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Fischregionen nach HUET

Dieses klassische Modell nach HUET (1949) nimmt eine längszonale Einteilung der Fließgewässer auf Basis des Gefälles und der Gewässerbreite vor. Es ist schematisch und generalisiert, biologische Komponenten werden nicht berücksichtigt. Die Bezeichnung der einzelnen Regionen erfolgt nach der typischer Weise dort vorkommenden Hauptfischart. Klassifikation der Fischregionen nach Gefälle und Gewässerbreite: - Forellenregion - Äschenregion - Barbenregion - Bleiregion

LfU-Bericht: Nährstoffliche Belastungen in Fließgewässern

LfU-Bericht: Nährstoffliche Belastungen in Fließgewässern Der aktuelle LfU-Bericht beschreibt und analysiert den Einfluss der nährstofflichen Belastungen auf die Fischfauna in rheinland-pfälzischen Fließgewässern. Zum LfU-Bericht: Nährstoffliche Belastungen in Fließgewässern und deren Einfluss auf die Fischfauna in Rheinland-Pfalz Die wesentlichen Ergebnisse: Nährstoffe haben für die Ökologie von Fischen und ihren Lebensgemeinschaften eine grundlegende Bedeutung. In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss Nährstoffe auf das Vorkommen von Fischen und den fischökologischen Zustand in Fließgewässern in Rheinland-Pfalz haben. Hierzu werden die Daten aus dem biologi-schen und chemischen Monitoring von 2017 bis 2019 statistisch ausgewertet. Die Daten umfassen (i) die allgemein physikalisch-chemischen Parametern, (ii) die Saprobienindices des Makrozoobenthos und (iii) die fischbiologischen Erhebungen. Nährstoffliche Belastungen in Fließgewässern sind in Rheinland-Pfalz noch verbreitet. Schwerpunkte der Belastung liegen großräumig in der Oberrheinebene und betreffen andernorts einzelne Gewässer, wie Nothbach, Lauter und Wiesbach. Neben den Dauerbelastungen sind in einigen Bächen auch spitzenartige Belastungen auffällig. In Bächen erweisen sich insbesondere hohe Konzentrationen von Ammonium und Nitrit als beeinträchtigend für die Fischfauna aus. In der Unteren Forellenregion und der Äschenregion beeinflusst zudem die organische Belastung bzw. die Saprobie den fisch-ökologischen Zustand. Die regulativen Grenzwerte für die Saprobie sind deutlich zu hoch, um die Belastung in der Forellenregion abzubilden. Die Vielfalt der stofflichen Belastungen ist in der Äschenregion am höchsten. Die absoluten Mengen der stofflichen Belastungen sind in der Cyprinidenregion am höchsten, da diese überwiegend in der Oberrheinebene vorkommt. Erhöhte Konzentrationen von Gesamtphosphat und Orthophosphat sind weit verbreitet. Der Einfluss von hohen Phosphatgehalten auf die fischbiologische Zustandsbewertung ist deswegen schwierig statistisch nachweisbar. Die realisierte Eutrophierung aufgrund hoher Phosphorkonzentrationen betrifft in der Barbenregion die meisten Gewässer, sie kann jedoch bereits auch in der Forellen- und Äschenregion im Einzelfall den fischökologischen Zustand beeinflussen. Die Besiedlungsdichten von Fischarten korrelieren mit Nährstoffgehalten und der Intensität des Stoffumsatzes. Die Dichten der Bachforelle, nachfolgend von der Groppe sind von allen Fischarten am häufigsten und ausschließlich negativ mit Nährstoffgehalten korreliert. Die Dichten beider Arten korrelieren auch negativ mit der Saprobie, während die Dichten von Döbel, Gründling, Dreistachliger Stichling, Bachschmerle und Plötze positiv mit der Saprobie korrelieren. Zudem steigen die Dichten vom Döbel mit der Eutrophierung und die vom Dreistachligen Stichling mit den Konzentrationen von Ammonium und Nitrit. Die Gesamtbewertung des ökologischen Zustands der Wasserkörper korrespondiert mit der Landnutzung. Die Flächenanteile von Acker, Siedlungen und Sonderkulturen korrelieren mit den stofflichen Belastungen. Ab einem Ackeranteil von über 20 % wird in der oberen Forellenregion ein guter Zustand unwahrscheinlich. Der Einfluss der Flächennutzung auf Stoffkonzentrationen variiert je nach Fischregion bzw. Gewässergröße und Lage. Die Stoffeinträge aus Punktquellen scheinen in der Unteren Forellenregion am einflussreichsten für den fischökologischen Zustand zu sein. Die hier ermittelten Wirkungen von Stoffen auf die Fischfauna belegen die Notwendigkeit einer guten Wasserqualität für die Zielerreichung eines guten fischökologischen Zustands. Eine geringe nährstoffliche Belastung ist insbesondere für gute Bestände der Bachforelle und der Groppe wichtig bzw. der Zielerreichung in Forellen- und Äschenbächen in Rheinland-Pfalz. Fallstudie Nister: Die stoffliche Belastung an der Unteren Nister ist seit 1990 deutlich geringer geworden. Dennoch entwickeln sich im Frühjahr massenhaft fädige Algen auf der Sohle. Die Fischfauna hat sich u.a. durch eine deutliche Zunahme der Elritze sowie durch die Abnahmen von Aal und Äsche sowie auch anderer Arten wie der Nase verändert. Das Ablussregime hat sich ab den 1990-Jahren und noch verstärkt seit 2008 dramatisch verändert, mit erheblich geringeren Abflüssen, insbesondere von April bis September. Die jahreszeitlichen Beziehungen von Orthophosphat zu Wassertemperatur und Abfluss weisen darauf hin, dass die starke Zunahme der Konzentration von Orthophosphat im Frühjahr wahrscheinlich grundlegend für die Eutrophierungsprozesse ist. Schutzmaßnahmen zur Verminderung von Nährstoffeinträgen sind äußerst wichtig. Zu diesen zählen Gewässerrandstreifen bei belastenden diffusen Einträgen. Wirksame Randstreifen erstrecken sich über längere Fließstrecken, sind zusammenhängend, dauerhaft angelegt, funktional strukturiert und hinreichend breit. Für den Stoffeintrag aus Kläranlagen an Bächen ist eine Immissionsbetrachtung erforderlich, die sich auf einen ökologisch relevanten Bemessungsabfluss bezieht. Dieser berücksichtigt die aktuellen klimatischen Veränderungen.

