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Found 14 results.

BioIndustrie2021 - Biokatalyse2021: Teilvorhaben 1 und 2: Neue Bacillus Expressionssysteme

Das Projekt "BioIndustrie2021 - Biokatalyse2021: Teilvorhaben 1 und 2: Neue Bacillus Expressionssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stern-Enzym GmbH & Co. KG.

BioIndustrie2021 - Biokatalyse2021: Neue Bacillus Expressionssysteme, Teilprojekt 3

Das Projekt "BioIndustrie2021 - Biokatalyse2021: Neue Bacillus Expressionssysteme, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Miltenyi Biotec GmbH, Niederlassung Teterow.

UV-B-Wirkungen auf Zooplankton, Oekologische Bewertung von UV-B-Strahlung mittels Bioindikatoren

Das Projekt "UV-B-Wirkungen auf Zooplankton, Oekologische Bewertung von UV-B-Strahlung mittels Bioindikatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Botanik und Pharmazeutische Biologie.Auswahl und probeweise Anwendung von Bioindikatoren fuer UVB-Strahlung zur Wirkungsmessung an biologischen Systemen, einschliesslich eines Bewertungsschemas. Parallel zu den physikalischen Messstationen des Umweltbundesamtes wurden mehrere Bioindikatoren exponiert, mit denen die biologische Wirksamkeit der solaren UV-B-Strahlung quantifiziert werden kann. Dabei wird eine repraesentative Auswahl von sehr verschiedenen Organismen aus wenig verwandten taxonomischen Gruppen verwendet, um die unterschiedlichen Reaktionen der verschiedenen Systeme und Organisationsstufen zu beruecksichtigen. Es wurden 4 Bioindikatoren benutzt: 1. Biofilm mit den UV-empfindlichen Sporen des Bakteriums Bacillus cubtilic. 2. Der Erlanger Flagellatentest (EFT) mit dem gruenen Flagellaten Euglena gracilis. 3. Ein Test mit UV sensitiven Copepoden, Daphnia sp. 4. Verschiedene Tests mit hoeheren Pflanzen (Bohnen, Dill, Begonia, Kohl).

Entwicklung eines effektiven und risikoarmen bakteriellen Wirtsystems zur Herstellung rekombinanter Genprodukte mit stabilen L-Formen

Das Projekt "Entwicklung eines effektiven und risikoarmen bakteriellen Wirtsystems zur Herstellung rekombinanter Genprodukte mit stabilen L-Formen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ADW - Zentralinstitut für Mikrobiologie und Experimentelle Therapie.Gesamtziel ist die Entwicklung eines effektiven und risikoarmen Wirtssystems zur Herstellung rekombinanter Genprodukte mit Hilfe bakterieller L-Formen. Die in der Arbeitsgruppe gezuechteten zellwandlosen, genetisch stabilen L-Form-Staemme von Proteus mirabilis, E coli und Bacillus subtilis eignen sich zur Herstellung rekombinanter Genprodukte und zur Untersuchung der Sekretionsmechanismen. Aufgrund ihrer gegenueber normalen Bakterien hoeheren Empfindlichkeiten stellen sie geringere Sicherheitsrisiken dar. Die Arbeitsziele des Vorhabens liegen 1) in der Untersuchung von Plasmid-Genkonstruktionen hinsichtlich Expressions- und Sekretionseffiziens in L-Formen (Peptidasen), 2) der Ermittlung genetischer und nichtgenetischer Faktoren, die die Produktsynthese (Prochymosin) beeinflussen und 3) einer Untersuchung von Ueberlebensraten ausserhalb geschlossener Systeme sowie toxischer und pathogener Eigenschaften von L-Form-Staemmen.

