Vor dem Hintergrund des stetigen Trends zur Urbanisierung und aktueller Entwicklungen der Geschlechterverhältnisse lag der Fokus der Vorlaufforschung "Interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlagen des urbanen Umweltschutzes. Gender Mainstreaming für eine zielgruppenspezifischere, effektivere urbane Umweltforschung" auf deren Wechsel- und Auswirkungen für den urbanen Umweltschutz. Wie sich rollenspezifische Zuständigkeiten und Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern, wie zum Beispiel die ungleiche Verteilung von Care-Arbeit und Einkommen oder geschlechtsspezifische Konsum- und Ernährungspraktiken auf den Erfolg von umweltpolitischen Maßnahmen auswirken, sind in diesem Zusammenhang rele-vante und bislang nur wenig systematisch untersuchte Fragestellungen. Ziel des Projekts war es, den aktuellen Forschungsstand zur Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen für eine um-weltgerechte Gestaltung der Bedürfnisfelder Wohnen, Mobilität, Bekleidung und Ernährung sowie zu den Querschnittsthemen gemeinschaftlicher Konsum und Digitalisierung zu bestimmen. Hierzu wurde eine systematische Literaturrecherche und -analyse nationaler und internationaler Forschungsergebnisse vorgenommen (AP 1). Außerdem wurden Genderanalysen ausgewählter Programme mit Bezug zu den Bedürfnisfeldern und zur Stadtentwicklung wie zum Beispiel das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum, Abfallvermeidungsprogramm und Städtebauförderprogramm Soziale Stadt durchgeführt (AP 2). Aus ihren Ergebnissen wurden Forschungsdefizite und Forschungsempfehlungen zur Berücksichtigung von Genderaspekten abgeleitet (AP 3), um weiterführende Erkenntnisse zur Unterstützung sozial-ökologischer Transformationen in Richtung einer nachhaltigen und geschlechtergerechten Gesellschaft zu ermöglichen. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Estimation of willingness-to-pay to reduce risks of exposure to heavy metals and cost-benefit analysis for reducing heavy metals occurence in Europe (ESPREME)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Heavy metals from different sources accumulate in the environment. From a policy point of view, it has been difficult to tackle the environmental problems due to heavy metals partly because the problem has been viewed from different policy domains (air, water, soils etc.). Thus, it is not guaranteed that the policy mix applied under environmental regulation is optimal. A systems analysis would be required to define the sources of heavy metals, how they are dispersed in the environment and which adverse effects they might cause on human and ecosystems health. From a policy point of view, it is also important to identify what kinds of policy responses would be most cost-effective to reduce the impacts of heavy metals. Such information is required for carrying out cost-benefit analyses of reducing the occurrence of heavy metals in our society. Identifying the benefits would include a monetary valuation of the impacts with contingent valuation (CV) approaches (e.g. assessing the willingness-to-pay, WTP). The focus of the work described will be on priority metals, which are mercury, cadmium, chrome, nickel, arsenic and lead. Core aim of the research is to carry out cost effectiveness (CEA) and cost-benefit analyses (CBA) for reducing the heavy metals occurrence, in the EU Member States and candidate countries, including damage assessment to the environment and human health in the long term following the impact pathway analysis which assesses the impacts and damages of pollutants from their emissions over their dispersion to exposure and impacts. Finally, a feasibility study will be conducted to identify the potentials, strengths and weaknesses and uncertainties of currently available macro-economic models to identify further research needs in this field.
