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Found 21 results.

Kreis Herford: Bebauungsplanübersicht - Daten

Für das Gebiet des Kreises Herford existiert eine Vielzahl von Bebauungspläne, welche jedoch nicht flächendeckend sind. Mit den Umringen wurden die durch Bebauungspläne abgedeckte Flächen, so weit sie dem Kreis Herfod bekannt sind, erfasst. Es existieren Verlinkungen zwischen den Graphikobjekten und PDF-Dateien der Bebauungspläne.

Bohranzeige Online/ Geologische Untersuchung

Webapplikation „Bohranzeige Online/ Geologische Untersuchung“ zur elektronischen Anzeige von Bohrungen und geologischen Untersuchungen sowie Übermittlung sämtlicher Ergebnisse nach Geologiedatengesetz für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern

SEMISYS - Sensor Meta Information System

SEMISYS is the Sensor Meta Information System of the German Research Centre for Geosciences. The precise analysis of GNSS observation data is based upon a variety of metadata from different sources, including station and satellite metadata. A high evaluation quality must be ensured by the consistency and integrity of this metadata. The station and satellite metadata are currently maintained in ASCII based files that make the extraction of key information used for the data evaluation difficult. To get rid of the restrictions caused by the file based metadata management, the Operational Data Center (ODC) group of the GFZ developed a Sensor Meta Information System (semisys) for the central, format independent and validated storage of station and satellite metadata based upon client/server technology and an object-relational database. The following processing related metadata is currently stored in semisys: * Station metadata extracted from IGS site logs (for different projects) * Processed station coordinates (EPOS) and ocean loading values (calculated by Onsala Space Observatory) * Hardware metadata (receiver, antenna, radome) * Satellite parameter for GPS, GLONASS, Galileo, BeiDou, QZSS and SBAS * Notice Advisories for GPS, GLONASS and Galileo (NANU, NAGU) * ANTEX for GPS, GLONASS and Galileo

Entwicklung eines umweltentlastenden Fugendichtstoffs und einer Flächenbeschichtung für den Jauche-, Gülle- und Silage (JGS)-Bereich

Ressourcennutzung Gebäude - Entwicklung eines Nachweisverfahrens zur Bewertung der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen in Bauwerken

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit dem Ziel die Nachhaltigkeit für Gebäude und deren Bauprodukte bewertbar zu machen, steht das Projekt inmitten einer sich sehr dynamisch entwickelnden Thematik, die aufgrund der Dringlichkeit ökologischer Herausforderungen wie ressourcenknappheit und Klimawandel bereits verschiedene Ansätze, Vorschläge und Entwicklungen hervorgebracht hat. Ziel dieser Vorstudie ist es den aktuellen Stand der Entwicklungen in der Bewertung einer nachhaltigen Ressourcennutzung zu analysieren und auszuloten, welche Ansatzpunkte und Methodiken für die Implementierung von Umweltkennzahlen für Gebäude geeignet sind, um eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen beim Bauen bewerten und umzusetzen zu können. Wesentliche Herausforderung und Bestandteil des Projektes ist der Versuch, den Widerspruch zwischen der komplexen, wissenschaftlichen Bewertung der nachhaltigen Verwendung natürlicher Ressourcen und der praxisgerechten Implementierung der Anforderungen in den Bauprozess zu lösen.

Bauleitplanung im Landkreis Leer (WMS)

Bauleitplanung der Städte und Gemeinden im Landkreis Leer: Flächennutzungspläne, Bebauungspläne und sonstige Pläne - Geltungsbereiche und Planzeichnungen

Sprengen (ANFO)-DE-2000

Sprengen mit ANFO-Sprengstoff; als komerzieller Sprengstoff zum Einsatz in Tagebauminen wird sehr häufig ein Gemisch aus Ammoniumnitrat (AN ca. 91 bis 94 Gew.-%), Aluminium (0-5 Gew.-%) und Mineralöl (Fuel Oil - FO 4 bis 6 Gew.-%) genutzt. Das Amoniumnitrat- Fuel Oil (ANFO) kann vor Ort in mobilen Einheiten zubereitet werden und gilt als besonders sicher und billig. ANFO wird in die Sprenglöcher gefüllt und mit Zündern (z.B. Dynamit) gezündet. Die Formulierung von ANFO wurde aus Beispielen in #1 abgeleitet. ANFO soll aus 93 % Ammoniumnitrat, 5 % Dieselöl und 2 % Aluminium bestehen. Bei der Explosion werden folgende Emissionen nach freigesetzt: Schadstoff Einheit Quelle CO2 kg /t 119 stöchiometrisch CO kg /t 25 Öko-Inventare 1994 NOx kg /t 10 Öko-Inventare 1994 SO2 kg /t 0,16 stöchiometrisch Die Emissionen an CO2 und SO2 wurden stöchiometrisch berechnet. Dabei wurde der CO2 -Emission um den CO-Anteil korregiert. Für NOx und CO sind nur sehr ungenaue Werte des US-EPA, zitiert nach #2, angegeben. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Grundstoffe-Chemie gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 108% Produkt: Stoffe-Sonstige

