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A holistic modeling framework for estimating the influence of climate change on indoor air quality

The IPCC 2021 report predicts rising global temperatures and more frequent extreme weather events in the future, which will have different effects on the regional climate and concentrations of ambient air pollutants. Consequently, changes in heat and mass transfer between the inside and outside of buildings will also have an increasing impact on indoor air quality. It is therefore surprising that indoor spaces and occupant well-being still play a subordinate role in the studies of climate change. To increase awareness for this topic, the Indoor Air Quality Climate Change (IAQCC) model system was developed, which allows short and long-term predictions of the indoor climate with respect to outdoor conditions. The IAQCC is a holistic model that combines different scenarios in the form of submodels: building physics, indoor emissions, chemical-physical reaction and transformation, mold growth, and indoor exposure. IAQCC allows simulation of indoor gas and particle concentrations with outdoor influences, indoor materials and activity emissions, particle deposition and coagulation, gas reactions, and SVOC partitioning. These key processes are fundamentally linked to temperature and relative humidity. With the aid of the building physics model, the indoor temperature and humidity, and pollutant transport in building zones can be simulated. The exposure model refers to the calculated concentrations and provides evaluations of indoor thermal comfort and exposure to gaseous, particulate, and microbial pollutants. © 2022 The Authors

Häuser heizen, nicht das Klima

Häuser heizen, nicht das Klima Energetische Sanierungen wie Wärmedämmung von Fassaden, Dach und Keller bergen großes Potenzial zum Energiesparen – gute Planung vorausgesetzt. Ein neues UBA-Hintergrundpapier beantwortet wichtige Fragen. Die Heizung ist mit rund 70 Prozent Anteil am ⁠ Endenergieverbrauch ⁠ der größte Energiefresser in privaten Haushalten. Das ist teuer – und klimaschädlich. Denn auch knapp 60 Prozent des CO 2 -Ausstoßes im Bereich „Wohnen“ wird durch Heizen verursacht. Der schnellste und einfachste Weg, um das ⁠ Klima ⁠ zu schützen, ist Energiesparen. Nicht verbrauchte Energie verursacht keine Emissionen – und kostet, nach der anfänglichen Investition, auch kein Geld. Je weniger Energie heute verbraucht wird, desto weniger schlagen Energiekosten zu Buche, selbst wenn sie weiter steigen. Individuell geplant, auf das einzelne Gebäude abgestimmt und von Experten durchgeführt ist Wärmedämmung eine sinnvolle Maßnahme, um Gebäude zu heizen und nicht das Klima. Warum sollte ein Gebäude wärmegedämmt werden? Gleich mehrere Gründe sprechen für die energetische Sanierung von Gebäuden: So kann mit geeigneten Maßnahmen wie Wärmedämmung und effizienter Heiztechnik der Primärenergiebedarf um bis zu 90 Prozent gesenkt werden. Gute Wärmedämmung reduziert den Wärmeverlust und kann damit die Heizkosten deutlich senken. Gleichzeitig steigern Investitionen in einen besseren Wärmeschutz den Wert des Gebäudes. Und nicht zuletzt hilft Wärmedämmung dem ⁠ Klimaschutz ⁠, denn weniger verbrauchte Energie verursacht auch weniger klimaschädliche Emissionen. Welche Dämmstoffe eignen sich für Wärmedämmung? Für jedes Gebäude und jeden Anwendungsfall gibt es einen geeigneten Dämmstoff. Zur Auswahl stehen Dämmstoffe aus mineralischen, nachwachsenden oder synthetischen Rohstoffen. Allerdings muss das Material bei der Sanierung von Bestandsgebäuden zur vorhanden Struktur und Bauphysik passen. Entscheidend ist am Ende die erreichbare Dämmwirkung. Eine gute Planung und Beratung  ist auch bei der Wahl des Dämmstoffes entscheidend. Eine Übersicht über die gängigen Dämmstoffe und ihre Einsatzgebiete zeigt das UBA-Hintergrundpapier Wärmedämmung . Lohnt sich Wärmedämmung auch finanziell? Ob sich Wärmedämmung wirtschaftlich lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab: Dazu gehören der Ausgangszustand des Gebäudes, die künftige Entwicklung der Energiepreise, die fachgerechte Ausführung der Wärmedämmung und die Frage, ob die Wärmedämmung in ohnehin anstehende Sanierungsmaßnahmen integriert wird. Bleibt die erwartete Energieeinsparung aus, kann das viele Ursachen haben, die oft gar nicht mit der Wärmedämmung zusammenhängen. Baubegleitung und die Auswertung von