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Ideenskizze zur Anwendung der Methodik der Ökobilanz im Bedürfnisfeld Tourismus

Das Projekt "Ideenskizze zur Anwendung der Methodik der Ökobilanz im Bedürfnisfeld Tourismus" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Bundestag, Büro für Technikfolgen-Abschätzung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Heating and Cooling: Open Source Tool for Mapping and Planning of Energy Systems (HotMaps)

Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Heating and Cooling: Open Source Tool for Mapping and Planning of Energy Systems (HotMaps)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe (E370).

Repräsentativumfrage zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2018 einschließlich sozialwissenschaftlicher Analysen und Entwicklung einer jugendpolitischen Agenda

Das Projekt "Repräsentativumfrage zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2018 einschließlich sozialwissenschaftlicher Analysen und Entwicklung einer jugendpolitischen Agenda" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).Das Vorhaben verfolgt zwei parallele Ziele. Ziel ist zum einen die zuverlässige und valide Erhebung von umweltbezogenen Einstellungs- und Verhaltensmustern in der Bevölkerung. Die Studie soll den aktuellen Stand des Umweltbewusstseins ermitteln und auf bedeutsame Entwicklungen hinweisen. Zudem sollen Verhaltens- und Engagementbereitschaften in verschiedenen Bedürfnisfeldern und gesellschaftlichen Bereichen aufgezeigt und die Akzeptanz von Umweltpolitik untersucht werden. Zum anderen besteht das Ziel darin, die Anschlussfähigkeit von UBA und BMUB an jugendkulturelle Debatten deutlich zu erhöhen und eine jugendpolitische Agenda zu entwickeln. Dafür sollen mittels qualitativer Methoden und in Dialogprozessen stadt- und umweltpolitische Maßnahmen und Angebote in Zusammenarbeit mit Jugendlichen konzipiert, durchgeführt und bewertet werden. Die Umweltbewusstseinsstudie 2018 soll systematisch auf den vorherigen Studien und der Pilotstudie 'Jugend im Wandel' aufbauen und, wo möglich, bestehende Zeitreihen fortführen. Sie soll dem wachsenden Bedarf zur Erfassung von Wissen, Einstellungen und Verhaltensabsichten in der Bevölkerung sowie gesellschaftsbezogener Indikatoren im UBA und BMUB Rechnung tragen, indem sie ausgeweitet und stärker modularisiert wird, mit folgenden Modulen: - Basiserhebung (zentrale Zeitreihen/Indikatoren plus Vertiefungsthemen sowie soziodemografische und -kulturelle Merkmale) - Zusatzerhebungen für aktuelle Fragestellungen und Entwicklungen - Zusatzerhebungen für spezielle Fragestellungen und Berichtspflichten einzelner Fachabteilungen - Begleitende qualitative Studien - vertiefende Jugendstudie mit Zusatzerhebungen - Einbindung von Methodenexpert/-innen für methodische Weiterentwicklungen - Einbindung eines wissenschaftlichen Beirats - Workshops und Fachtagung zur Vorstellung und Diskussion von Ergebnissen.

Interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlagen des urbanen Umweltschutzes - Gender Mainstreaming für eine zielgruppenspezifischere, effektivere urbane Umweltforschung

Das Projekt "Interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlagen des urbanen Umweltschutzes - Gender Mainstreaming für eine zielgruppenspezifischere, effektivere urbane Umweltforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ISIconsult privates Institut für Sozialinnovation Consulting UG (haftungsbeschränkt).a) Fachlich begründet ist die transdisziplinäre Vorlaufforschung in der bestehenden Forschungslücke zu den intersektionalen Genderaspekten menschlicher Bedürfnisse, spezifisch für urbane Räume, in denen in naher Zukunft die meisten Menschen wohnen. Bekannt sind rollenspezifische Verhaltensweisen und Zuständigkeiten, wie z. B. die ungleiche Carearbeit zwischen Männern und Frauen, unterschiedliche Einkommensverteilung, Kommunikationsmuster oder Konsum- und Ernährungsverhalten, die aktualisiert und im Vergleich zum ländlichen Raum überprüft werden sollen. Welche geschlechtsspezifischen Verhaltensmuster und deren Veränderungen sowie vergeschlechtliche Strukturen haben besondere stadträumliche Umwelteffekte in den Bedürfnisfeldern Mobilität, Konsum/Ernährung und Wohnen? Welche Wechselwirkungen gibt es und wie kann man sie bei einer nachhaltigen Stadt- und Infrastrukturentwicklung, Verkehrsplanung, bei nachhaltigem Bauen, Energiekonsum, Klimaschutz/-anpassung oder Nahrungsmittelproduktion/-konsum berücksichtigen? Mittels einer umfassenden, systematischen Literaturrecherche und Auswertung sollen die Genderaspekte für die umweltrelevante Bedürfnisfelderforschung in Ballungsräumen herausgearbeitet werden. Der Stadt-Land-Abgleich sollte exemplarisch für Wohnen und Mobilität erfolgen. b) Auf Basis der (vergleichenden) Bestandsaufnahme sollen ausgewählte Maßnahmen für die Bundesprogramme zur Stadtentwicklung vorgeschlagen werden. Sie sollen geschlechtsspezifisch und intersektoral dazu beitragen, ein umweltbewussteres und ressourcenschonenderes Handeln von Männern und Frauen zu stimulieren. Als weiterer Output sollen innovative Forschungsmethoden und transdisziplinäre Zugänge vorgeschlagen werden, die die Integration von Geschlechteraspekten in die jeweilige Bedürfnisfelderforschung anhand des Beispiels des Stadtraums ermöglichen.