Synthese antibiotischer Wirkstoffe aus Bakterien in Kulturpflanzen, Synthese antibiotischer Wirkstoffe aus Bakterien in Kulturpflanzen

Das Projekt "Synthese antibiotischer Wirkstoffe aus Bakterien in Kulturpflanzen, Synthese antibiotischer Wirkstoffe aus Bakterien in Kulturpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK).Die Entwicklung neuer Expressionssysteme in Kulturpflanzen zur Produktion interessanter Wirkstoffe, zur Erzeugung von Resistenzen oder zur Aktivierung von Abwehrmechanismen ist von erheblichem Interesse. Das Risiko dieser FuE-Arbeiten ist jedoch gross. Die Expression bakterieller Wirkstoffsysteme in Kulturpflanzen ist bislang noch nicht bearbeitet. Jedoch besteht daran ein besonderes Interesse, da hierdurch die o.g. Effekte erzielt werden koennen. Im vorliegenden Projekt, das zunaechst erheblichen Grundlagencharakter aufweist, soll zum einen versucht werden, Nisin aus dem Bakterium Streptococcus lactis modellhaft in Tabak und in Raps zu exprimieren und auf Wirkungen zu testen. Zum anderen soll das Spektrum der von einem Bacillus subtilis-Stamm gebildeten Wirkstoffe ermittelt werden. In einer zweiten Phase, die dann von industriellen Antragstellern getragen werden wird, sollen erregerresistente Kulturpflanzen auf der Grundlage der Nisin-Konstrukte und neuartige potente bakterielle Wirkstoffproduzenten auf der Basis von Bacillus A1/3 erarbeitet werden.

Biologischer Pflanzenschutz gegen bodenbürtige Phytopathogene^Teilprojekt: Entwicklung biologischer Bekämpfungsverfahren in geschlossenen erdelosen Kulturverfahren, Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung zur Nutzung von Bacillus subtilis

Das Projekt "Biologischer Pflanzenschutz gegen bodenbürtige Phytopathogene^Teilprojekt: Entwicklung biologischer Bekämpfungsverfahren in geschlossenen erdelosen Kulturverfahren, Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung zur Nutzung von Bacillus subtilis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Gartenbauwissenschaften, Fachgebiet Phytomedizin.

Entwicklung antifungaler Wirksubstanzen auf der Basis von Sekundaermetaboliten aus Bacillus subtilis

Das Projekt "Entwicklung antifungaler Wirksubstanzen auf der Basis von Sekundaermetaboliten aus Bacillus subtilis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: FZB Biotechnik GmbH.Das Ziel des Vorhabens besteht in der Entwicklung von antifungalen Wirkstoffen, die vorzugsweise als risikofreie biologische Pflanzenschutzmittel eingestzt werden sollen. Dazu werden im Rahmen des Projektes einerseits Screening-Prinzipien zur Auffindung von Sekundaermetaboliten aus Mikroorganismen, insbesondere aus Bacillus subtilis, entwickelt. Fuer biologisch relevante Sekundaermetaboliten werden entsprechende Herstellungsverfahren entwickelt, die als Basis fuer die Formulierung von umweltfreundlichen, biologisch abbaubaren antifungalen Praeparaten dienen.

Biologischer Pflanzenschutz zur Bekaempfung bodenbuertiger Phytopathogene im Gartenbau, insbesondere durch Nutzung von Bacillus subtilis

Das Projekt "Biologischer Pflanzenschutz zur Bekaempfung bodenbuertiger Phytopathogene im Gartenbau, insbesondere durch Nutzung von Bacillus subtilis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / FZB Biotechnik GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Gartenbauwissenschaften, Fachgebiet Phytomedizin und Phytopathologie.Ermittlung der phytosanitaeren Wirkung ausgewaehlter Isolate des Bodenbakteriums Bacillus subtilas und anderer bakterieller Antagonisten auf die Unterdrueckung boden- und samenbuertiger, pilzlicher Wurzel und Keimlingskrankheitserreger bei gaertnerischen Kulturpflanzen (Tomate, Gurke, Moehre, Kartoffel, ' Kohlgewaechse, Gerbera, Cyclamen u.a.j. Ermittlung antifungaler (antiphytopathogener), pflanzenwachstumsfoerdernder und -resistenzinduzierender Wirkungen der bakteriellen Antagonisten. Untersuchung der Populationsdynamik der Nutzbakterien in der Rhizosphaere und im Boden; Erforschung optimaler Einsatzbedingungen und Anwendungsverfahren der bakteriellen Nutzorganismen fuer den integrierten Pflanzenschutz.