Ökologische Abflussmengen (e-flows): wissenschaftliche Grundlagen & Vergleich der Bestimmungen in den Alpenländern

Das Projekt "Ökologische Abflussmengen (e-flows): wissenschaftliche Grundlagen & Vergleich der Bestimmungen in den Alpenländern" wird/wurde gefördert durch: World Wildlife Fund Schweiz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Im Rahmen des Projektes soll anhand von Literatur eine Übersicht verschiedener Ansätze zur Definition von e-flows unter Einbezug verschiedener Fließgewässer- bzw. Abflussfunktionen sowie spezieller Berücksichtigung des Lebensraums 'Flussauen' und dynamische Abflussfunktionen erfolgen. Weitere Basis stellen Vergleiche der Restwasserbestimmungen der Alpenländer (AT, CH, SL, FR, IT (Südtirol), DE (Bayern, + Baden Württemberg)) sowie Vergleiche von Fallbeispielen aus AT/CH z.B. für Gewässer aus Forellen,- Äschen- und Barbenregion dar. Darauf aufbauend sollen Empfehlungen und soweit möglich Richtwerte für einen idealen Ansatz zur Festlegung von e-flows Empfehlungen zur Anpassung der gesetzlichen Bestimmungen erstellt werden.

A09_1_Maßnahmenübersicht_punktell_Tab_GEK_Obere_Bode.xlsx

Anlage 9.1 GEK "Obere Bode" Maßnahmenübersicht - punktuelle Maßnahmen Bezeichnung Bauwerk im GEK AB260_BW01 Bauwerks- kategorie Rohr (3) Gewässer- name Alte Bode Gewässer- kennzahl GKZ 56854 Oberflächen- wasserkörper OWK SAL17OW29-00 Code-Name Regionaler Name LHW 56854-0009 Station 0+890 H-WertR-Wert LS 110LS 110 5755823 4445158 Gewäs- serord- nung Kurzbeschreibung Bauwerk BW 2Nutzung: Nutzung: Landwirtschafts- Landwirtschafts- /Forstweg-Querung /Forstweg-Querung BO232_BW01Stauanlage (6)Bode568SAL17OW01-00568-0147Wehr Krottorf62+590576002844437091Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr Baumaterial: Beton, Bauwerkslänge > 600 cm, Absturzhöhe: > 100 cm BO232_BW02Stauanlage (6)Bode568SAL17OW01-00568-0205Wehr Gröningen67+800575597844458191Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Bauart: fest, Überfallwehr bekannt, Bauart: fest, Baumaterial: Beton, Überfallwehr, Bauwerkslänge: > 600 cm, Baumaterial: Beton Absturzhöhe: > 150 cm 568-0287Wehr Damm-Mühle/ Wehr Adersleben/ Wehr Wegeleben1Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Bauart: fest, Überfallwehr bekannt, Bauart: fest, Baumaterial: Beton, Überfallwehr, Bauwerkslänge: > 500 cm, Baumaterial: Beton Absturzhöhe: ca. 180 cm 1Nutzung: sonstige, Bauart: Nutzung: sonstige, fest, Wehr Baumaterial: Bauart: fest, Wehr Beton, Absturzhöhe: ca. Baumaterial: Beton 190 cm 1Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Bauart: fest, bekannt, Bauart: fest, Grundschwelle, Grundschwelle, Baumaterial: Beton, Höhe: Baumaterial: Beton ca. 20-50 cm BO232_BW03 BO232_BW04 BO233_BW01 Stauanlage (6) Stauanlage (6) Sohlbauwerk (4) Bode Bode Bode 568 568 568 SAL17OW01-00 SAL17OW01-00 SAL17OW02-00 BO233_BW02Stauanlage (6)Bode568SAL17OW02-00 BO233_BW02bStauanlage (6)Bode568SAL17OW02-00 BO233_BW03 BO233_BW04 BO233_BW05 BO233_BW06 BO233_BW07 BO234_BW01 BO234_BW02 Sohlbauwerk (4) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Bode Bode Bode Bode Bode Bode Bode 568 568 568 568 568 568 568 Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 568-0804 568-0460 568-0478 568-0505 568-0515 568-0532 568-0551 568-0570 568-0575 568-0584 Wehr Rodersdorf Grundschwelle Oeringer Brücke Quedlinburg 76+567 79+500 93+849 5750698 5749210 5739910 4444309 4446805 4442093 Fischzönose-typ Barbenregion (2) nicht durchgängig (2) Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr, Baumaterial: Beton Äschenregion (1) nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ: 100 bis 150 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 50 cm, Turbolenzgrad zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch 11Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Grundwehr, Baumaterial: Beton, Absturzhöhe: ca. 80 cm Nutzung: keine, Bauart: fest undurchlässig, Baumaterial: Beton 1Nutzung: nicht bekannt, Nutzung:keine, Bauart: Bauart: fest, Überfallwehr, fest undurchlässig, Baumaterial: Naturstein Äschenregion (1) Baumaterial: gebunden, Absturzhöhe: Naturstein gebunden ca. 180 cm 1Nutzung: nicht bekannt, Nutzung:keine, Bauart: Bauart: fest, Überfallwehr, fest undurchlässig, Äschenregion (1) Baumaterial: Naturstein Baumaterial: gebunden Naturstein gebunden 1Nutzung:keine, Bauart: Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr, fest undurchlässig, Äschenregion (1) Baumaterial: Naturstein Baumaterial: gebunden Naturstein gebunden 1Nutzung: sonstige; Bauart: Nutzung: sonstige, fest, Überfallwehr mit Bauart: fest Riegeln, Baumaterial: undurchlässig, Beton Baumaterial: Beton Wehr Bienert Thale Wehr EHW II 105+375 106+297 5735910 5735655 5735192 4433825 4433452 4432857 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken Äschenregion (1)Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr Baumaterial: Beton, Absturzhöhe: ca. 150 cm Wehr Schröder Thale 104+876 Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 20-50 cmnicht durchgängig (2)Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr, Baumaterial: Beton, Bauwerkslänge > 500 cm, Absturzhöhe > 100 cm 4435429 nicht durchgängig (2)nein (1)1 5736053 nein (1) Äschenregion (1)Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr Baumaterial: Beton 103+000 nein (1) Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ: 100 bis 150 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch Nutzung: keine, Bauart: fest, Überfallwehr, Baumaterial: Beton, Bauwerkslänge > 500 cm, Absturzhöhe > 100 cm Wehr Felsenmühle Thale 69_01Planung bereits vorhanden und teilweise in UmsetzungAnordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen; 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Nutzung: Nutzung: Wasserentnahme, Bauart: Wasserentnahme, fest, Abschlagswehr, Bauart: fest, Baumaterial: Beton, Abschlagswehr, sonstiges: Wehrsteuerung Baumaterial: Beton 4437302 69_01Umbau zur SohlgleiteRückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch1 5736173 gering (1) nicht durchgängig (2)4439367 101+010 Planung bereits vorhanden und teilweise in UmsetzungÖkologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken 5738532 Wehr Weddersleben 69_01Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch97+320 4437949 gering (1) Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen; 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Wehr Dippenword 5737422 69_01Planung bereits vorhanden und teilweise in UmsetzungRückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 150 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch Barbenregion (2) Raum- widerstand Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerkennicht durchgängig (2) nein (1) Bemerkungen zur Maßnahme 69_02nein (1) Barbenregion (2) Vorzugs- lösung Rückbau von QuerbauwerkenBarbenregion (2)1 99+296 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken nicht durchgängig (2)4440680 Wehr Maßmühle nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu geringnein (1)5739066 4438590 MN_Nr Maßnahmenvorschläge Barbenregion (2)95+665 5738023 BarrierewirkungRückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochWehr am Brühl 98+318 nein (1) Ökologische Durchgängigkeit Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr, Baumaterial: BetonNutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr, Bauamterial: Beton Wehr Kratzenstein/ Wehr Ellerwinkel Fisch- wanderhilfe vorhanden gering (1) Äschenregion (1) Äschenregion (1) Äschenregion (1) nein (1) nein (1) nein (1) nein (1) nein (1) nein (1) Datum FotoPrioritäre Maßnahme (Maßnah- menskizze) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Alte_B ode\56854_009_Alte_Bod e_WH_Verrohrung.jpg14.07.2010nein (2) 31.05.2013nein (2) 31.05.2013nein (2) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0147_Bode_WH_0709.