Verbrauchsdaten sind geeignete Hilfsmittel, um diese Ursachen zu identifizieren und zu beheben. Aus volkswirtschaftlicher Sicht sichert und schafft Wärmedämmung Arbeitsplätze und verringert gesellschaftliche Folgekosten durch Umwelt-und Gesundheitsschäden, da ein geringerer Energieverbrauch die ⁠ Emission ⁠ von Treibhausgasen und Luftschadstoffen wie Feinstaub verringert. Welche Umweltwirkungen haben Dämmstoffe? Im Lebenszyklus sparen alle Wärmedämmstoffe deutlich mehr Energie, als ihre Herstellung benötigt. Das heißt: Der höhere Energieverbrauch eines ungedämmten Gebäudes belastet die Umwelt stärker als die Herstellung des Dämmstoffs. Trotzdem ist sehr wichtig, die Umweltbelastungen bei der Dämmstoffherstellung möglichst gering zu halten, Verfahren zur Rückgewinnung und Wiederverwertung der Rohstoffe zu entwickeln und Schadstoffe in den Produkten zu vermeiden. Eine Orientierung bietet das Umweltzeichen „Blauer Engel“, mit dem verschiedene umwelt- und gesundheitsverträgliche Dämmstoffe und Wärmedämmverbundsysteme ausgezeichnet sind. Stichworte Biozide in Fassaden: Wie hoch ist hier die Umweltbelastung? An Gebäudefassaden können sich Algen und Pilze ansiedeln. Gerade in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) greifen deshalb viele Hausbesitzer zu mit Bioziden ausgerüsteten Anstrichen und Putzen. Inzwischen sind die meisten Fassadenfarben mit Bioziden ausgerüstet. Mit negativen Folgen für die Umwelt: Die Biozide gelangen über die Auswaschung in den Boden oder das Ablaufwasser, das vor Ort versickert oder zum Teil ungeklärt in Gewässern landet. Der Einsatz von biozidhaltigen Produkten ist aber oft vermeidbar. Oberflächen, die trocken bleiben, zum Beispiel mithilfe ausreichender Dachüberstände, werden weniger von Algen und Pilzen befallen. Wirksam ist auch eine Vorhangfassade zum Beispiel aus Schindeln – in einigen Gegenden Deutschlands ist dies seit Jahrhunderten üblich. Wann ist Innendämmung eine Alternative zur Außendämmung? Ein Gebäude von innen zu dämmen kommt immer dann in Betracht, wenn die Fassade optisch nicht verändert werden darf, das Gebäude denkmalgeschützt ist oder wenn die Innendämmung rasch und kostengünstig realisierbar ist. Innendämmung verbessert, fachgerecht angebracht, das Wärmedämmniveau bei schwierigen Baukonstruktionen und hilft auf einfache Weise, die Oberflächentemperaturen der Außenwände zum Raum hin zu erhöhen; das beugt Tauwasseranfall und Schimmel vor. Da Innendämmungen auch hygienische Risiken in sich bergen, ist Außendämmung allerdings generell zu bevorzugen. Führt Wärmedämmung zu Schimmel? Im Gegenteil: Generell vermeidet oder behebt Wärmedämmung bauliche Mängel, die zu Schimmel führen (z. B. kalte Wände; undichte Stellen im Gebäude). Entsteht Schimmel in wärmegedämmten Gebäuden, ist dies vor allem auf Fehler bei der Planung/Ausführung oder geänderte Nutzung zurückzuführen. Ausreichende Lüftung ist wichtig, da die gedämmten Gebäude sehr luftdicht sind (und sein sollen). Beeinträchtigt Wärmedämmung die Ästhetik der Gebäude? Äußere Wärmedämmung ändert – wie andere Arbeiten an der Fassade – natürlich das Aussehen von Gebäuden. Sie bietet aber gleichzeitig eine Gelegenheit, das Aussehen eines Gebäudes zu verbessern. Viele Beispiele zeigen gute architektonische Lösungen. Auch für Gebäude mit erhaltenswürdigen Fassaden (z. B. Gründerzeitgebäude mit intakten Außenfassaden) gibt es inzwischen gestalterische Lösungen, die das Wärmeschutzniveau verbessern, ggf. kommt auch eine Innendämmung in Betracht. Was gilt es beim Brandschutz zu beachten? Je größer ein Gebäude, desto anspruchsvoller sind die Anforderungen des Baurechts an das Brandverhalten der Wärmedämmung. Das Gesetz unterscheidet hier nicht brennbare, schwer entflammbare und normal entflammbare Materialien. In brennbaren Dämmstoffen werden Flammschutzmittel eingesetzt, um die Entzündlichkeit herabzusetzen. Dem Brandschutz wird hohe Aufmerksamkeit gewidmet, trotzdem kam es in den letzten Jahren zu Fassadenbränden. Bei der Zulassung von Wärmedämmverbundsystemen fordert das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) seit Dezember 2014 zusätzliche konstruktive Maßnahmen zur Verbesserung des Brandverhaltens. Im Juli 2015 hat das DIBt diese Maßnahmen nochmals konkretisiert. Auch hier steht es Bauträgern und Planenden frei, sich für nicht brennbare Dämmstoffe zu entscheiden. Detaillierte Informationen finden Sie im UBA-Hintergrundpapier Wärmedämmung .

