenten Messwerte, sondern werden alle zwei Wochen im Labor ausgewertet. Die Laborwerte werden nach Abschluss der Qualitätsprüfung als Jahresdatensatz veröffentlicht. Diese Messungen erfolgen an insgesamt: 21 Stellen, an denen die Belastung mit elementarem und organischem Kohlenstoff (EC und OC) gemessen wird, Ca. 30 Stellen, an denen Stickstoffoxide erfasst werden und 6 Standorten, an denen Benzol über Aktivkohleröhrchen gesammelt wird. Zusätzlich werden an zwei bis vier Stationen in der PM 10 -Fraktion Schwermetalle und Benzo[a]pyren ermittelt, ebenfalls durch Laboranalyse. Aktuelle stündliche Messdaten aus den automatischen Stationen sind über den Webauftritt des Berliner Luftgütemessnetzes zugänglich. Dort können sowohl aktuelle Daten als auch Archivdaten eingesehen und weiter genutzt werden. Zudem sind die automatisch erhobenen Daten auch per App abrufbar. Zukünftig sollen auch die Ergebnisse aus den Laboranalysen auf der Webseite abrufbar sein. Weitere und monatlich aktualisierte Informationen werden zusätzlich zu den jährlichen Updates der Umweltatlaskarte veröffentlicht.

Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins

Der Datensatz "Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins" enthält für 12 Stoffe bzw. Stoffgruppen die 90er-Perzentilwerte von 13 Auswerteklassen als landesweite Kartendarstellung. Die Auswerteklassen werden aus Informationen zu den Nutzungen Acker, Grünland und Wald sowie zum Boden (Bodenart/Torfe, Bodentypen) gebildet. Zu den folgenden Stoffen bzw. Stoffgruppen sind Daten enthalten: Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer Nickel, Quecksilber, Zink, PAK16, Benzo(a)pyren,polychlorierte Biphenyle (PCB6), Dioxine und Furane. In den Karten werden regional noch als typisch einzuschätzende Stoffgehalte als Hintergrundwerte dargestellt. Als Klassengrenzen für die farbliche Abstufung werden die 50er-, 75er-, 90er- und 95-Perzentilwerte des Gesamtdatenbestandes ohne Waldauflagen verwendet. So lassen sich gegenüber einer für ganz Schleswig-Holstein über alle Nutzungen gültigen Verteilung gebietsbezogene Einheiten in ihrer Tendenz gut darstellen.

Ben­zo(a)py­ren - Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins

Der Datensatz "Ben­zo(a)py­ren - Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins" enthält für Ben­zo(a)py­ren die 90er-Perzentilwerte von 13 Auswerteklassen als landesweite Kartendarstellung. Die Auswerteklassen werden aus Informationen zu den Nutzungen Acker, Grünland und Wald sowie zum Boden (Bodenart/Torfe, Bodentypen) gebildet. In der Karte werden regional noch als typisch einzuschätzende Arsengehalte als Hintergrundwerte dargestellt. Als Klassengrenzen für die farbliche Abstufung werden die 50er-, 75er-, 90er- und 95-Perzentilwerte des Gesamtdatenbestandes ohne Waldauflagen verwendet. So lassen sich gegenüber einer für ganz Schleswig-Holstein über alle Nutzungen gültigen Verteilung gebietsbezogene Einheiten in ihrer Tendenz gut darstellen.

Kreis Herford: Bebauungsplanübersicht - Daten

Für das Gebiet des Kreises Herford existiert eine Vielzahl von Bebauungspläne, welche jedoch nicht flächendeckend sind. Mit den Umringen wurden die durch Bebauungspläne abgedeckte Flächen, so weit sie dem Kreis Herfod bekannt sind, erfasst. Es existieren Verlinkungen zwischen den Graphikobjekten und PDF-Dateien der Bebauungspläne.

Baustellen Hamburg

Der Datensatz enthält die Baustellensteckbriefe aus der Plattform „Bauweiser“. Diese werden durch die Realisierungsträger erstellt und gepflegt. In den zugehörigen WMS- und WFS-Diensten sind nur diese Daten enthalten. Im ebenfalls vorhandenen WMS-Time-Dienst, der auch in den Geoportalen der FHH im Layer "Verkehrsmeldungen und Baustellen (WMS-Time)" dargestellt wird, sind zusätzlich die Meldungen der Hamburger Verkehrsmeldezentrale aus dem Traffic Information Center (TIC) enthalten (Datensatz "Aktuelle Verkehrsinformationen Polizei Hamburg", siehe unter Verweise). Der Datensatz hieß bis Anfang Juli 2025 "Baustellen auf Hauptverkehrs- und Bundesfernstraßen Hamburg". Bei inhaltlichen Fragen zu Baustellen in Hamburg wenden Sie sich an die Baustellenhotline unter 040 428 28 2020 oder per Post an Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Verkehr und Mobilitätswende Alter Steinweg 4 20459 Hamburg

WMS-Time Baustellen Hamburg

Web Map Service Time (WMS-Time) zum zeitlichen Verlauf der Verkehrsinformationen der Polizei Hamburg und der Baustelleninformationen der BVM. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung

Aufnahme von Fremdchemikalien durch verschiedene Pflanzen, die auf Boeden mit Kompost wachsen. Nachweis von Fremdchemikalien in pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln sowie im Carcinomgewebe des Menschen

In bereits gewonnenen Ergebnissen stellten wir fest, dass Pflanzen Fremdchemikalien in unterschiedlicher Konzentration in den oberirdischen und unterirdischen Teilen anreichern. Den Boeden wurden unterschiedliche Mengen von Kompost beigegeben, dessen Schadstoffgehalt vorher untersucht worden war. In den Pflanzen wurden Blei, Cadmium, Chrom und polycyclische Aromaten bestimmt. Es soll geklaert werden, welche Beziehung zwischen dem Schadstoffgehalt der mit Kompost behandelten Boeden und den auf solchen Boeden gezogenen Pflanzen bestehen. 1. Weine aus Weinbaugebieten, in denen seit Jahren industriell hergestellter Kompost als 'Bodenverbesserungsmittel' (100 t/ha) Anwendung fanden sich PAK von 0,1-05 ug 3,4-Benzpyren/1,1,0-3, oug 3,4-Benzinfluoranthen/1 und 1,36-3,21 mg Blei/l Wein. (Grenzwert fuer Blei im Wein: 0,3 mg Blei/l). 2. Nahrungspflanzen (Moehren, Sommergerste, Sommerweizen, Mais, Kartoffeln und Dill), die auf drei unterschiedlich alten Parzellen einer Muelldeponie mit verschiedenen Abdeckschichten gezogen worden waren sowie auf einem Kontrollbeet. Nachgewiesen wurden in Abdeckschicht, Muellschicht und Boden und in den Pflanzen PAK sowie Cd, Cr und Pb. Die Abdeckschichten unterschieden sich in Sickerwasserberegnung und Bodenbehandlung. Auffallend waren bei diesem Feldversuch eine Reduzierung des Massenertrages und Laengenwachstums sowie eine Instabilitaet der Pflanzen.

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