Toleranzinduktion durch Resistenzinduktoren und Pflanzenstaerkungsmittel - Nachweis und Bewertung

Das Projekt "Toleranzinduktion durch Resistenzinduktoren und Pflanzenstaerkungsmittel - Nachweis und Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.Bewertung von Pflanzenstaerkungsmitteln und Resistenzinduktoren als Toleranzinduktoren. Die Faehigkeit von Resistenzinduktoren, nicht nur Resistenz sondern auch Toleranz zu induzieren, wurde untersucht. Die Resistenzinduktoren Trigonellin (N-Methylnikotinsaeure) 'TRIG', 2,6- Dichlorisonikotinsaeure 'INA', Oryzemate (3-allyloxy-1,2- benzisothiazole-1,1- dioxide) 'ORY', der Gesamtextrakt von Reynoutria sachalinensis 'REY-GES', ein Methanolextrakt von R. sachalinensis, 'REY-METH', ein Toluolextrakt von R. sachalinensis 'REY-TOL', und die Ausfaellung des aufgereinigten Kulturfiltrates von Bacillus subtilis 'B50' wurden in der Wirt- Parasit- Beziehung 'Gerste-Mehltau' ( Hordeum vulgare var .'Mammut' oder 'Sissy'- Erysiphe graminis f. sp. hordei DC (Marchal)) unter Semifreilandbedingungen getestet. Unter Nutzung eines am Institut entwickelten Testsystems wurden Toleranzreaktionen nachgewiesen. Die beobachteten Reaktionen wurden entsprechend der bekannten Typen fuer Toleranzreaktionen klassifiziert. Es konnte gezeigt werden, dass einige Induktoren auch Toleranz induzieren koennen: 'TRIG', 'B50', 'REY-GES', 'REY-METH', 'TRIG', 'B50' und 'REY-GES' waren in der Lage einfache Kompensationsreaktionen auszuloesen, d.h. sie bewirkten eine geringere Einbusse an Ertrag oder physiologischem Leistungsvermoegen im Vergleich zu nicht-induzierten Pflanzen mit gleichem Befallsgrad. Sie besassen direkte Wirkungen auf den Ertrag oder das physiologische Leistungsvermoegen der Pflanze. Die ausgeloesten Toleranzreaktionen sind aber nicht effektiv genug fuer eine praktische Nutzung dieser Reaktionen. Nur 'REY-METH' war auch in der Lage, zeitweilige, ueber das Mass gesunder Pflanzen hinausgehende, Stimulationsreaktionen, wie sie fuer Wirt- Parasit- Beziehungen typisch sind, zu induzieren oder zu verstaerken. Es kann nicht allgemein geschlussfolgert werden, dass Resistenzinduktoren immer Toleranz induzieren . 'INA', 'REY-TOL' und 'ORY' besassen phytotoxische Nebenwirkungen.

Risikoabschaetzung fuer industrielle Produktionen mit rDNA-Mikroorganismen (Umweltmonitoring)

Das Projekt "Risikoabschaetzung fuer industrielle Produktionen mit rDNA-Mikroorganismen (Umweltmonitoring)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hygiene-Institut Sachsen-Anhalt.Ausgangspunkt fuer das Vorhaben war eine Fallstudie fuer eine industrielle Produktion mit einem gentechnisch veraenderten Bacillus subtilis. Ziel der Arbeiten war die Entwicklung spezifischer und empfindlicher molekularbiologischer Methoden zum Nachweis des Produktionsstammes bzw seiner rekombinanten DNA in Umweltmedien. Neben selektiven Kultivierungstechniken (Plattierung auf Selektivnaehrmedien, most probable numbertechnic) wurden eine DNA- und eine immunologische Sonde zum Nachweis des Produktionsstammes bzw seiner DNA genutzt. Es wurden Proben aus Ueberlebensversuchen im Modelloekosystem und aus dem Boden aus der Umgebung einer Fermentationsanlage, in der dieser Stamm von 1986-90 genutzt wurde, untersucht. Etwa 100 auf Selektivnaehrmedium isolierte Umweltbakterien wurden mit Hilfe einer nichtradioaktiv markierten Gensonde auf das Vorhandensein rekombinanter Plasmid-DNA getestet. Ein in situ Transfer des rekombinanten Plasmides konnte nicht nachgewiesen werden. Um Informationen ueber rekombinante DNA zu erhalten, die im Boden in freier Form oder nach Transfer in nichtkultivierbaren Mikroorganismen vorliegt, wurde ein Protokoll zur Gewinnung von Gesamt-DNA und deren Reinigung entwickelt.

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