Hochwertige Wiederverwendung von mineralischem Abbruchmaterial und erstmaliger Einsatz von Baustoffen aus Porenbetonrezyklaten in einem Bauvorhaben zur Errichtung von nicht tragenden Innenwänden

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In mehreren F&E Projekten wurden an der MPA Bremen, ein Geschäftsbereich der Stiftung Institut für Werkstofftechnik, Verwertungsstrategien entwickelt für Porenbetonschutt, ein Abbruchmaterial, das aufgrund seiner physikalischen, chemischen und ökologischen Eigenschaften bislang vom restlichen Bauschutt aussortiert und deponiert werden muss. Im Labormaßstab wurden leichte Recyclingwerkstoffe hergestellt für den Mauerwerksbau (Wandbausteine und Mörtel), die die bauphysikalischen Vorteile des Porenbetons weitgehend beibehalten. Die Produktion der Recyclingbaustoffe auf Industrieanlagen wurde bereits erfolgreich erprobt. Das Ziel des beantragten Demonstrationsprojekts ist es, die an der MPA Bremen entwickelten Baustoffe aus Porenbetonrezyklaten erstmalig in einem Bauvorhaben zur Errichtung von nichttragenden Innenwänden einzusetzen, um so die Baupraxis und die Öffentlichkeit über umweltbewusste Technologien zu informieren. Durch die Wiederverwertung eines problematischen Abbruchmaterials auf demselben technisch hohen Niveau wie das Primärprodukt werden Deponien und die Umwelt entlastet sowie Ressourcen geschont. Fazit: Im Vorhaben wurden erstmalig Recyclingbaustoffe aus Porenbetonrezyklaten als Wandbildner in einem Bauvorhaben eingesetzt und deren Eignung unter baupraktischen Bedingungen nachgewiesen. Durch die Wiederverwendung dieses problematischen Abbruchmaterials auf demselben technisch hohen Niveau wie das Primärprodukt können Deponien und die Umwelt entlastet sowie natürliche Ressourcen geschont werden. In einem Folgevorhaben soll ein Monitoring der errichteten Wände erfolgen sowie weitere Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden. Als nächster Schritt in Richtung Praxiseinsatz könnte die Forschungsstelle Hilfestellung für potenzielle Hersteller der Recyclingprodukte bei der Erwirkung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung leisten. Als Fortführung der Arbeiten strebt die Forschungsstelle zudem die Untersuchung der Eignung von Produkten aus Porenbetonrezyklaten für tragende Bauteile an.

Energetische Konzeption einer 'Solar-Plus-Energie'-Siedlung in Berlin Adlershof als generationsübergreifende Siedlung im Baugruppenmodell