Ein wichtiger Baustein für den Moorschutz

Oldenburg . Wie sieht der Moorschutz der Zukunft aus? Diese Frage wurde auf dem Oldenburger Campus der Jade Hochschule bei der Abschlussveranstaltung des Moorschutz-Projektes „Produktketten aus Niedermoorbiomasse“ am 29. Juni 2023 intensiv diskutiert. Mehr als 160 Personen waren mit dabei. Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer sagte in einem Videogrußwort: „Die Paludikultur wird als moorschonende Form der Landwirtschaft in Zukunft ein wichtiger Baustein beim Moorschutz sein. Denn der Moorschutz hat für Niedersachsen eine ganz zentrale Bedeutung: Moore spielen sowohl als Wasserspeicher, für die Grundwasserneubildung und Filterung eine wichtige Rolle als auch für den natürlichen Klima- und den Artenschutz. Intakte Moore sind unsere Superhelden der Natur, denn sie speichern Unmengen an CO2, kühlen als Wasserspeicher und sind Naturparadiese für bedrohte Arten.“ Wie sieht der Moorschutz der Zukunft aus? Diese Frage wurde auf dem Oldenburger Campus der Jade Hochschule bei der Abschlussveranstaltung des Moorschutz-Projektes „Produktketten aus Niedermoorbiomasse“ am 29. Juni 2023 intensiv diskutiert. Mehr als 160 Personen waren mit dabei. Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer sagte in einem Videogrußwort: „Die Paludikultur wird als moorschonende Form der Landwirtschaft in Zukunft ein wichtiger Baustein beim Moorschutz sein. Denn der Moorschutz hat für Niedersachsen eine ganz zentrale Bedeutung: Moore spielen sowohl als Wasserspeicher, für die Grundwasserneubildung und Filterung eine wichtige Rolle als auch für den natürlichen Klima- und den Artenschutz. Intakte Moore sind unsere Superhelden der Natur, denn sie speichern Unmengen an CO2, kühlen als Wasserspeicher und sind Naturparadiese für bedrohte Arten.“ In dem von Dezember 2019 bis Juni 2023 laufenden Projekt wurden Produktketten und Ökosystemleistungen durch nachhaltige Anbaukonzepte von Rohrkolben und Schilf auf wiedervernässten organischen Böden („Paludikultur“) entwickelt und untersucht. Hierfür wurden die ersten niedersächsischen Forschungspolder für Niedermoor-Paludikulturen mit Breitblättrigem ( Typha latifolia) und Schmalblättrigem Rohrkolben ( Typha angustifolia) sowie Schilf ( Phragmites australis) im Praxismaßstab eingerichtet. Seit 2021 führen das Thünen Institut für Agrarklimaschutz, die Leibniz-Universität Hannover, die Universität Trier und das Julius-Kühn-Institut auf den Flächen ein wissenschaftliches Monitoring durch. Ermöglicht wurde das vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und dem 3N Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe e.V. koordinierte Projekt durch die Förderung mit Mitteln des Landes Niedersachsen und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen der KliMo-Richtlinie (Klimaschutz durch Moorentwicklung). Neun Projektpartner haben das Vorhaben gemeinsam durchgeführt und berichteten auf der Abschlusstagung, die gemeinsam vom 3N Kompetenzzentrum und dem NLWKN organisiert wurde, über die Projektergebnisse. Prof. Dr.-Ing. Manfred Weisensee, Präsident der Jade Hochschule, hob als Gastgeber hervor, dass nachhaltige Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen eine zunehmende Rolle spielten. Gleichzeitig betonte er den innovativen Charakter von neuen Baustoff- und Dämmmaterialien aus Rohrkolben. Wilhelm Rohlfs von der NLWKN-Betriebsstelle Stade hat die gesamte Planung beider Forschungspolder einschließlich der Bauüberwachung durchgeführt. In seinem Vortrag berichtete er über seine Erfahrungen und Handlungsvorschläge, wie Landkreise, Kommunen und Verbände den Anbau von Rohrkolben und Schilf sowie anderen Paludikulturen in Zukunft steuern und umsetzen können. Dr. Doreen Koltermann vom Julius-Kühn-Institut stellte Ergebnisse zu pflanzenbaulichen Fragen vor. Für Rohrkolben und Schilf wurde nachgewiesen, dass durch einen konstanten Überstau von 10 Zentimeter im Vergleich zum Wasserstand von 10 Zentimeter unter Flur der Biomasse-Ertrag um etwa 30 Prozent gesteigert werden kann. Felix Zitzmann von der Leibniz-Universität Hannover ging auf die Bedeutung von Niedermoor-Paludikulturen als Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt ein und gab Hinweise, wie die Kulturen möglichst biodiversitätsfördernd angelegt und bewirtschaftet werden können. Niedermoor-Paludikulturen können einen wasserreinigenden Effekt haben. Allerdings gibt es auch hierzu viel zu wenige Kenntnisse. Prof. Dr. Sören Thiele-Bruhn und sein Team von der Universität Trier konnten den Filtereffekt bei Pharmazeutika nachweisen. Das primäre Ziel bei der Umnutzung von entwässerten landwirtschaftlichen Flächen hin zu einer nassen Landnutzung mit Paludikultur sind Klimaschutzaspekte. Tatsächlich gibt es bisher nur wenige Daten, mit denen sich eine Treibhausgasemissionsminderung quantifizieren lässt. Deshalb hat die Forschungsgruppe um Dr. Bärbel Tiemeyer vom Thünen-Institut für Agrarklimaschutz ein entsprechendes Messprogramm aufgelegt. Den ersten Ergebnissen zufolge ist auf den untersuchten Versuchspoldern die CO2-Aufnahme höher und die Methan-Abgabe niedriger als bisher angenommen. Rohrkolben- und Schilfbestände könnten – zumindest in der Etablierungsphase – sogar Treibhausgassenken sein. Gegenüber der Referenzfläche, einem extensiv bewirtschafteten Grünland, wurden die Treibhausgas­emissionen im Versuchszeitraum im Mittel um mehr als 40 Tonnen CO2-Äquivalente pro Hektar und Jahr gesenkt. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Projekts lag in der Entwicklung von Produkten, deren Anforderungen an den Rohstoff den Anbau bestimmen. Das Unternehmen Floragard hat in Zusammenarbeit mit der Hochschule Osnabrück Rohrkolben in verschiedenen Formen vom Rohstoff zum Substratausgangsstoff aufbereitet und verschiedene Analysen sowie Keim- und Pflanzentests durchgeführt. Sofern für Floragard die Perspektive besteht, verlässliche, nennenswerte und bezahlbare Rohstoffmengen zu bekommen, wird weiter an der Produktentwicklung gearbeitet mit dem Ziel, diesen Substratausgangsstoff zu vermarkten. Eine weitere vielversprechende Verwendungsmöglichkeit liegt im Baustoffsektor. Prof. Dr.-Ing. Martin Krus vom Fraunhofer Institut für Bauphysik hat gemeinsam mit Werner Theuerkorn von der Firma Typha Technik im Rahmen des Projektes eine Dämmstoffplatte und einen Einblasdämmstoff entwickelt. In seinem Vortrag stellte Herr Krus die Vorteile vor. Die Dämmstoffplatte und der Einblasdämmstoff wurden im „Energieeffizienz-Prüfstand“ auf dem Campus der Jade Hochschule eingebaut sowie im Labor getestet. Prof. Dr.-Ing. Heinrich Wigger vom Institut für Materialprüfung der Jade Hochschule und Maximilian Rentz von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe stellten die ersten Ergebnisse der Temperatur- und Feuchtemessungen aus dem „Energieeffizienz-Prüfstand“ sowie die Untersuchungen aus dem Labor vor. Anschließend wurde das Reallabor „Energieeffizienz-Prüfstand“ besichtigt. Hintergrundinformationen: Hintergrundinformationen: Paludikultur („ palus “ – lat. „Sumpf, Morast“) ist die land- oder forstwirtschaftliche Nutzung nasser organischer Böden. Voraussetzung ist, dass der Wasserstand ganzjährig nahe der Bodenoberfläche gehalten und der Boden nicht gestört wird. Dadurch soll der Torfkörper konserviert und die Freisetzung von Treibhausgasen minimiert werden. Das Projekt „Produktketten aus Niedermoorbiomasse“ wird gefördert nach der KliMo-Richtlinie (Klimaschutz durch Moorentwicklung) mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Programmgebiet Stärker entwickelte Region (SER) und des Landes Niedersachsen und leistet einen Beitrag zur Umsetzung des Programms „Niedersächsische Moorlandschaften“. Folgende Referentinnen und Referenten nahmen an der Fachtagung teil: Folgende Referentinnen und Referenten nahmen an der Fachtagung teil: Weitere Informationen gibt es auf folgender Website: www.Paludikultur-Niedersachsen.de . Kontakt: Dr. Colja Beyer Kompetenzstelle Paludikultur im 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie e. V. Kompaniestraße 1 49757 Werlte Tel.: 05951-9893-18 Fax: 05951-9893-11 email: beyer@3-n.info