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0205_Bode_WH_0708.JP G gering (1)23.10.2013ja (1) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0804_Bode_WH_0704.JP G31.05.2013nein (2) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0460_Bode_WH_0703.JP G24.10.2013ja (1) 31.05.2013nein (2) 22.10.2013nein (2) 69_01Umbau zur TeilgleiteAnordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen; 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken69_01Planung bereits vorhanden und teilweise in Umsetzunggering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0478_Bode_WH_0698.JP G Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen; 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68_Bode_Wehr_Dippenw ord.jpg 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0505_Bode_WH_0693.JP G 69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1)69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleite69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)69_01Umbau zur Teilgleitegering (1)69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1) 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 69_02 69_01 Rückbau von Querbauwerken; Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken nein (1) Foto IST-Zustand...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0287_Bode_WH_0706.JP G Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Äschenregion (1) Bemerkungen, Sonstige 69_01 gering (1) Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0515_Bode_WH_0691.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0532_Bode_WH_0689.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0551_Bode_WH_0685.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0570_Bode_WH_0684.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0575_Bode_WH_0681.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0584_Bode_WH_0679.JP G Bemes- sungs- fischart Lageplan ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.1_BO_232_B W03_Wehr_Wegelebe n\Anlage_10.2.1.a_BO _232_BW03.pdf ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.2_BO_233_B W01_Grundschwelle- Oeringer- Brücke\Anlage_10.2.2. a_BO_233_BW01.pdf ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.4_BO_233_B W03_Wehr_Kratzenstei n\Anlage_10.2.4.a_BO _233_BW03.pdf 31.05.2013ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.5_BO_233_B W04_Wehr_Maßmühle \Anlage_10.2.5.a_BO_ 233_BW04.pdf 31.05.0213nein (2) 31.05.2013 ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.6_BO_233_B W06_Wehr_Felsenmüh le\Anlage_10.2.6.a_BO _233_BW06.pdf 22.10.2013ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.7_BO_233_B W07_Wehr_Schröder\ Anlage_10.2.7.a_BO_2 33_BW07.pdf 31.05.2013ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.8_BO_234_B W01\Anlage_10.2.8.a_ BO_234_BW01.pdf 23.10.2013ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.9_BO_234_B W\Anlage_10.2.9.a_BO _234_BW02.pdf 22.10.2013 Seite 1/11 Anlage 9.1 GEK "Obere Bode" Maßnahmenübersicht - punktuelle Maßnahmen Bezeichnung Bauwerk im GEK BO234_BW04 BO234_BW06 BO234_BW07 BO236_BW01 BO236_BW02 Bauwerks- kategorie Sohlbauwerk (4) Sohlbauwerk (4) Stauanlage (6) Sohlbauwerk (4) Stauanlage (6) Gewässer- name Bode Bode Bode Bode Bode Gewässer- kennzahl GKZ 568 568 568 568 568 Oberflächen- wasserkörper OWK SAL17OW02-00 SAL17OW03-00 SAL17OW03-00 SAL17OW05-00 SAL17OW05-00 Code-Name Regionaler Name LHW 568-0596 568-0749 Messwehr Thale Station 107+512 Wehranlage Schöneburg 122+718 568-0769WKA Forellenmast Altenbrak/ Wehr Eickhoff Altenbrak 568-0839Wehranlage uh Neuwerk 124+747 131+739 568-0852WKA Neuwerker Hütte 133+000 H-WertR-Wert LS 110LS 110 5734134 5733408 5733509 5736142 5736326 4432685 4426143 4425558 4422821 4421856 Gewäs- serord- nung Kurzbeschreibung Bauwerk BW Fischzönose-typ 11Nutzung: Nutzung: Wasserregulierung, Art: Wasserregulierung, Absturz, Baumaterial: Art: Absturz, Beton, Bauwerkslänge: > Baumaterial: Beton 2 m, Absturzhöhe: ca. 2 m1Nurtung: Nutzung: Wasserentnahme, Wasserentnahme, Bauart: Bauart: fest fest, Streichwehr mit undurchlässig, hohem Absturz, Baumaterial: Beton, Forellenregion (4) Baumaterial: Beton, sonstiges: Gesamtlänge: ca. 500 cm, vorhandenes EU- Absturzhöhe: >100 cm Fischzuchtrecht, hohe Wasserentnahme 1Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Naturstein gebunden; Bauwerkslänge: 200 cm, Absturzhöhe: 30-50 cm1Nutzung: Nutzung: Wasserentnahme, Bauart: Wasserentnahme, fest, Streichwehr mit Bauart: fest Absturz, Baumaterial: undurchlässig, Beton, Gesamtlänge: ca. Streichwehr, 300 cm, Absturzhöhe: Baumaterial: Beton >200 cmNurtung: nicht bekannt, Bauart: fest undurchlässig, Wehr, Baumaterial: BetonForellenregion (4) Nutzung: keine, Art: Absturz, Baumaterial: BetonForellenregion (4) BO236_BW05Stauanlage (6)Bode568SAL17OW05-00568-0880Sohlbauwerk oh Rübeland, beim HKZW135+823573632744197591Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr mit Absturz, Baumaterial: Beton, Absturzhöhe > 100 cm BO236_BW06Sohlbauwerk (4)Bode568SAL17OW05-00568-0921Sohlschwelle bei Susenburg 139+960573520344183071Nutzung: keine, Art: Absturz, Baumaterial: Beton, Absturzhöhe: ca. 50 cm Ökologische Durchgängigkeit Barrierewirkung MN_Nr Maßnahmenvorschläge Vorzugs- lösung Bemerkungen zur Maßnahme Raum- widerstand Bemerkungen, Sonstige Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Nutzung: nicht Beton; Bauwerkslänge: bekannt, Art: Absturz, 150 cm, Absturzhöhe: ca. Baumaterial: Beton 140 cm Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Naturstein gebunden Fisch- wanderhilfe vorhanden Forellenregion (4) Forellenregion (4) Forellenregion (4) Forellenregion (4) nein (1) nein (1) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 2 m, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch 69_01 69_01Umbau zur Teilgleite 69_01Umbau zur Teilgleite nicht durchgängig (2)61_01 66_03 61_01Umbau zur Teilgleite nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 30-50 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 200 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 50 cm, Turbolenzgrad zu hochnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 1,5 m, Turbolenzgrad zu hoch nein (1) 69_01Umbau zur Sohlgleite nein (1) nein (1) Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von 69_01 Umgehungsgerinnen 69_04 Anlage von Fischauf- und - abstiegsanlagen als technische Lösungen; 69_07 Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von 69_01 Umgehungsgerinnen 69_04 Prioritäre Maßnahme (Maßnah- menskizze) gering (1)31.05.2013ja (1) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0749_Bode_WH_0582.JP G30.05.2013nein (2) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0769_Bode_WH_0577.JP G30.05.2013nein (2) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0839_Bode_WH_0599.JP G30.05.2013nein (2) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0852_Bode_WH_0603.JP G30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Kalte_ Bode\5682_0004_Kalte_B ode_WH_0628.JPG30.05.2013nein (2) Festlegung/ Regulierung des Mindestwasserabflusses; Anpassung von Wasserrechten Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 1 m, Turbolenzgrad zu hoch Datum Foto ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0596_Bode_WH_0672.JP G Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 Foto IST-Zustand 69_01Umbau zur Teilgleite69_01Umbau zur Teilgleitegering (1) 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) 69_01Umbau zur Teilgleitegering (1) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0880_Bode_WH_1303.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0921_Bode_WH_0615.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0926_Bode_WH_0612.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0940_Bode_WH_0611.JP G BO236_BW07Stauanlage (6)Bode568SAL17OW05-00568-0926Wehr uh Brücke bei Fischzucht Zordel140+402573538544186631Nutzung: unklar, Bauart: fest Nutzung: nicht bekannt, undurchlässig, Bauart: fest, Überfallwehr, Forellenregion (4) Baumaterial: Beton, Baumaterial: Beton sonstiges: Abgehender TurbinengrabenBO236_BW08Stauanlage (6)Bode568SAL17OW05-00568-0940Wehr bei Burgruine Susenburg141+834573466044181081Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr, Baumaterial: BetonNurtung: nicht bekannt, Bauart: fest undurchlässig, Wehr, Baumaterial: BetonForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1)KB241_BW01Sohlbauwerk (4)Kalte Bode5682SAL17OW10-005682-00040+310573483244149111Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: keine, Art: Art: Absturz, Baumaterial: Absturz, Baumaterial: Steinschüttung, Steinschüttung Absturzhöhe < 100 cmForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ < 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)KB241_BW02Sohlbauwerk (4)Kalte Bode5682SAL17OW10-005682-00040+380573490844149181Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: keine, Art: Art: Absturz, Baumaterial: Absturz, Baumaterial: Steinschüttung, Steinschüttung Absturzhöhe ca. 50 cmForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 50 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Kalte_ Bode\5682_0004_Kalte_B ode_WH_0631.JPG30.05.2013nein (2) KB241_BW03Stauanlage (6)Kalte Bode5682SAL17OW10-005682-00201+990575082444437671Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Streichwehr, Baumaterial: Beton, sonstiges: Holzaufsatz und hoher AbsturzForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Kalte_ Bode\5682_0020_Kalte_B ode_WH_0638.JPG30.05.2013nein (2) 1Nutzung: Wasserstandsmessungen, Art: Schwellen, Nutzung: nicht Baumaterial: Beton, bekannt, Art: Absturz, beinträchtigte Baumaterial: Beton Gewässerlänge: ca. 500 cmgering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Warm e_Bode\568_0982_Warm e_Bode_WH_2938.jpgForellenregion (4)Forellenregion (4) WB238_BW01 Sohlbauwerk (4) Warme Bode 568 SAL17OW07-00 568-0982 Pegel Königshütte 0+540 5734413 4414770 Nurtung: nicht bekannt, Bauart: fest undurchlässig, Streichwehr, Baumaterial: Beton RB243_BW07Rohr (3)Rappbode56832SAL17OW12-0056832-023423+310572645744109072Landwirtschafts-/Forstweg- Nutzung: Querung, sonstiges: 3 Landwirtschafts- Rohre mit Mauerung /Forstweg-Querung RB243_BW08Sohlbauwerk (4)Rappbode56832SAL17OW12-0056832-025225+130572531344100142Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Steinschüttung, Absturzhöhe ca. 40 cm Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Steinschüttung Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von Umgehungsgerinnen Forellenregion (4) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Schwellenhöhe bei MQ > 15 cm nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Turbolenzgrad zu hoch nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 40 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu gering nein (1) 69_01 69_04 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung 69_01 von Umgehungsgerinnen 69_04 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken 69_01Umbau zur Sohlgleite69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilgleitegering (1) 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) Löschwaser- entnahmestelle vorhanden ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Rappb ode\56832_0234_Rappbo de_WH_1289.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Rappb ode\56832_0252_Rappbo de_WH_1292.JPG 22.10.2013ja (1) 17.06.2013nein (2) 17.06.2013nein (2) Bemes- sungs- fischart Lageplan ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.10_BO_234_ BW04_Messwehr_Thal e\Anlage_10.2.10.a_B O_234_BW04.pdf ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.3_WB_238_ BW01_Pegel_Königshü tte\Anlage_10.2.3.a_W B_238_BW01.pdf Seite 2/11 Anlage 9.1 GEK "Obere Bode" Maßnahmenübersicht - punktuelle Maßnahmen Bezeichnung Bauwerk im GEK RB243_BW12 Bauwerks- kategorie Rohr (3) RB243_BW13Rohr (3) HS248_BW01Sohlbauwerk (4) Gewässer- name Rappbode Gewässer- kennzahl GKZ 56832 Oberflächen- wasserkörper OWK SAL17OW12-00 Code-Name Regionaler Name LHW 56832-0270 Station 26+950 H-WertR-Wert LS 110LS 110 5724155 4410319 Gewäs- serord- nung Kurzbeschreibung Bauwerk BW Fischzönose-typ 2Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4) Forellenregion (4) Forellenregion (4) Fisch- wanderhilfe vorhanden Ökologische Durchgängigkeit Barrierewirkung MN_Nr Maßnahmenvorschläge Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; 69_01 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Wassertiefe zu gering (im Rohr), Strömungsgeschwindigkeit zu geringnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu geringnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 50-80 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken 69_01 69_04 nein (1) Rappbode56832SAL17OW12-0056832-027527+480572398544098732Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungHassel568328SAL17OW17-00568328-00444+320572991344201932Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Naturstein gebunden, Baumaterial: Absturzhöhe ca. 50-80 cm Naturstein gebundennein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 15-30 cm Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; 69_01 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen Vorzugs- lösung Bemerkungen zur Maßnahme Raum- widerstand 69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilgleite69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilgleitegering (1) 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von Umgehungsgerinnen gering (1) HS248_BW02Sohlbauwerk (4)Hassel568328SAL17OW17-00568328-0058 Pegel Hasselfelde5+795572925544212372Nutzung: Nutzung: Wasserstandsmessungen, Wasserstandsmessun Forellenregion (4) Art: Schwellen, gen, Art: Schwellen, Baumaterial: Beton Baumaterial: BetonHS248_BW03Sohlbauwerk (4)Hassel568328SAL17OW17-00568328-00605+920572914644213082Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Naturstein gebunden, Baumaterial: Absturzhöhe ca. 30-50 cm Naturstein gebundenForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 50-80 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) BM234_BW01Rohr (3)Bach aus dem Großen Mühlental568334SAL17OW03-00568334-00010+010573323144259132Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu geringRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) BM234_BW02Rohr (3)Bach aus dem Großen Mühlental568334SAL17OW03-00568334-00050+450573306744255292Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 15-30 cm, Wassertiefe zu gering, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Umbau zur Sohlgleitegering (1) BM234_BW03Rohr (3)Bach aus dem Großen Mühlental568334SAL17OW03-00568334-00201+990573190044250332Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Wassertiefe zu gering, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) Forellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Schwellenhöhe bei MQ > 15 cm0+440573155044291742Nutzung: Nurtung: sonstiges, Wasserstandsmessungen, Art: Schwellen, Art: Schwellen, Baumaterial: Beton, Baumaterial: Beton, sonstiges: befestigtes beinträchtigte Kastenprofil für Gewässerlänge: ca. 500 angrenzenden Pegel cm56834-00585+710572875444284042Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm SAL17OW03-0056834-00716+250572781144281592Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)56834SAL17OW03-0056834-00848+330572673044280952Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)56834SAL17OW03-0056834-00878+640572651444282342Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)LB234_BW01Sohlbauwerk (4)Luppbode56834SAL17OW03-0056834-0005 LB234_BW02Rohr (3)Luppbode56834SAL17OW03-00LB234_BW04Rohr (3)Luppbode56834LB234_BW05Rohr (3)LuppbodeLB234_BW06Rohr (3)Luppbode Pegel Treseburg Anordnung von Umgehungsgerinnen; Ökologisch orientierter Umbau 69_04 von Querbauwerken 69_01 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Wassertiefe zu gering, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 30-100 cm, Wassertiefe zu gering, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Umbau zur Sohlgleite oder Teilgleitegering (1) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu geringRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) SB250_BW02Stauanlage (6)Silberbach568352SAL17OW19-00568352-00131+240573633244333132Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Beton, Absturzhöhe ca. 50 Baumaterial: Beton cmÄschenregion (1)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 50 cm, Wassertiefe zu geringRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) SB250_BW05Sohlbauwerk (4)Silberbach568352SAL17OW19-00568352-00595+880573740844292482Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Beton, Absturzhöhe ca. 30- Baumaterial: Beton 40 cmÄschenregion (1)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 30-40 cm, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) SB250_BW06Sohlbauwerk (4)Silberbach568352SAL17OW19-00568352-00595+895573739344292382Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Beton, Absturzhöhe ca. 30- Baumaterial: Beton 40 cmÄschenregion (1)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 30-40 cm, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 15-30 cm, Wassertiefe zu gering69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) SB250_BW08 Rohr (3) Silberbach 568352 Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH SAL17OW19-00 568352-0063 6+210 5737584 4429030 2 Nutzung: sonstige, sonstiges: 1 Rohr Nutzung: sonstige Äschenregion (1) nein (1) 69_01 69_04 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von Umgehungsgerinnen Bemerkungen, Sonstige Foto IST-ZustandDatum FotoPrioritäre Maßnahme (Maßnah- menskizze) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Rappb ode\56832_0270_Rappbo de_WH_Verrohrung.jpg14.07.2010nein (2) 17.06.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Rappb ode\56832_0275_Rappbo de_WH_1300.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Hassel \568328- 0044_Hassel_WH_0645.J PG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Hassel \568328- 0058_Hassel_WH_0646.J PG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Hassel \568328- 0060_Hassel_WH_0647.J PG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bach_ aus_dem_Großen_Mühle ntal\568334_0001_Bach_ aus_dem_Großen_Mühlta l_WH_1305.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bach_ aus_dem_Großen_Mühle ntal\568334_0005_Bach_ aus_dem_Großen_Mühlta l_WH_1309.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bach_ aus_dem_Großen_Mühle ntal\568334_0020_Bach_ aus_dem_Großen_Mühlta l_WH_1312.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Luppb ode\56834- 0005_Luppbode_WH_059 5.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Luppb ode\56834_0058_Luppbo de_WH_1398.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Luppb ode\56834_0071_Luppbo de_WH_0597.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Luppb ode\56834_0084_Luppbo de_WH_1396.JPG 30.05.2010ja (1) 19.06.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 19.06.2013nein (2) kein Foto ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Silberb ach\568352- 0013_Silberbach_WH_13 52.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Silberb ach\568352- 0059_Silberbach_WH_13 44.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Silberb ach\568352- 0059_Silberbach_WH_13 46.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Silberb ach\568352- 0063_Silberbach_WH_13 42.JPG Bemes- sungs- fischart Lageplan ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.11_LB_234_ BW01_Pegel_Tresebur g\Anlage_10.2.11.a_LB 234_BW01.pdf nein (2) 18.06.2013nein (2) 18.06.2013nein (2) 18.06.2013nein (2) 18.06.2013nein (2) Seite 3/11

