Das Straßeninformationssystem TTSIB enthält das Bundesfernstraßennetz und das nachgeordnete kommunale Straßennetz der FHB als Knoten- und Kantenmodell nach ASB (Anweisung Straßendatenbanken) und OKStra (Objektkatalog Straße). Es sind alle Autobahnen, Bundesstraßen und kommunale Straßen, welche in der Baulast der FHB liegen, erfasst.
Im Rahmen der Straßenbefahrungen 2019 und 2021 wurden die folgenden Daten aus den Bilddaten der Befahrungen ausgewertet: Abläufe, Haltestellen, Kanaldeckel, Lichtraum, Lichtsignalanlagen, Nutzung und Material von Straßenflächen, Verkehrszeichen, Zufahrten
Bei Baulasten handelt es sich um Bebaubarkeitsbeschränkungen für ein Grundstück, die in das Baulastenverzeichnis eingetragen werden. Die Baulast bedeutet die freiwillige Pflicht zur Herstellung, Duldung oder Unterlassung von Verhältnissen, die die Voraussetzung für die rechtmäßige Bebauung etwa eines Nachbargrundstücks bilden. Anwendung finden Baulasten häufig bei der Nichteinhaltung von Grenzabständen, der Überbauung von Grundstücksgrenzen oder wenn PKW-Stellplätze auf einem fremden Grundstück errichtet werden sollen. Das Thema „Baulasten“ in WebOffice dient nur internen Dienstzwecken, um sich bei der Sachbearbeitung betreffend Grundstücken einen Überblick über eingetragene Baulasten zu verschaffen. Informationen aus dem Thema „Baulasten“ dürfen außenstehenden Dritten nicht zur Verfügung gestellt werden, insbesondere dürfen keine Auskünfte an Dritte erteilt werden. Offizielle Auskünfte aus dem Baulastenverzeichnis werden weiterhin nur beim Bauordnungsamt, Herr von der Reith, Tel. 3313 erteilt. Das Thema „Baulasten“ befindet sich zudem noch im Aufbau, die dort hinterlegten Daten können ggf. noch von den tatsächlich vorhandenen Baulasten abweichen. Dies gilt insbesondere für Baulasten, die in der Farbe Gelb als „Neutral“ hinterlegt sind und bei Erstellung des Themas „Baulasten“ aus ALKIS mit der vollständigen Flurstücksgeometrie automatisiert übernommen wurden. Bereits nachgearbeitete Baulasten sind an den Farben Grün und Rot, bzw. Orange zu erkennen. Im Zweifel müssen auch bereits aufgearbeitete Baulasten im Gespräch mit Herrn von der Reith ausgelegt werden, da es sich immer noch um öffentlich-rechtliche Sicherungen handelt.
Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Katholische Kirchengemeinde Birkenfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchengemeinde Neuenbürg-Birkenfeld durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Auf einem neuerbauten Gemeindezentrum wurde eine Photovoltaikanlage, auf dem danebenstehenden 9 Jahre alten Kinderhaus wurde eine solarthermische Anlage errichtet. Beide Gebäude hängen in der Energieversorgung technisch zusammen. Auf dem Gemeindezentrum ergab sich durch die Südlage und die entsprechende Neigung des Daches (Schrägdach 19 Grad) eine hervorragende Möglichkeit, eine Photovoltaikanlage (aufdach) einzurichten, da sie weder durch Bäume, noch durch nebenstehende Gebäude verschattet wird und nahezu den ganzen Tag die Sonneneinstrahlung aufnehmen kann. Neigung des Generators: 8 Grad - Anzahl der Module: 60 - 2 Wechselrichter TCG 4000/6 - Gesamtanlage 123 V - Generatorleistung:6,9 KW. Die solarthermische Anlage (aufdach) auf dem Kinderhaus (Schrägdach 20 Grad) unterstützt die Heizung und die Warmwasseraufbereitung für beide Gebäude. Kollektorfeld:10,72/Absorberfläche: 9,44 qm - Anzahl der Kollektoren: 2 - Solarkollektoren mit Tinox-Absorber, Solar 500. Rohrmaterial :Cu , 15 mm, 1 Pufferspeicher. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Hinweise und Erklärungen in den eigenen Publikationsorganen (Gemeindenachrichten); Einladung an die Schulen (Gymnasium, Haupt- und Realschule) für Schulprojekte; Demonstration der Funktion von Solarthermie durch selbstgebastelte Modelle; Schautafel im Eingangsbereich des Gemeindezentrums für beide Anlagen; Hinweise für Eltern des Kinderhauses am Kinderhauseingang; Pressekontakte (Fotos von den Anlagen aus günstigen Positionen von benachbarten Hausdächern); Herausgabe einer Informationsbroschüre mit technischen Angaben und Überlegungen der Kirchengemeinde. Öffentlichkeitsarbeit durch 'Tag der offenen Tür bei kommunalen Festen (z.B. Frühlings- und Herbstfest mit verkaufsoffenem Sonntag in Straubenhardt). Fazit: Die katholische Kirchengemeinde hat sich durch die umweltfreundliche Planung und die Einbeziehung erneuerbarer Energien in das Gemeindehauskonzept einige Mehrarbeit aufgehalst, insbesondere auch erhöhte Baulasten übernommen. Sie bereut es nicht, diesen Weg gegangen zu sein, zumal sie auch eine gewisse Beispielfunktion hat. Die freundliche Begleitung durch die Umweltstiftung hat zusätzlich motiviert.
Das Projekt "Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans der Bundesregierung - Leitfaden zur Koordinierung grenzüberschreitender Infrastrukturprojekte für den Radverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planersocietät - Stadtplanung, Verkehrsplanung, Forschung Dr.-Ing. Frehn, Stuhm & Partner, Stadt- und Verkehrsplaner durchgeführt. Ziel ist die Förderung einer koordinierten Verwaltungsgrenzen und Baulasten übergreifenden Förderung des Radverkehrs. Dies wird im Wesentlichen mit der Erstellung eines Leitfadens für eine grenzüberschreitenden Radverkehrsförderung unterstützt, in dem praxistaugliche Hinweise für eine koordinierte planerische Konzeption und Abwicklung von Radinfrastrukturmaßnahmen gegeben werden. Auf die Themenfelder der finanziellen und der rechtlichen Bedingungen wird besonderes Gewicht gelegt. Aufgrund der Analyse von Planungsprozessen hinsichtlich der hemmenden und fördernden Faktoren werden Hinweise für die Prozessorganisation gegeben. Über den Leitfaden hinaus werden die in der Analyse identifizierten Hemmnisse einer grenzüberschreitenden Radförderung als Handlungsempfehlungen an die entsprechenden Ebenen (Bund, Länder, Kommunen und andere) formuliert.
Das Projekt "Beton-Strukturen unter dynamischen Extremlasten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Mechanik und Statik durchgeführt. Die Beanspruchung von Betonstrukturen infolge hochdynamischer Lasten fuehrt zu Materialbeanspruchungen, die abhaengig sind von hohen Verzerrungsraten und hohen Druecken. Hierfuer werden Materialgesetze entwickelt. Die numerische Simulation erfolgt u.a. mit einem Hydrocode. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Bemessungshilfen, mit deren Hilfe ein Tragwerk sicher ausgelegt werden oder eine moegliche Schaedigung vorhergesagt werden kann.
Das Projekt "Theorie und Finite-Element-Berechnung von 'semi-rigid connections'(COST-C1-WG6)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Mechanik und Statik, Lehrstuhl für Baustatik durchgeführt. Sicherheit und Zuverlaessigkeit von finiten Elementen und Finite-Element-Modellen zur Vorhersage des Tragverhaltens (Moment-Rotations-Beziehungen) von verformbaren Anschlusskonstruktionen. Ein Beitrag zur Harmonisierung europaeischer Regelwerke.
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Lebewesen & Lebensräume | 5 |
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