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Messstelle bei Seußen, uth. Bahndamm, Wegebrücke, Fließgewässer Röslau

Die Messstelle bei Seußen, uth. Bahndamm, Wegebrücke (Messstellen-Nr: 198010) befindet sich im Gewässer Röslau. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.

Biozönologische Gradientenanalyse von Wald-, Hecken- und Parkstandorten der Stadt Aachen: Verteilungsmuster von Phyto-, Carabido- und Araneozönose

Das Projekt "Biozönologische Gradientenanalyse von Wald-, Hecken- und Parkstandorten der Stadt Aachen: Verteilungsmuster von Phyto-, Carabido- und Araneozönose" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Lehr- und Forschungsgebiet Ökosystemanalyse (ESA).Die Biozönosen städtischer Lebensräume wurden am Beispiel von Gehölzbeständen der Stadt Aachen untersucht. Die Artkombination wird dabei im Sinne von Braun-Blanquet als vieldimensionaler Abdruck des Standortes, als 'biozönotischer Fingerprint aufgefasst. Die Biozönose wird als höhere Organisationsstufe begriffen, die mehr ist als die Summe ihrer Teile. Da in Städten oft Gradienten der Umweltbedingungen auftreten wurde eine Gradientenanalyse durchgeführt, deren grundlegende Methode die Ordination (Ordnung durch Anordnung) ist. 37 Wald-, Hecken- und Parkstandorte im Stadtgebiet von Aachen wurden untersucht. Damit liegt eine repräsentative Mischung sowohl für den Naturraum als auch für den Gradienten Umland/Stadt vor. Fragestellungen: Wie sehen Standorttypen aus, die über die Artkombinationen von Pflanzen-, Carabiden- und Spinnenartengruppen festgelegt sind? Lassen sich mathematisch standardisierbare Kriterien zur Bildung ökologischer Gruppen bei Carabiden und Araneen finden? Gibt es typisch städtische Biozönosen; wenn ja, wie sehen sie aus? Führt die Analyse innerhalb einzelner Taxa zu den gleichen Ergebnissen wie eine Synthese, die auf der Synopsis aller Daten beruht? Welche Gradienten treten in den Gehölzstrukturen der Stadt Aachen auf, gibt es in diesen Gradienten besonders empfindliche Bereiche? Folgende Zusammenhänge und Ergebnisse konnten erarbeitet werden: Am Beispiel eines Standorttranssektes ausgewählter Standorte zeigte sich, dass die hier erstmals entwickelte Bindungswertanalyse als Verknüpfung von Repräsentanz und Präsenz (Stetigkeit) ein geeignetes mathematisches Maß zur Klassifizierung von Artengruppen entlang eines Gradienten ist. Dies gilt sowohl für Carabiden als auch für Araneen. Zur Klärung der Frage, ob die Lage oder Anbindung an Waldstandorte die Verbreitung von Waldarten mit geringerer Ausbreitungfähigkeit limitiert, wurde für ausgewählte Arten die Phänologie als Ausdruck der Populationsdynamik untersucht. Auch die Verbreitung der Larven und der frisch geschlüpften Tiere dieser Arten wurde berücksichtigt. Anbindungseffekte konnten auf Individuen-Ebene nur in sehr geringem Maße nachgewiesen werden. Es zeigte sich im Gegenteil, dass auch bei niedriger Aktivitätsdichte der adulten Käfer noch Larven und frisch geschlüpfte Tiere gefangen wurden. Bei den Spinnen wurden auch bei erheblich niedrigerer Aktivitätsdichte der Männchen Weibchen im gleichen Maße nachgewiesen. Es wurde eine Klassifikation aller untersuchten Standorte für die Vegetation, für die Carabiden und die Araneen durch Bildung ökologischer Gruppen (Grundarten- und Differentialartengruppen) erstellt. Dabei werden alle Arten mit gleichen ökologischen Amplituden im Gesamtgradienten zu einer Gruppe zusammengefasst. Daraus ergibt sich die Anordnung der Arten hinsichtlich ihrer diagnostischen Wertigkeit und der Lage der einzelnen Standorte im Gesamtgradienten. In einer Synthese werden die Ergebnisse, die innerhalb der einzelnen Taxa gefunden wurden, neu zusammenges U.s.w.

Populationsgenetische Untersuchungen zu Flächennutzung, Verwandtschaftsverhältnis und Isolation einer Population der Zauneidechse (Lacerta agilis) am Nordwestrand der Dölauer Heide (Halle/Sachsen-Anhalt).

Das Projekt "Populationsgenetische Untersuchungen zu Flächennutzung, Verwandtschaftsverhältnis und Isolation einer Population der Zauneidechse (Lacerta agilis) am Nordwestrand der Dölauer Heide (Halle/Sachsen-Anhalt)." wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Institut für Biologie , Mikrobiologie.

Storchschnabel, Pyrenäen- (Geranium pyrenaicum)

Graue Liste Sachsen-Anhalt Steckbrief Verbreitungskarte Atlas Lebensräume: Parks, Bahndämme, Wegränder, Grasfluren, Wiesen, Grabenränder, Weinberge Steckbrief: Wikipedia

Multitemporale Luftbild-, Karten-, und Aktenauswertung einer Altlastenverdachtsfläche der Deutschen Bahn AG im Vorfeld einer Orientierenden Untersuchung

Das Projekt "Multitemporale Luftbild-, Karten-, und Aktenauswertung einer Altlastenverdachtsfläche der Deutschen Bahn AG im Vorfeld einer Orientierenden Untersuchung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bahn AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH.