Design und Effizienzüberprüfung der Fischwanderhilfe am KW Villach/Drau

Das Projekt "Design und Effizienzüberprüfung der Fischwanderhilfe am KW Villach/Drau" wird/wurde gefördert durch: Amt der Kärntner Landesregierung, Kärntner Institut für Seenforschung - Naturwissenschaftliches Forschungszentrum. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Im Rahmen des Projektes 'Entwicklung eines Fertigteil-Vertical-Slot Fischpasses' wird an der KW-Anlage an der Drau bei Villach ein fischökologisches Monitoring durchgeführt. Das Monitoring wird vom Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt. Ziel des Monitoringprogramms ist die umfassende Bewertung der Funktionalität der neu errichteten und entwickelten Fertigteil-Vertical-Slot Anlage. Die Anlage liegt innerhalb einer Staukette; die ursprüngliche Fischregion einer Äschenregion im Übergang zur Barbenregion entspräche. Die dominierende Fischart dürften derzeit Regenbogenforellen (Besatz), Äsche, Bachforelle und Aalrutte sein. Fischregions-typische rheophile Cypriniden wie Barbe und Nase sind im flussab gelegenen Stauraum selten geworden. Auch der Huchen zählte in diesem Bereich ursprünglich zur natürlich vorkommenden Fischfauna. Die angewendeten Methoden umfassen: E-Befischungen flussab und in der Fischwanderhilfe (FWH) Reusenfängen im Ausmaß von rund 90 Tagen (2 Monate in der Hauptwanderzeit der Äsche und der rheophilen Cypriniden zwischen April und Juni bzw.2 Wochen im Herbst zur Wanderzeit der Bachforelle und 2 Wochen im Winter zur Wanderzeit der Aalrutte) Telemetrie- und Pit-tag-Untersuchungen Erhebung abiotischer Parameter wie Leitfähigkeit, Abfluss und Wassertemperatur.

Modellversuch: Aufgelöste Rampen - Ökologie und Hydraulik Leitenbach und Aurach

Das Projekt "Modellversuch: Aufgelöste Rampen - Ökologie und Hydraulik Leitenbach und Aurach" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Wasserwirtschaft Wien, Institut für Wasserbau und hydrometrische Prüfung.In vielen österreichischen Flüssen existieren Querbauwerke, die einen Höhenunterschied im Gewässer überwinden. Die häufigste Ursache für die Errichtung eines Querbauwerks war und ist die Stabilisierung einer sich nicht im sohlmorphologischen Gleichgewicht befindlichen Flusssohle, was zumeist durch eine Gefälleerhöhung aufgrund einer Begradigung, eine erhöhte Sohlbelastung durch Einengung des Gewässerquerschnitts, ein Geschiebedefizit etc. bedingt war. Viele der herkömmlichen Querbauwerke (Wehre, Schwellen, Rampen, ...) erfüllen zwar die Funktion der Sohlstabilisierung, stellen jedoch für die Fischwanderung ein unüberwindliches Hindernis dar, das es zu beseitigen gilt, um den Erfordernissen der Wasserrahmenrichtlinie gerecht zu werden. Während die hydraulischen Erfordernisse für Fischarten des Epirhithrals (Forellenregion) vergleichsweise gut erforscht und dokumentiert sind, fehlen für das Hyporhithral und Epipotamal (Äschen bzw. Barbenregion) fundierte Daten. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wurden im Rahmen des Forschungsprojektes Dimensionierungsgrundlagen für aufgelöste Rampen erarbeitet.