BANU

Der BANU ist die Dachorganisation von Akademien der Bundesländer und des Bundes und entwickelt als Zusammenschluss zu einer ständigen Koordinierungskonferenz Inhalte und Methoden der Nachhaltigkeits- und der Umweltbildung. Trotz unterschiedlicher Aufgabenschwerpunkte haben die BANU-Akademien gemeinsame Veranstaltungs- und Fortbildungsformate auf den Weg gebracht – etwa die bundesweiten Naturerlebnistage oder das Projekt Artenkenner. Mit den „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführerenden“ (ZNL) qualifiziert das Landesamt für Umwelt nach einheitlichem Format Botschafterinnen und Botschafter der Naturparke, Biosphärenreservate und des Nationalparks. Als BANU-Akademie trägt das LfU in den Brandenburger Naturlandschaften und darüber hinaus dazu bei, das Bewusstsein für unsere Umwelt und den Naturschutz zu steigern. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet dabei die Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung der von der UN im Jahre 2015 verabschiedeten 17 Nachhaltigkeitsziele. Urlauber nennen bei Befragungen immer wieder die Faktoren Natur und Landschaft als wichtigste Kriterien bei der Entscheidung für ein Urlaubsziel. Um Natur und Landschaft tatsächlich für die Besucher erlebbar zu machen und um Zugänge und Kontakte zu ermöglichen, sind vielfältige Angebote in den Brandenburger Naturlandschaften gefragt. Die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark sind als Teil der Brandenburger Naturlandschaften von überregionaler Bedeutung für den Naturtourismus und eine nachhaltige Regionalentwicklung. Die Naturwacht bietet dort in Kooperation mit den Schutzgebietsverwaltungen zahlreiche hochwertige und spannende Rangertouren an. Doch der Bedarf und das Interesse an Naturführungen ist noch weit größer. Deshalb engagiert sich das LfU seit vielen Jahren dafür, zertifizierte Natur- und Landschaftsführende (ZNL) zu qualifizieren. Ziel des ZNL-Lehrgangs nach BANU ist, die Teilnehmenden zu befähigen, qualitativ hochwertige, zielgruppenorientierte Natur- und Landschaftsführungen zu planen und durchzuführen. Als Botschafterinnen und Botschafter ihrer Region sind sie praxisnah arbeitende Vermittelnde im Hinblick auf die Sensibilisierung für Biodiversität, Natur- und Artenschutzbelange, Kulturgeschichte sowie die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung. Die Zertifizierung als ZNL steht allen offen: Der Kurs bietet auch die Möglichkeit, sich überregional zu vernetzen und eigene Angebote zu schaffen. Für den ZNL-Lehrgang sind von den Umweltakademien der Länder bundeseinheitliche Standards erarbeitet worden, die seit 2015 urheberrechtlich geschützt sind und ständig weiterentwickelt werden. Der 90-stündige Lehrgang vermittelt in Vorträgen, Workshops, Webinaren und Exkursionen neben naturschutzfachlichen, geologischen und kulturhistorischen Kenntnissen auch umfassende Vermittlungs-, Kommunikations- und Planungskompetenzen und schließt mit einer Hausarbeit sowie einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab. Kooperationspartner auf Bundesebene sind der Bundesverband Naturwacht e.V., die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e.V., Nationale Naturlandschaften e.V. und der Verband deutscher Naturparke e.V. Der BANU ist die Dachorganisation von Akademien der Bundesländer und des Bundes und entwickelt als Zusammenschluss zu einer ständigen Koordinierungskonferenz Inhalte und Methoden der Nachhaltigkeits- und der Umweltbildung. Trotz unterschiedlicher Aufgabenschwerpunkte haben die BANU-Akademien gemeinsame Veranstaltungs- und Fortbildungsformate auf den Weg gebracht – etwa die bundesweiten Naturerlebnistage oder das Projekt Artenkenner. Mit den „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführerenden“ (ZNL) qualifiziert das Landesamt für Umwelt nach einheitlichem Format Botschafterinnen und Botschafter der Naturparke, Biosphärenreservate und des Nationalparks. Als BANU-Akademie trägt das LfU in den Brandenburger Naturlandschaften und darüber hinaus dazu bei, das Bewusstsein für unsere Umwelt und den Naturschutz zu steigern. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet dabei die Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung der von der UN im Jahre 2015 verabschiedeten 17 Nachhaltigkeitsziele. Urlauber nennen bei Befragungen immer wieder die Faktoren Natur und Landschaft als wichtigste Kriterien bei der Entscheidung für ein Urlaubsziel. Um Natur und Landschaft tatsächlich für die Besucher erlebbar zu machen und um Zugänge und Kontakte zu ermöglichen, sind vielfältige Angebote in den Brandenburger Naturlandschaften gefragt. Die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark sind als Teil der Brandenburger Naturlandschaften von überregionaler Bedeutung für den Naturtourismus und eine nachhaltige Regionalentwicklung. Die Naturwacht bietet dort in Kooperation mit den Schutzgebietsverwaltungen zahlreiche hochwertige und spannende Rangertouren an. Doch der Bedarf und das Interesse an Naturführungen ist noch weit größer. Deshalb engagiert sich das LfU seit vielen Jahren dafür, zertifizierte Natur- und Landschaftsführende (ZNL) zu qualifizieren. Ziel des ZNL-Lehrgangs nach BANU ist, die Teilnehmenden zu befähigen, qualitativ hochwertige, zielgruppenorientierte Natur- und Landschaftsführungen zu planen und durchzuführen. Als Botschafterinnen und Botschafter ihrer Region sind sie praxisnah arbeitende Vermittelnde im Hinblick auf die Sensibilisierung für Biodiversität, Natur- und Artenschutzbelange, Kulturgeschichte sowie die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung. Die Zertifizierung als ZNL steht allen offen: Der Kurs bietet auch die Möglichkeit, sich überregional zu vernetzen und eigene Angebote zu schaffen. Für den ZNL-Lehrgang sind von den Umweltakademien der Länder bundeseinheitliche Standards erarbeitet worden, die seit 2015 urheberrechtlich geschützt sind und ständig weiterentwickelt werden. Der 90-stündige Lehrgang vermittelt in Vorträgen, Workshops, Webinaren und Exkursionen neben naturschutzfachlichen, geologischen und kulturhistorischen Kenntnissen auch umfassende Vermittlungs-, Kommunikations- und Planungskompetenzen und schließt mit einer Hausarbeit sowie einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab. Kooperationspartner auf Bundesebene sind der Bundesverband Naturwacht e.V., die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e.V., Nationale Naturlandschaften e.V. und der Verband deutscher Naturparke e.V.

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