Wärmedämmung: Biozide in Putz und Fassadenfarbe oft unnötig

Wärmedämmung: Biozide in Putz und Fassadenfarbe oft unnötig Wärmedämmverbundsysteme sparen Energiekosten und schonen das Klima. Wird jedoch standardmäßig zu Putzen und Farben mit Bioziden gegriffen, belastet das durch Auswaschung Böden und Gewässer. Sind Biozide tatsächlich nötig, um Fassaden länger von unschönen Pilz- und Algenbelägen freizuhalten? Neue Studienergebnisse bieten eine Entscheidungshilfe für den Einzelfall. In der Studie hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) im Auftrag des ⁠ UBA ⁠ ausgewählte Wärmedämmverbundsysteme an Gebäuden begutachtet, etwa die Hälfte älter als 10 Jahre, und eine Online-Umfrage durchgeführt. Die Umfrage zeigt: 75 Prozent der Befragten sind mit der Optik ihrer Wärmedämmverbundsystem-Fassade zufrieden – unabhängig davon, ob die Fassadenbeschichtung mit Bioziden ausgerüstet wurde oder nicht. Das UBA sieht deshalb keine Notwendigkeit, Fassadenoberflächen grundsätzlich mit Bioziden auszustatten. Die Studie bietet wichtige Erkenntnisse für Hauseigentümerinnen und -eigentümer, Hausverwaltungen sowie Personen aus Energieberatung, Planung, Herstellung und Verarbeitung. Das UBA empfiehlt, Wärmedämmverbundsysteme mit dem Blauen Engel zu verwenden, die keine Biozide enthalten.

Quantifying the effects of urban stormwater management - towards a novel approach for integrated planning

Integrated planning of stormwater management requires a quantitative description of positive<BR>and negative effects of possible measures. We suggest quantifying these effects with generic<BR>performance indicators within eight categories: building physics and services, landscape<BR>quality, urban climate, biodiversity, groundwater, surface water, direct costs and indirect<BR>environmental costs. The results indicate that the defined performance indicators allow an<BR>objective pre-selection of measures based on their ability to reach local stormwater<BR>management goals. The final selection of measures should be based on an evaluation for a<BR>specific city quarter (to reduce indicator uncertainty) and reviewed by local stakeholders.In.: Quantifying the effects of urban stormwater management - towards a novel approach for integrated planning / Andreas Matzinger. - 8 S. : graph. Darst. In: Proceedings of the 13th International Conference on Urban Drainage. - Sarawak. - (2014),S. 1

Microsoft PowerPoint - TO3_Rochel_Landesnetzwerktreffen

Das Expertennetzwerk Das GEG aus Sicht von Akteuren in Sachsen-Anhalt Thema: Erstellung von Nachweisen / Energieausweisen - Regelungen im GEG - Vollzug / Überprüfung Dipl.- Ing. (FH) Thomas Rochel 12. Landesnetzwerktreffen „Energie und Kommune“ Folie 1 Das Expertennetzwerk § 8 Verantwortliche - §26 in der EnEV (1) Für die Einhaltung der Vorschriften dieses Gesetzes ist der Bauherr oder Eigentümer verantwortlich, soweit in diesem Gesetz nicht ausdrücklich ein anderer Verantwortlicher bezeichnet ist. (2) Für die Einhaltung der Vorschriften dieses Gesetzes sind im Rahmen ihres jeweiligen Wirkungskreises auch die Personen verantwortlich, die im Auftrag des Eigentümers oder des Bauherren bei der Errichtung oder Änderung von Gebäuden oder der Anlagentechnik in Gebäuden tätig werden. Keine Änderung zur EnEV! Dipl.- Ing. (FH) Thomas Rochel 12. Landesnetzwerktreffen „Energie und Kommune“ Folie 2 Das Expertennetzwerk § 2 EnE-DVO LSA vom 12.12.2018 (1) Bei der Errichtung von allen in den Anwendungsbereich der Energieeinspar- verordnung fallenden Gebäuden hat der Bauherr eine Person, die nach §64 (2) Nr. 1, 2 und 4 sowie §64 (4) – (6) der Bauordnung des Landes Sachsen-Anhalt bauvorlage- berechtigt oder nach §21 (1) Satz 1 Nr. 1 der Energieeinsparverordnung ausstellungsberechtigt ist, zu beauftragen, vor Baubeginn einen Nachweis über die Einhaltung der Anforderungen nach den §§3 oder 4 und §5 der Energieeinspar- verordnung zu erstellen. §21 (1) Satz 1 Nr. 1 (1) Zur Ausstellung von Energieausweisen für bestehende Gebäude nach § 16 Absatz 2 bis 4 sind nur berechtigt 1. Personen mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss in a) den Fachrichtungen Architektur, Hochbau, Bauingenieurwesen, Technische Gebäudeausrüstung, Physik, Bauphysik, Maschinenbau oder Elektrotechnik oder b) einer anderen technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit einem Ausbildungsschwerpunkt auf einem unter Buchstabe a genannten Gebiet, Dipl.- Ing. (FH) Thomas Rochel 12. Landesnetzwerktreffen „Energie und Kommune“ Folie 3