Fischbestandserhebungen in bayerischen Fliessgewaessern mit Kormoranpraesenz

Das Projekt "Fischbestandserhebungen in bayerischen Fliessgewaessern mit Kormoranpraesenz" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Fischerei.Ziel: Beurteilung des Einflusses vom Kormoran auf die Fischbestaende in ausgewaehlten Fliessgewaessern. Die Untersuchungen dienen als Entscheidungsgrundlagen fuer die Formulierung einer Verordnung zur letalen Vergraemung von Kormoranen an natuerlichen und kuenstlichen Gewaessern. Aufgrund der starken Zunahme der Kormoranpopulation in Europa ist die Zahl der ueberwinternden Voegel in Bayern in den vergangenen 10 Jahren ebenfalls gestiegen. Insbesondere in Fliessgewaessern der Forellen- und Aeschenregion, aber inzwischen auch in der Barben- und Brachsenregion, sind zum Teil erhebliche Einfluesse des Kormorans auf bestimmte Fischarten erkennbar. Vor allem die Aeschenbestaende sind von Kormoranen stark dezimiert worden, so dass sich diese Fischart in vielen Fliessgewaessern nicht mehr aus eigener Kraft erholen kann.

Vergleichende Untersuchungen ueber die fischereiliche Situation in Fliessgewaessern Oesterreichs, Einzugsgebiet der Traun

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen ueber die fischereiliche Situation in Fliessgewaessern Oesterreichs, Einzugsgebiet der Traun" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Fischereiwirtschaft.Um die Entwicklung der Fischbestaende in Abhaengigkeit von anthropogenen Einfluessen feststellen zu koennen, muss zuerst eine Bestandsaufnahme durchgefuehrt werden. Erst dann kann aufgrund weiterer Befischungen auf Aenderungen und die dafuer verantwortlichen Faktoren geschlossen werden. Da hierzu nur wenige Daten vorliegen, wurde mit einer systematischen Fischbestandserhebung begonnen und zwar im Einzugsgebiet der Traun, in welchem eine starke Nutzung der Fliessgewaesser als Vorfluter fuer die Industrieabwaesser besteht. Ergebnisse: Die Fischbestaende im Einzugsgebiet Traun bis Bad Ischl setzen sich in erster Linie aus Salmoniden (zumeist Bachforellen), Koppen und fallweise auch aus Regenbogenforellen, Aeschen, Aalrutten und Elritzen zusammen. Von Bad Ischl abwaerts nimmt der Aeschenanteil in der Traun zu und flussabwaerts von Gmunden wird die Aesche in den ungesteuerten Abschnitten zur wichtigsten Art. Flussabwaerts der Agermuendung ist die Traun der Barbenregion zuzuordnen. In diesem Abschnitt nimmt die Artenvielfalt stark zu (18 Arten inklusive der mit Besatzmassnahmen eingebrachten Karpfen, Schleie und Aale), und auch die Bestandszusammensetzung aendert sich. Vor allem in den Staubereichen dominieren Hechte, Aitel und Rotaugen. In den Traunzubringern ist die fischereiliche Situation unterschiedlich. Die Ischl und Ager weisen als Seeabfluesse zeitweise sehr hohe Sommertemperaturen auf und sind deswegen der Barbenregion zuzuordnen, obwohl sie von der Morphologie und der Stroemungsgeschwindigkeit her eher den Charakter von Salmonidengewaessern aufweisen. Die Alm dagegen ist fast auf der gesamten Strecke der Forellenregion zuzuordnen, erst im untersten Abschnitt kann der Aeschenanteil bis zu 25 Prozent ansteigen. Die Krems ist im Ober- und Mittellauf ebenfalls als Forellenregion zu bezeichnen, waehrend der unterste Abschnitt einer typischen Barbenregion entspricht. Die kleinen Zubringer sind im Ober- und Mittellauf meist als reine Bachforellengewaesser anzusehen, lediglich im untersten Bereich treten teilweise auch andere Arten (meist Cypriniden, wie Aitel etc.) auf. In der Traun und Ager wurden seit ueber zwei Jahrzehnten im Rahmen von Wasserrechtsverfahren immer wieder Fischbestandsaufnahmen durchgefuehrt. Es zeigte sich dabei, dass die zunehmende Reinigung der Abwaesser aus der Papierindustrie sehr nachhaltig auf die Fischbestandszusammensetzung gewirkt hat. So war z.B. die Ager Anfang der Siebzigerjahre flussabwaerts von Lenzing, abgesehen von Kleinfischarten im Uferbereich, wo aufsteigende Quellen oder einmuendende Gerinne vorhanden waren, weitgehend fischleer. Mit der Errichtung der Bruedenkondensatextraktionsanlage (BKE-Anlage) im Jahre 1983 und der Abwasserreinigungsanlagen in den Jahren 1988 und 1990 erhoehte sich einerseits die Fischartenzahl sehr stark und andererseits stieg der Fischbestand bei der Ueberfuhr, also kurz vor der Muendung in der Traun, auf das Zwanzigfache an.