Das Projekt "Measuring the IMPACTS of the transition to the CIRCULAR economy (CIRCULAR IMPACTS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Umweltzentren (ANU 2000)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e.V., Bundesverband durchgeführt. Konzepterstellung, Erfahrungsaustausch und Qualifizierungsprogramm für die Umweltzentren in der BRD in Hinsicht auf die Unterstützung der Agenda 21 in Deutschland und eine Bildung für Nachhaltigkeit. Projektziele: - Umweltzentren sollten durch Tagungen, Workshops und individuelle Beratungen qualifiziert und unterstützt werden, ihre Bildungsarbeit im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung weiterzuentwickeln. - Es sollten Ansprüche, Aufgabenbereiche und Methoden von Umweltzentren im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung zusammengetragen werden. - Für die angestrebten Veränderungsprozesse sollten Umweltzentren bei der Verbesserung ihrer Organisationsstruktur unterstützt werden. Als zentrale Serviceeinrichtung stand das Projekt interessierten Umweltzentren bis Ende 2002 zur Verfügung, um - als Servicestelle über Bildung für nachhaltige Entwicklung zu informieren, - die MitarbeiterInnen auf Workshops und Tagungen zu qualifizieren, - die Zentren mit individuellen Beratungen vor Ort bei der Weiterentwicklung ihres Bildungskonzepts zu unterstützen. Internet: Eine auch nach dem Projekt weiterbestehende Internetplattform informiert über Bildung für nachhaltige Entwicklung, stellt spannende Praxisbeispiele vor, regt Interessierte mit Literaturtips zum Weiterlesen, vernetzt mit anderen Institutionen. Vernetzungen fördern: Die Kooperationen und der Erfahrungsaustausch zwischen den Umweltzentren mit unterschiedlichen Stärken sowie zwischen Umweltzentren und anderen Institutionen sollte gefördert werden. Das ANU Netzwerk, ein Vorgängerprojekt von ANU 2000, bot mit einer umfangreichen Datenbank und einer Mailingliste mit über 1200 Adressaten hierzu eine gute Grundlage, an die ANU 2000 angeknüpft hat. Im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung gilt es jedoch auch, nach Partnern in der eigenen Region Ausschau zu halten, um gemeinsame Projekte zu gestalten. Dazu wurden Umweltzentren durch positive Beispiele angeregt und unterstützt. Auf Tagungen wurde die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit potentiellen Partnern geboten. Das Sammeln und Verbreiten von guten Praxisbeispielen war ein zentraler Schwerpunkt unserer Arbeit. Zu einigen Schlüsselthemen der Agenda 21 (z.B. den Bedürfnisfeldern Energienutzung, Ernährung, Mobilität sowie Bauen und Wohnen) und zu Partizipation und Lokaler Agenda wurden gute Beispiele gesammelt. Die besten davon wurden im Projektverlauf auf der ANU 2000-Website sowie in Broschüren (Energie, Landwirtschaft und Ernährung, Konsum und Lebensstile) veröffentlicht. Zum Projektabschluss wurden mehr als 100 Projektberichte über Praxisbeispiele und zahlreiche Zusatzmaterialien auf CD-ROM veröffentlicht.
Das Projekt "FUNSERVE - Selling a Function instead of a Product - Renting White Goods via Functional Service Contracts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. In Kooperation mit dem Haushaltsgeräte-Hersteller Electrolux und mit Energieversorgern sowie mit Förderung durch die Europäische Kommission und der Bremer Energie-Konsens GmbH untersuchte dieses Projekt einen neuartigen Service, bei dem energieeffiziente Haushaltsgeräte vermietet und anschließend wieder verwendet werden. In der ersten Projektphase wurde das Konzept des neuen Service detailliert. Durch Befragungen von Kundinnen und Kunden sowie Gespräche mit dem Einzelhandel und Verbraucherverbänden wurden die Machbarkeit und Attraktivität des neuen Service getestet. Eine besondere ökologische Komponente des Konzepts ist, dass nach Ende der Mietdauer der Hersteller die Geräte zurücknimmt und entweder professionell aufarbeitet und erneut in den Verkehr bringt oder ökologisch weiterverwertet. Eine Hochrechnung des ökologischen und ökonomischen Nettoeffekts durch den neuen Service rundete die erste Projektphase ab. Wie die Analysen und Befragungen im Rahmen des Projekts gezeigt haben, könnte ein Functional Service für effiziente Haushaltsgeräte für bis zu 30 oder 40 Prozent der Haushalte attraktiv sein. Er würde die Nutzung von ökoeffizienten Haushaltsgeräten, einfacher, sicherer, umweltfreundlicher und mit zunehmendem Marktvolumen voraussichtlich auch insgesamt kostengünstiger machen. Eine wichtige Voraussetzung dafür wäre eine funktionierende Wiederaufarbeitung und -vermietung bzw. Weitervermarktung der aus der Miete zurückkommenden Geräte. Bei einer fairen Verteilung von Aufgaben, Ausgaben und Einnahmen zwischen Gerätehersteller, Einzelhandel und Energieunternehmen würden darüber hinaus auch alle diese Marktakteure mittelfristig von einem höheren Anteil ökoeffizienter Geräte profitieren, denn diese sind in der Regel auch höherwertige Geräte. In der zweiten Projektphase sollte der neue Service in Feldversuchen bei den Kundinnen und Kunden der beteiligten Energieversorger in Deutschland, Österreich und Schweden getestet und evaluiert werden. Obwohl die Ergebnisse der Konzeptphase einen positiven Effekt erwarten ließen, wurde der Functional Service nur in Schweden durch Electrolux am Beispiel von Waschmaschinen getestet. Aufgrund einer internen Reorganisation wurde der Feldversuch jedoch vorzeitig beendet und nicht evaluiert. In Deutschland und Österreich kam aus verschiedenen Gründen kein Feldversuch zustande. Der Abbruch der Planungen für den Feldversuch im Rahmen dieses Projekts und eines realisierten Feldversuchs von Bauknecht/Yello in Berlin im Jahr 2001 scheint jedoch zu zeigen, dass das Marktumfeld zumindest in Deutschland noch schwierig ist für diesen radikalen Wandel des Geschäfts mit Haushaltsgeräten - weg vom Verkaufen, hin zu Vermietung und Service. Dagegen bietet in Italien der Haushaltsgerätehersteller Merloni seit September 2001 gemeinsam mit dem Stromversorger ENEL das Mieten einer Waschmaschine auf 'pay per wash'-Basis an.