Bauleitplanung: Frickenhausen

Bauleitplanung: Gemeinde Frickenhausen Bauleitplanung: Gemeinde Frickenhausen Seitenbereiche Zum Inhalt springen (Enter drücken) Zur Inhaltsübersicht Zum Kontakt Zur Startseite unchecked Gemeinde & Wirtschaft Grußwort Aktuell Geschichte Ortsgeschichte Kelter Linsenhofen Erich Scherer 700 Jahre Frickenhausen Zahlen & Daten Gemeindeentwicklung Neue Ortsmitte Aktuelle Beteiligung Allgemeines Ortskern III Bauleitplanung Ganter-Areal Infrastruktur Wirtschaft Gewerbeliste Wirtschaftsförderung Gemeindebauhof Feuerwehr Allgemeines Jugendfeuerwehr Straßenbeleuchtung Photovoltaik Anlage Lage & Anfahrt Service & Impressum Suche Inhalt Datenschutz Barrierefreiheit Impressum Menü schließen unchecked Rathaus & Service Verwaltung Frickenhausen Linsenhofen Tischardt Stellenangebote Alles Wichtige auf einen Blick Mitarbeiter Organigramm Bürgerservice Dienstleistungen Lebenslagen Formulare Fundsachen Abfalltermine Mängelmeldung Straßenbeleuchtung melden Standesamt Informationen Heiraten in Frickenhausen Amtsblatt Gemeinderat Mitglieder Aktuelles aus dem Gemeinderat Sitzungstermine Ortschaftsrat Linsenhofen Tischardt Wahlen Bundestagswahlen Landtagswahlen Europa- und Kommunalwahlen Bürgermeisterwahlen Volksabstimmungen Ortsrecht Ratssystem Menü schließen unchecked Leben & Wohnen Kindergärten Aktuelles Informationen Kindergarten Berg Kindergarten Krautgärten Kindergarten Linsenhofen Kindergarten Tischardt Ferien Bildung Schulen Sprachförderung Schülerhilfe vhs Nürtingen Bücherei Aktuelles Informationen Anmeldung Kosten Hinweise Online Betreuung Schülerbetreuung Ferienbetreuung Jugendcafé Kindertagespflege Bauen & Wohnen virtueller Bauantrag Gewerbegebiete Bauplätze Bebauungspläne Bodenrichtwerte Starkregenrisiko Gutachterausschuss Grundsteuer Mietspiegel Trinkwasserwerte Friedhöfe Frickenhausen Linsenhofen Tischardt Gesundheit & Soziales Ärzte & Apotheken Soziales Sommerferienprogramm Allgemeines "Frickenhausen ist bunt" Aktuelles Stromkästen Menü schließen unchecked Ehrenamt & Soziales Hilfe für die Ukraine Aktuelles Allgemeines Formulare/Anträge Pressemitteilungen Flüchtlinge & Obdachlose Obdachlosigkeit Flüchtlingsarbeit Zuständigkeiten Integrationskonzept Integrationsrat Gemeindeverwaltung Soziale Betreuung Arbeitskreis Integration Kirchen, Vereine und Unternehmen Polizei Arbeitskreis Integration Allgemeines Aktuelles Projekte Container nach Gambia Flüchtlingsarbeit braucht langen Atem Kleiderkammer, Möbellager und Fahrradwerkstatt Café OASE Freizeittreff Sprachkurse und Sprachpatenschaften Seniorenforum Einstieg Aktuelles Informationen Aufgaben Angebote Wegweiser Kirchen Evangelisch Katholisch Bürgerbus Aktuelles Allgemeines Baum- und Grünflächenpatenschaften Kelly-Insel Allgemeines Aktuelles Jubiläum - 10 Jahre Kelly-Inseln Menü schließen unchecked Freizeit & Gäste Veranstaltungskalender Veranstaltungen Neuffener Tal Vereinsliste Spielplätze Gastronomie Gaststätten Imbiss/Bistro/Bar Cafés Sport-/Vereinsheime Feste & Veranstaltungen Frickenhäuser Fleckenfest Linsenhöfer Pflasterhock Tischardter Straßenfest Maibaum Seifenkistenrennen Warentauschtag Töpfer- und Künstlermarkt Fleckenweihnacht Rathaussturm Wohnmobilstellplätze Aktuelles Herzlich willkommen! 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Änderung" u. BP "Unter der Gasse, 2. Änderung") - Frühzeitige Beteiligung Verfahrensübersicht (PDF-Dokument, 273,14 KB, 25.09.2024) Bekanntmachungstext (PDF-Dokument, 457,43 KB, 25.09.2024) DS GR 058 2024 vom 24.09.2024 (PDF-Dokument, 352,47 KB, 24.09.2024) Vorentwurf Vorhabenbezogener Bebauungsplan und Örtliche Bauvorschriften "Alte Ziegelei" bestehend aus: Rechtsplan vom 24.09.2024 (PDF-Dokument, 3,80 MB, 24.09.2024) Textteil vom 24.09.2024 (PDF-Dokument, 513,25 KB, 24.09.2024) Begründung vom 24.09.2024 (PDF-Dokument, 2,98 MB, 24.09.2024) Vorhaben- und Entschließungspläne Nr. 1/18 - 18/18 vom 24.09.2024 VEP 1 (PDF-Dokument, 1,13 MB, 24.09.2024) VEP 2.1 (PDF-Dokument, 1,12 MB, 24.09.2024) VEP 2.2 (PDF-Dokument, 765,85 KB, 24.09.2024) VEP 3 (PDF-Dokument, 1,18 MB, 24.09.2024) VEP 4 (PDF-Dokument, 4,90 MB, 24.09.2024) VEP 5 (PDF-Dokument, 1,98 MB, 24.09.2024) VEP 6 (PDF-Dokument, 982,25 KB, 24.09.2024) VEP 7 (PDF-Dokument, 1.011,68 KB, 24.09.2024) VEP 8 (PDF-Dokument, 759,90 KB, 24.09.2024) VEP 9 (PDF-Dokument, 633,83 KB, 24.09.2024) VEP 10 (PDF-Dokument, 680,76 KB, 24.09.2024) VEP 11 (PDF-Dokument, 446,37 KB, 24.09.2024) VEP 12 (PDF-Dokument, 310,74 KB, 24.09.2024) VEP 13 (PDF-Dokument, 695,17 KB, 24.09.2024) VEP 14 (PDF-Dokument, 1,68 MB, 24.09.2024) VEP 15 (PDF-Dokument, 495,69 KB, 24.09.2024) VEP 16 (PDF-Dokument, 1,03 MB, 24.09.2024) VEP 17 (PDF-Dokument, 2,12 MB, 24.09.2024) VEP 18 (PDF-Dokument, 395,15 KB, 24.09.2024) Anlagen zum Bebauungsplanvorentwurf vom 24.09.2024 (Gutachten, Untersuchen, etc.) Gemeinde Frickenhausen, Landkreis Esslingen, Bebauungsplan „Alte Ziegelei“: Artenschutzrechtliche Prüfung – Anlage zum Bebauungsplan, Pustal Landschaftsökologie und Planung, Pfullingen, 15.09.2022 (PDF-Dokument, 3,25 MB, 24.09.2024) Gemeinde Frickenhausen, Landkreis Esslingen, Bebauungsplan „Alte Ziegelei“: Ergänzende Reptilienerhebung 2024, Pustal