Ökologie der Fließgewässer

Foto: LANUV/FB 55 Foto: LANUV/FB 55 Foto: LANUV/FB 55 Foto: LANUV/FB 55 Unsere Fließgewässer sind Teil des weltweiten Wasserkreislaufs und durchziehen als Lebensadern in einem dichten Netz unsere Landschaft. Von den Quellen der kleinen Bäche bis zur Mündung der großen Ströme in das Meer stellen sie eine Vielzahl von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen zur Verfügung. Von der Quelle bis zur Mündung verändert sich das Aussehen eines Fließgewässers, und damit auch die Besiedlung. Oft ist das Gefälle im Oberlauf des Gewässers (nahe der Quelle) sehr stark und nimmt zur Mündung hin ab. Daher wird auch die Fließgeschwindigkeit des Gewässers geringer, je näher der Fluss der Mündung kommt. Gleichzeitig nehmen Wassertemperatur und Nährstoffgehalt zu, der Sauerstoffgehalt dagegen ab. Als Folge findet man in den verschiedenen Fließgewässer-Regionen unterschiedliche Organismen. Bekannt ist die Gliederung eines Fließgewässers anhand von Fisch – Leitarten: Obere sowie Untere Forellenregion, Äschenregion, Barbenregion, Brachsenregion und Kaulbarschregion. Aber auch für die anderen Gewässerorganismen (Makrozoobenthos, Wasserpflanzen und Algen) sind die Unterschiede hinsichtlich der abiotischen Faktoren Substrat und Fließgeschwindigkeit bzw. Strömung wesentlich, weshalb die verschiedenen Gewässerabschnitte unterschiedliche und jeweils charakteristische Besiedlungen aufweisen. Ein komplexes Nahrungsnetz verbindet die verschiedenen trophischen Ebenen: Bakterien, Algen und Wasserpflanzen nutzen die Lichtenergie, um mittels Photosynthese anorganisches CO2 in Biomasse umzuwandeln. Sie sind die Primärproduzenten. An der Gewässersohle leben die zahlreichen Organismen des Makrozoobenthos. Schnecken und Eintagsfliegenlarven weiden den durch Bakterien und Algen gebildetet Aufwuchs ab. Bachflohkrebse und Köcherfliegenlarven zerkleinern Laubblätter, die von der Ufervegetation ins Wasser gefallen sind, ebenso wie die Reste von abgestorbenen Wasserpflanzen. Filtrierer wie z.B. Muscheln filtern ihre Nahrungspartikel aus dem Wasser. Andere Arten des Makrozoobenthos, wie z.B. Steinfliegenlarven, Turbellarien und Egel, leben räuberisch. Auch Fische (z.B. Elritze oder Hasel) sowie Amphibien oder kleinere Wasservögel ernähren sich vom Makrozoobenthos. Am Ende der Nahrungskette stehen Raubfische (Hecht, Zander oder Barbe) oder fischfressende Wasservögel, wie der Kranich oder der Fischreiher. Bakterien und Mikroorganismen setzen das tote organische Material abgestorbener Tiere und Pflanzen unter aeroben oder anaeroben Bedingungen wieder zu Nährstoffen um, die dann erneut von den Primärproduzenten zur Photosynthese und zum Wachstum genutzt werden können. In unseren über 12.000 Fließgewässern in Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamtlänge von mehr als 46.000 km leben über 800 Arten der wirbellosen Tiere, rund 260 Arten der Wasserpflanzen, etwa 1.700 Arten der Algen und 60 Arten der Fische. All diese Tiere und Pflanzen zeigen spezielle Anpassungen an die besonderen Verhältnisse in einem Fließgewässer. Strömung, Sauerstoffgehalt, Wassertemperatur, Nährstoffangebot, Lichtverhältnisse und vieles mehr bestimmen das Leben im fließenden Wasser. Aufgrund des hohen Spezialisierungsgrades der Wasserorganismen eignen sie sich sehr gut als Indikatoren für den ökologischen Zustand der Fließgewässer. Biologische Qualitätskomponenten Das LANUV NRW überwacht die Ökologie der Fließgewässer im Rahmen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in einem engen räumlichen und zeitlichen Raster. Die biologischen Qualitätskomponenten werden regelmäßig an ca. 1500 Messstellen im gesamten Land erhoben. Die festgestellten Arten geben Auskunft über den aktuellen ökologischen Zustand des Gewässers. Gewässerüberwachung

Die Barbe ( Barbus barbus ) - ein Leitfisch mit Wandergelüsten

Ein rüsselartiges Maul und vier Bartfäden, dazu ein fast drehrunder Körper: so sieht die Barbe aus. Die Fischbiologen haben nach ihr eine ganze Flussregion benannt, die Barbenregion. Barbus barbus bevorzugt nämlich als typischer Grundfisch die abwechslungsreichen mittleren Regionen großer und kleinerer Flüsse, wo das Wasser noch strömt und der Untergrund steinig bis sandig ist. In einem vom Menschen veränderten Gewässer sind solche reich strukturierten Flussbetten mit ruhigeren und stärker durchströmten Zonen aber kaum noch zu finden. Wie können wir dieser Art helfen? Zum Verhängnis wurde der Barbe, dass sie zum Ablaichen ihrer – übrigens giftigen – Eier auf flache, kiesige Stellen angewiesen ist. Diese finden sich vor allem in den Oberläufen der Flüsse. So schwimmt die Barbe zum Ablaichen im Frühjahr oft viele Kilometer flussaufwärts. Wenn sich ihr aber in unseren ausgebauten Flüssen Staustufen in den Weg stellen, steht es schlecht um den Nachwuchs – die Barbenpopulationen in den betreffenden Fließgewässern werden dadurch deutlich geschwächt. Daher kann man dieser Fischart am besten helfen, wenn man die Flüsse durch Fischtreppen und ähnliche Einrichtungen wieder durchgängig, also durchwanderbar macht. Und natürlich schnell fließende Strecken mit Kies- und Sandgrund erhält. Zum Schutz der Barben wurde in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe von Maßnahmen mit durchaus messbarem Erfolg umgesetzt. So gelang es beispielsweise an der Würm, durch die Restaurierung des Gewässers und die Umsetzung von Tieren aus der Nagold in die Würm dort wieder eine stabile Barbenpopulation zu etablieren. Auch an vielen weiteren Fließgewässern im Land sind derzeit Maßnahmen im Gange, um Wanderungshindernisse zu beseitigen. Möchten Sie aktiv werden für die Barbe? Am besten können Sie der Barbe und anderen Fischen helfen, wenn Sie sich aktiv für durchgängige Flüsse einsetzen. Und wenn noch mehr größere und kleinere Flüsse naturnah und unreguliert dahinfließen dürften, dann würde dies vielerorts auch den Barbenbeständen helfen. - zurück zur Übersicht der Fische-Artensteckbriefe -

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