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Auslegung, Ueberwachung und Fuehrung sicherheitstechnisch schwieriger Kontiprozesse

Das Projekt "Auslegung, Ueberwachung und Fuehrung sicherheitstechnisch schwieriger Kontiprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Systemdynamik und Regelungstechnik.Ziel des Forschungsvorhabens ist eine systematische Untersuchung der sicherheitstechnischen Aspekte unterschiedlicher Verfahrensprinzipien zur Durchfuehrung gefaehrlicher Reaktionen. Auf der Grundlage einer detaillierten Prozessmodellierung sollen die Vor- und Nachteile untersucht werden, die eine kontinuierliche Reaktionsdurchfuehrung in einer Ruehrkesselkaskade gegenueber einem Batch- oder Semibatchbetrieb aus primaer sicherheitstechnischer Sicht aufweist. Die grundsaetzlichen Untersuchungen sollen exemplarisch am Beispiel der Nitrierung eines aromatischen Stoffes durchgefuehrt werden.

Untersuchungen zur Schwermetalldekontamination von Gewaessersedimenten und Schlaemmen mittels kombinierter photo- und sonochemischer Methoden

Das Projekt "Untersuchungen zur Schwermetalldekontamination von Gewaessersedimenten und Schlaemmen mittels kombinierter photo- und sonochemischer Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Anorganische Chemie.Ziel der Untersuchungen ist es, aus Cd, Cu und Hg mittel- bis hochgradig kontaminierten Schlaemmen (z B Baggergut aus Fluss- und Hafensedimenten) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen mittels einer neuartigen Kombination von Leachingsprozessen mit speziellen ultraschall- und photolyseunterstuetzten Aufschluss-, Anreicherungs- und Trennverfahren zu entfernen. Modelluntersuchungen an Aufschlaemmungen von Schwermetallsulfiden in Ton- sowie Carbonatmatrices dienen der Bestimmung der Reproduzierbarkeit der kombinierten photosonochemischen Dekontaminierung. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen dann auf hochgradig kontaminierte Flusssedimente bzw. Schlaemme uebertragen werden. H2O2 als Oxidationsmittel sowie biogene Chelatbildner aus Abprodukten sollen hinsichtlich ihrer Eignung zur sono-/photochemischen Metallabtrennung unter Eigen-pH-Wert-Bedingungen herangezogen werden. Geeignete Miniphoto-/sono-Reaktoren, die eine Batch- sowie Kreislauffuehrung der kontaminierten Sedimente ermoeglichen, werden dabei zum Einsatz kommen.

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