Landschaftsökologie und Planung, Pfullingen, 25.07.2024 (PDF-Dokument, 1,61 MB, 24.09.2024) Bauvorhaben „Alte Ziegelei“ in der Gemeinde Frickenhausen - Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung des ehemaligen Areals der "Alten Ziegelei", Planungsgruppe SSW GmbH, Ludwigsburg, 29.08.2021 / 28.05.2024 (PDF-Dokument, 5,88 MB, 24.09.2024) Schalltechnische Untersuchung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Alte Ziegelei“ in Frickenhausen, GN Bauphysik Finkenberger + Kollegen Ingenieurgesellschaft mbH, München, 28.08.2024 (PDF-Dokument, 4,83 MB, 24.09.2024) Ingenieurgeologisches Gutachten, BV: Alte Ziegelei in 72636 Frickenhausen, Flst. 999 und 961 /1, Institut Dr. Haag GmbH, Kornwestheim, 05.11.2020 (PDF-Dokument, 13,0 MB, 24.09.2024) Gutachterliche Stellungnahme zur Bewertung von Analysenbefunden, BV: Frickenhausen, Alte Ziegelei, Institut Dr. Haag GmbH, Kornwestheim, 10.05.2021 (PDF-Dokument, 12,3 MB, 24.09.2024) Ingenieurgeologische Stellungnahme, Projekt: Frickenhausen, Alte Ziegelei, Institut Dr. Haag GmbH, Kornwestheim, 26.05.2021 (PDF-Dokument, 12,9 MB, 24.09.2024) Baugebiet „Alte Ziegelei“ – Starkregenberechnungen und hydrologische Berechnungen, WALD + CORBE Consulting GmbH, 12.04.2023 (PDF-Dokument, 15,8 MB, 24.09.2024) "Alte Ziegelei" (BP "Ziegeleistraße , 7. Änderung" u. BP "Unter der Gasse, 2. Änderung") - Verfahrensübersicht und Aufstellungsbeschluss Verfahrensübersicht Aufstellungsbeschluss - Niederschrift GR vom 25.10.2022 (DS 080 2022) Abgrenzungsplan vom 25.10.2022 Bekanntmachung im Amtsblatt Nr. 44 vom 03.11.2022 Wirksame/rechtskräftige Bauleitpläne (Bebauungspläne) Hier werden Sie zum Bebauungsplanportal Frickenhausen (mit den Teilorten) weitergeleitet. Die Anleitung ist auf der Startseite und unter dem „i“-Button oben rechts in der Anwendung verlinkt. Bebauungspläne mit Rechtskraft ab 2016: Hanfäcker Verfahrensübersicht (PDF-Dokument, 54,21 KB, 08.01.2025) Bebauungsplan Bebauungsplan (PDF-Dokument, 15,6 MB, 08.01.2025) Begründung (PDF-Dokument, 3,02 MB, 08.01.2025) zusammenfassende Erklärung (PDF-Dokument, 658,12 KB, 08.01.2025) öffentliche Bekanntmachung (PDF-Dokument, 160,89 KB, 08.01.2025) Gutachten Umweltbericht (PDF-Dokument, 5,60 MB, 08.01.2025) Starkregenuntersuchung (PDF-Dokument, 14,2 MB, 08.01.2025) Natura2000 (PDF-Dokument, 419,08 KB, 08.01.2025) schalltechnisches Gutachten (PDF-Dokument, 1,03 MB, 08.01.2025) Geotechnischer Bericht (PDF-Dokument, 7,56 MB, 08.01.2025) saP (PDF-Dokument, 2,51 MB, 08.01.2025) Orientierende Untersuchung (PDF-Dokument, 12,8 MB, 08.01.2025) Alter Sportplatz Verfahrensübersicht (PDF-Dokument, 49,53 KB, 08.01.2025) Bebauungsplan Bebauunsplan (PDF-Dokument, 12,7 MB, 08.01.2025) Begründung (PDF-Dokument, 3,20 MB, 08.01.2025) zusammenfassende Erklärung (PDF-Dokument, 690,08 KB, 08.01.2025) öffentliche Bekanntmachung (PDF-Dokument, 252,71 KB, 08.01.2025) Gutachten Umweltbericht (PDF-Dokument, 2,69 MB, 08.01.2025) Schallimmissionsprognosse (PDF-Dokument, 1.019,53 KB, 08.01.2025) Starkregenuntersuchung (PDF-Dokument, 16,5 MB, 08.01.2025) Verkehrsabschätzung (PDF-Dokument, 195,52 KB, 08.01.2025) Verkehrsabschätzung erg. (PDF-Dokument, 1,00 MB, 08.01.2025) saP (PDF-Dokument, 4,41 MB, 08.01.2025) Baugrund (PDF-Dokument, 9,74 MB, 08.01.2025) Schleppkurven (PDF-Dokument, 2,06 MB, 08.01.2025) Maßnahmen Eidechsen (PDF-Dokument, 4,22 MB, 08.01.2025) "Beim Friedhof-5. Änderung" Verfahrensübersicht Bebauungsplanverfahren Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften „Beim Friedhof-5.Änderung“ Begründung gemäß § 9 Abs. 8 BauGB Habitatspotentialanalyse - Raichle-Ecology vom 02.04.2023 Öffentliche Bekanntmachung Amtsblatt Nr. 07 vom 15.02.2024 Gaiern I und II – 6. Änderung Verfahrensübersicht Bebauungsplanverfahren Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften „Gaiern I und II – 6.Änderung“ Begründung gemäß §9 Abs. 8 BauGB Schallimmissionsprognose zum Bebauungsplan Übersichtsbegehung Artenschutz und Habitatpotenzialanalyse Öffentliche Bekanntmachung Amtsblatt Nr. 6 vom 06.02.2020 Mühlwiesen-Erweiterung Verfahrensübersicht Bebauungsplan mit örtlichen Baufestsetzungen Begründung Bekanntmachung Schall Ergänzung vom 26.06.2018 Stellungnahme Plan nachts Plan tags Geotechnischer Bericht Artenschutzgutachten Wasen Linsenhofen Verfahrensübersicht Bebauungsplan "Wasen" mit örtlichen Bauvorschriften Begründung Umweltbericht Geotechnischer Bericht Wasen Linsenhofen - BWU vom 16.12.2016 Zusammenfassende Erklärung gem. § 10 a Abs. 1 BauGB Öffentliche Bekanntmachung Amtsblatt Nr. 10 vom 08.03.2018 Ortsmitte Tischardt Verfahrensübersicht Bebauungsplan Textteil Legende Geotechnisches Gutachten Gutachterliche Beurteilung Infobereiche Kontakt Auskünfte zur Bauleitplanung der Gemeinde Frickenhausen erteilt Ihnen gerne Frau Niedziolka vom Ortsbauamt. Tanja Niedziolka Telefonnummer: 07022 94342-66 Faxnummer: 07022 94342-4161 E-Mail schreiben Zimmer 6 Auskünfte zum Bebauungplan in Verbindung mit Bauvorhaben erteilt Ihnen gerne Frau Holmer vom Ortsbauamt. Isabell Holmer Telefonnummer: 07022 94342-63 Faxnummer: 07022 94342-4161 E-Mail schreiben Zimmer 3 Downloads Satzung zur Erhöhung der Stellplatzverpflichtung für Wohnungen