Vegetationskontrolle auf Gleisanlagen - Reduktion der Herbizidmenge

Das Projekt "Vegetationskontrolle auf Gleisanlagen - Reduktion der Herbizidmenge" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Phytomedizin.Die sich staendig verschaerfenden gesetzlichen Einschraenkungen fuer die Herbizidanwendung zwingen zur Entwicklung neuer Technologien fuer die Aufwuchsbekaempfung auf Gleisanlagen. Denkbare Alternativverfahren zur Chemie, wie Infrarot und elektromagnetische Wellen, sind fuer akzeptable Fahrgeschwindigkeiten bei der Behandlung nur bedingt geeignet. Sie sind zudem in ihrer Anwendung aeusserst energieaufwendig. Eine flaechendeckende Anwendung dieser nichtchemischen Verfahren ist nach dem heutigen Kenntnisstand zumindest mittelfristig nicht zu erwarten. Wenn derzeit auf den Herbizideinsatz nicht verzichtet werden kann, so ist es aber unabdingbar, ihn auf das notwendige Mass zu begrenzen. Da in der Regel lediglich ein geringer Anteil des Gleiskoerpers unerwuenschten Pflanzenwuchs aufweist, ist eine Reduktion des Herbizidverbrauchs denkbar, wenn nur an solchen Stellen Herbizide appliziert werden. Hierzu bedarf es einer Technik, die es erlaubt, den Wuchs zu erkennen, zu orten und diese Information in der Herbizidapplikation zu koppeln. Die Entwicklung einer derartigen Technik ist Gegenstand dieses Forschungsvorhabens. Zur Erkennung und Ortung von Vegetation auf Gleisanlagen wurde ein mit Unkraeutern bepflanztes Modellgleis mit einer multispektralen Kamera mit verschiedenen Filtern aufgenommen, die den gesamten sichtbaren Bereich bis zum nahen Infrarot abdeckten. Die Auswertung der Schwarzweissbilder erfolgte nach dem Prinzip der Hell-Dunkel-Erkennung. Nur Pflanzen, die sich deutlich vom Schotter abhoben, wurde als solche erkannt. Der Kontrast war bei Verwendung von Filtern zwischen 710 und 840 nm am besten. Bei allen Filtern unter 710 nm konnte der Flaechenanteil der Flaechen wegen des zu geringen Kontrastes nicht bestimmt werden. Fuer die quantitative Auswertung des Unkrautdeckungsgrades waren ausschliesslich Bilder geeignet, die mit einem Filter im nahen Infrarotbereich aufgenommen wurden. Im Gegensatz zu lebender Vegetation wurden strohige, bereits abgestorbene Pflanzen, Gegenstaende aus Papier, Alufolie oder Glas, die von Natur aus hell gefaerbt waren, mit jedem Filter hell abgebildet. Die Bildqualitaet erwies sich als unabhaengig von der Tageszeit der Aufnahme. Ausserdem war die Guete der Abbildungen unabhaengig von der Form der Pflanzen und deren Faerbung. Der einzige Faktor, der sich als problematisch erwies, war die Helligkeit des Untergrunds. In sehr hellem Schotter war der Kontrast zwischen Pflanzen und Gleiskoerper nur schwach ausgepraegt, was zur Fehlerkennung von Steinen als Vegetation fuehren kann.

Leitfaden zur naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung und Umweltvertraeglichkeitspruefung fuer Eisenbahnanlagen des Bundes

Das Projekt "Leitfaden zur naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung und Umweltvertraeglichkeitspruefung fuer Eisenbahnanlagen des Bundes" wird/wurde gefördert durch: Eisenbahn-Bundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Planungsgruppe Ökologie + Umwelt GmbH.Fuer den Bau und die Aenderung von Bahnanlagen des Bundes soll eine Arbeitshilfe sowohl zur Beruecksichtigung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung als auch zur Durchfuehrung einer Umweltvertraeglichkeitsstudie und der Beruecksichtigung der Anforderungen nach Paragraph 6 UVPG erarbeitet werden. Wesentlicher Adressat ist das Eisenbahnbundesamt und seine Aussenstellen als Planfeststellungsbetriebe und damit Pruefinstanz der Umweltbeitraege.

Untersuchungen ueber das Freihalten der Bahnanlagen von stoerendem Pflanzenaufwuchs

Das Projekt "Untersuchungen ueber das Freihalten der Bahnanlagen von stoerendem Pflanzenaufwuchs" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau.Der auf der Stoffverordnung vom 9. Juni 1986 basierende 'Grundlagenbericht ueber das Freihalten der Bahnanlagen von stoerendem Pflanzenaufwuchs' (Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 85) stellt bestimmte Anforderungen an die Umweltvertraeglichkeit von Bahnherbiziden. Die Arbeit befasst sich mit der Wirksamkeitspruefung ausgewaehlter Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen auf Bahnanlagen sowie mit der Optimierung von Applikationstechnik und Anwendungszeitpunkt fuer den Einsatz von umweltvertraeglichen Blattherbiziden.

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