Das Projekt "Ideenskizze zur Anwendung der Methodik der Ökobilanz im Bedürfnisfeld Tourismus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt: Die strukturell-kinematische Entwicklung krustaler Lineamente entlang der südatlantischen Kontinentalränder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Würzburg, Institut für Geographie, Arbeitsbereich Geodynamik und Geomaterialforschung durchgeführt. The aim of the project is to reconstruct the mode of opening of the South Atlantic. Using the Mesozoic structures as a reference frame it will be tested whether the break-up of southwestern Gondwana followed pre-existing older lithospheric structures or not. Several different tectonic scenarios appear possible: (i) the South Atlantic opened along Pan-African suture zones that had formed between the southern African continental cratonic blocks and the South American Rio de la Plata Craton during the assembly of Gondwana, i.e. within a former subduction and continental collision zone, (ii) break-up may have commenced along a former back-arc along the western margin of the Kalahari palaeocontinent along a thermally and rheologically softened crustal domain or, (iii) it may turn out that inherited lithospheric anisotropies did not play any significant role for initiation and location of Mesozoic continental rifting. In order to achieve the set goal, the kinematic evolution of the Mesozoic structures associated with the South Atlantic opening need to be determined first. This will serve as a reference frame for comparison with the structural-kinematic history of pre-rift structures, which needs to be inferred from field observations. Integral to the proposed study is to infer the orientations (and their change) of the palaeostress fields that produced the Mesozoic and pre-Mesozoic structures. This will be done with an algorithm developed by the PI that uses robust regression techniques, which are capable of detecting outliers, to calculate geologically meaningful palaeostress orientations (i.e. the reduced stress tensor) from field data. This structural-kinematic study will be augmented by petrological and geochemical investigations on selected samples. In addition, the proposed study should demonstrate whether pre- Mesozoic structures influenced rift-related magma emplacement. Furthermore, an effort will be made to directly date the age of movement along the major fault and shear zones using the Rb-Sr and Ar-Ar isotope systems.
Das Projekt "Remote sensing as surrogate for phylodiversity and functional processes along land use and elevation gradients" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Marburg, Fachgebiet Naturschutz, Professur für Naturschutz durchgeführt. The proposed project aims at investigating how changes in land use and elevation affects the functional and phylodiversity of trees and birds and how this translates into the associated processes in particular herbivory and predation. As it is time consuming to quantify these measures of biodiversity and processes we need a simple indicator system for routine monitoring across large areas. New developments in remote sensing provide promising information for predicting biodiversity as well as ecosystem processes. Spectral diversity derived from remote sensing is for example positively linked to biochemical diversity of trees. In addition, the vegetation reacts on subtle changes due to herbivory by detectable changes in netto primary production and leaf pigment status. Therefore, we expect that we can predict variables describing the status of biodiversity as well as certain processes by measures of spectral and structural diversity derived from remote sensing. This would provide the ground to develop a simple and integrative indicator for ecosystem services. Such an indicator system based on remote sensing would be an important step towards an integrative monitoring of the status of biodiversity, ecosystem functioning and finally ecosystem services that can be used across large areas and even in areas with rough terrains.