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Öffentliche Gebäude im Passivhausstandard Errichtung eines BHKW und einer Absorptionskältemaschine Neubau Kita in Güsten in Passivhausbauweise Wernigerode, den 02.12.2014 1 Dipl.-Ing. (TU) Thomas Wahlbuhl Beruflicher Werdegang / Erfahrungen • • • • • • • • 1982 – 1984 1983 - 1985 1984 - 1986 1988 – 1993 1993 – 1995 1995 – 2007 seit 2008 2008 – 2010 Lehre als Installateur Abitur am Abendgymnasium Facharbeiter / Montage / NVA Studium an der TU Dresden TGA Projektingenieur in ausführender Firma Planer – Projektleiter im Planungsbüro M+M AG eigenes Ingenieurbüro PBW Mitarbeit an Forschungsprojekt an der Bauhaus Universität Weimar Erarbeitung e-learning Kurs für die EnEV für den Bereich Bauphysik Aufbauqualifizierungen (Beispiele) • • • • Gebäude-Energieberater Anlagenplaner Regenerative Energieanlagen Uni Kassel Kommunaler Energieberater EEA-Berater 2  sie dienen der Öffentlichkeit und sind für jedermann zugänglich - Beispiele: Museen, Rathäuser, Theater, Schulen, Bibliotheken, Krankenhäuser, Kita  sie haben laut EnEV eine Vorbildfunktion  sie werden immer gebraucht werden  sie haben oft eine sehr lange Lebensdauer Rathaus Naumburg seit 1408 (bzw. 1528) Rathaus Wernigerode seit 1227 (urkundlich erwähnt) 3