Das Projekt "Methodische Entwicklung eines internetbasierten Tools für die Öffentlichkeit zur Erstellung persönlicher CO2-Bilanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Der Klimawandel stellt eine der größten Bedrohungen für Mensch und Umwelt dar. Menschlicher Konsum ist unweigerlich mit der Emission von Treibhausgasen verbunden. Um den Umweltschutz im Denken und Handeln jedes Einzelnen zu integrieren und damit für nachhaltigen Lebensstil zu sorgen, ist es wichtig, dass jeder seine individuelle Verantwortung erkennt und sein Handeln entsprechend anpassen kann. Dafür soll ein allgemeinverständlicher 'CO2-Rechner' entwickelt werden, der Lebensstil in CO2-Emissionen 'übersetzt'. Seit mehreren Jahren werden von unterschiedlichen Institutionen Tools zur Berechnung persönlicher CO2-Bilanzen angeboten, die sich sowohl von den betrachteten Anwendungsgebieten, als auch von den zu Grunde gelegten Emissionsfaktoren erheblich unterscheiden. Daher sollen im Rahmen des Vorhabens die bestehenden deutschsprachigen Tools miteinander verglichen und daraus ein optimiertes, in sich konsistentes und transparentes Tool entwickelt werden. Das Projekt soll im Rahmen einer öffentlich privaten Partnerschaft (PPP) durchgeführt werden. B: Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BFS, BFN oder UBA): Die Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie sowie die nationale Klimaschutzpolitik erfordern Maßnahmen zum Erreichen der langfristigen Klimaschutzziele der Bundesregierung und des UBA (UBA-Klimaschutzkonzeption: 40 Prozent IHG-Minderung bis 2020 und 80 Prozent bis 2050). Dies schließt Produktions- und Konsumstile mit ein. C: Ziel des Vorhabens: Erstellung eines transparenten, benutzerfreundlichen Tools zur Berechnung der persönlichen CO2-Bilanz, mit dem Bürger interaktiv und zeitnah ihren Beitrag zum Treibhauseffekt berechnen können. Dabei sollen direkte und indirekte Emissionen verschiedener Bedürfnisfelder (Wohnen, Mobilität, Ernährung, Persönlicher Konsum, Allgemeiner Verbrauch) berücksichtigt werden.
Das Projekt "Marktmacht bündeln: Großverbraucher als Treiber für Innovationen beim nachhaltigen Konsum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig), Büro Heidelberg durchgeführt. Der Markterfolg des FCKW-freien Kühlschranks 'Greenfreeze' von Greenpeace Anfang der 90er Jahre zeigt: Durch die Bündelung von Nachfragern kann eine kritische Masse erreicht werden, die Nachhaltigkeitsinnovationen im besten Fall zum Selbstläufer machen. Diese Bündelung lässt sich wiederum eher über einzelne Großverbraucher, denn über eine diffuse Masse an Konsumenten erreichen. Das Gestaltungspotenzial von Großverbrauchern jenseits der öffentlichen Beschaffung wird bisher sowohl von den Großverbrauchern selbst als auch von Seiten der Umweltpolitik nur unzureichend aktiviert. Das Vorhaben soll deshalb eine Grundlage liefern, wie BMU und UBA Großverbraucher effektiver in die Förderung nachhaltiger Konsummuster einbinden und die Bündelung von Marktmacht unterstützen können. Dabei soll auf die Erfahrungen mit der öffentlichen Beschaffung aufgebaut werden. Die Ziele des Vorhabens sind: - Systematischer Überblick über relevante nicht-öffentliche Großverbraucher in Deutschland - Expertenbefragung zur Identifikation von Nachhaltigkeitsinnovationen, die sowohl hohe ökologische Relevanz aufweisen als auch mit hohen Markteintrittsbarrieren konfrontiert sind - Entwicklung von effektiven Strategien für die Umweltpolitik zur Aktivierung von Großverbrauchern und zur Bündelung von deren Marktmacht zur Förderung von Nachhaltigkeitsinnovationen. - Durchführung von drei eintägigen Workshops mit Experten und Großverbrauchern zur Diskussion der Ergebnisse.
Origin | Count |
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Bund | 46 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 45 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 45 |
Language | Count |
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Deutsch | 46 |
Englisch | 22 |
Resource type | Count |
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Keine | 28 |
Webseite | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 39 |
Lebewesen & Lebensräume | 40 |
Luft | 29 |
Mensch & Umwelt | 46 |
Wasser | 23 |
Weitere | 46 |