12.LNT_TO1.pdf

DAS NEUE GEG Gebäudeenergiegesetz 12. Landesnetzwerktreffen „Energie und Kommune“ am 8. Oktober in Wernigerode © Copyright Dipl. Ing. Sylvia Westermann ITG Energieinstitut GmbH Joseph-v.-Fraunhofer-Straße 2 39106 Magdeburg Tel 0391 544 34 28 s.westermann@itg-energie.de ITG Energieinstitut GmbH Gründung01.06.2010 Gesellschafter aus ITG Planungs- und Energieberatungs GmbH und A.R.T. Statik-Büro SchwerpunkteEnergieeffizienzberatung und –planung für Neubauten und Sanierungen für Wohn- und Nichtwohngebäude Energieeffizienzexpertenleistungen der DENA für KfW- und Bafa- Finanzierungs- und Förderprogramme Energierechtliche Nachweise gemäß GEG, (EnEV, EEWärmeG), EEG, BImschG, KWKG, EnWG, Passivhaus Kommunale Energie- und Klimaschutzkonzepte Energieberatung für Mittelstand und Kommunen Energieaudits gemäß Energiedienstleistungs-Gesetz (EDL-G) und DIN EN 16247 (für Nicht- KMU und Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung) Zertifizierte Primärenergiefaktorbewertung für Fernwärme Planungen nach HOAI, Technische Ausrüstung, Thermische Bauphysik und Energiebilanzierung und Schallschutz Ausschreibung von Liefer- und Contracting-Vertragsleistungen für Wärme, Gas, Strom Anlagenplanung mit regenerativen Energieträgern (Solar, Umweltwärme) und Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (BHKW) Vorträge, Schulungen und Seminare im Energiebereich 08.10.2020 12. Landesnetzwerktreffen GebäudeEnergieGesetz GEG 2020 2 Inhaltsverzeichnis 1. Warum ein neues Energiegesetz? 2. Von der Ölkrise 1976 bis zum GEG 2020 3. Struktur und Aufbau des GEG 4. Neue und alte Begriffe 5. Grundsätzliche Anforderungen an Wohn- und Nichtwohngebäude 6. Nutzung von erneuerbaren Energien 7. Vorbildwirkung der öffentlichen Hand 8. Förderungen 9. Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte 10. Mehrkosten für öffentliche und private Kassen? 08.10.2020 12. Landesnetzwerktreffen GebäudeEnergieGesetz GEG 2020 3

Microsoft PowerPoint - Energieforum_Vortrag_Westermann.ppt [Kompatibilitätsmodus]

22.10.2013 Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Kompetenznetzwerk für Energieeffizienz Erfolg im Team Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachingenieuren der Gebäudetechnik 1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt 23.-24.10.2013 Erfolg im Team – Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachingenieuren der Gebäudetechnik Folie 1 Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Kompetenznetzwerk für Energieeffizienz zur Person: Dipl.- Ing. Clemens Westermann •Freiberufliche Tätigkeit seit 1994 Ingenieurbüro für Gebäudetechnik mit Tätigkeitsschwerpunkt: • Heizung-, Lüftung-, Sanitärplanung • Regelungstechnik, Kommunikationsnetzwerke • Medienversorgung einschließlich Kälte und Klima • Energie- und Stoffkreisläufe •Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt • Vorsitzender des Arbeitskreises Energie der IKST • Fachingenieur Energie der Ingenieurkammer Sachsen- Anhalt 1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt 23.-24.10.2013 Erfolg im Team – Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachingenieuren der Gebäudetechnik Folie 2 1 22.10.2013 Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Kompetenznetzwerk für Energieeffizienz Was wir heute von einem modernen Gebäude erwarten: • Funktionalität • Ästhetik und Schönheit • Nachhaltigkeit Diese Anforderungen sind miteinander verbunden wobei die Nachhaltigkeit die anderen Punkte bedingt. 1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt 23.-24.10.2013 Erfolg im Team – Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachingenieuren der Gebäudetechnik Folie 3 Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Kompetenznetzwerk für Energieeffizienz Deutlicher den je ist Nachhaltigkeit die Triebkraft heutigen Bauens Dabei stehen : • Wirtschaftlichkeit • Energieeffizienz • Sicherheit • Flexibilität der Nutzung im Focus Klassische Arbeitsfelder der Ingenieurwissenschaften 1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt 23.-24.10.2013 Erfolg im Team – Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachingenieuren der Gebäudetechnik Folie 4 2 22.10.2013 Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Kompetenznetzwerk für Energieeffizienz Die Baugesetzgebung der Länder unterstreicht dies in ihren Forderungen insbesondere: • Standsicherheit (Bauordnung) • Brandschutz (Bauordnung) • Bauphysik (EnEV) • Anlagentechnik (EnEV, EEG) erfordern Nachweise Auch bei kleinen Bauvorhaben sind heute Spezialkenntnisse zur Gebäudetechnik notwendig. 1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt 23.-24.10.2013 Erfolg im Team – Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachingenieuren der Gebäudetechnik Folie 5 Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Kompetenznetzwerk für Energieeffizienz Die Komplexität moderner Gebäude und die Spezialisierung der einzelnen Gebäudekomponenten erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit der Planer und Fachingenieure bereits im frühen Planungsstadium Dies gilt gleichermaßen im Wohn- und Gesellschaftsbau und auch im Industriebereich, im Neubau sowie in der Sanierung. 1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt 23.-24.10.2013 Erfolg im Team – Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachingenieuren der Gebäudetechnik Folie 6 3

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