Vorlaufforschung: Interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlage des urbanen Umweltschutzes

Vor dem Hintergrund des stetigen Trends zur Urbanisierung und aktueller Entwicklungen der Geschlechterverhältnisse lag der Fokus der Vorlaufforschung "Interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlagen des urbanen Umweltschutzes. Gender Mainstreaming für eine zielgruppenspezifischere, effektivere urbane Umweltforschung" auf deren Wechsel- und Auswirkungen für den urbanen Umweltschutz. Wie sich rollenspezifische Zuständigkeiten und Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern, wie zum Beispiel die ungleiche Verteilung von Care-Arbeit und Einkommen oder geschlechtsspezifische Konsum- und Ernährungspraktiken auf den Erfolg von umweltpolitischen Maßnahmen auswirken, sind in diesem Zusammenhang rele-vante und bislang nur wenig systematisch untersuchte Fragestellungen. Ziel des Projekts war es, den aktuellen Forschungsstand zur Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen für eine um-weltgerechte Gestaltung der Bedürfnisfelder Wohnen, Mobilität, Bekleidung und Ernährung sowie zu den Querschnittsthemen gemeinschaftlicher Konsum und Digitalisierung zu bestimmen. Hierzu wurde eine systematische Literaturrecherche und -analyse nationaler und internationaler Forschungsergebnisse vorgenommen (AP 1). Außerdem wurden Genderanalysen ausgewählter Programme mit Bezug zu den Bedürfnisfeldern und zur Stadtentwicklung wie zum Beispiel das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum, Abfallvermeidungsprogramm und Städtebauförderprogramm Soziale Stadt durchgeführt (AP 2). Aus ihren Ergebnissen wurden Forschungsdefizite und Forschungsempfehlungen zur Berücksichtigung von Genderaspekten abgeleitet (AP 3), um weiterführende Erkenntnisse zur Unterstützung sozial-ökologischer Transformationen in Richtung einer nachhaltigen und geschlechtergerechten Gesellschaft zu ermöglichen. Quelle: Forschungsbericht

H2020-EU.1.1. - Excellent Science - European Research Council (ERC) - (H2020-EU.1.1. - Wissenschaftsexzellenz - Für das Einzelziel "Europäischer Forschungsrat (ERC)"), OCEAN SENTINEL

Das Projekt "H2020-EU.1.1. - Excellent Science - European Research Council (ERC) - (H2020-EU.1.1. - Wissenschaftsexzellenz - Für das Einzelziel "Europäischer Forschungsrat (ERC)"), OCEAN SENTINEL" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Centre National de la Recherche Scientifique.Fisheries are operating worldwide over nation's Economic Exclusive Zones (EEZ) as well as over international waters. Information on the location of fishing is rarely known, especially in international waters, yet it is critical since in many oceanic sectors non declared and illegal fisheries are affecting negatively ecosystems through over exploitation and by catch of non-target species Knowledge about the distribution of fishing boats is fundamental for the regulation of fishing activities as well for the conservation of the oceans. I propose a New Concept of ocean surveillance based on new bio-logging technologies fitted on large foraging marine predators. The OCEAN SENTINEL Proof of this Concepts will (1) develop a logger called CENTURION that couple a XGPS platform detecting and locating radar emissions, with a satellite transmission system (Argos) that would send instantaneously the location of vessels to a receiving site, (2) deploy the logger on wide ranging animals used as platforms and (3) make available immediately the information obtained from the CENTURION logger through a website. The OCEAN SENTINEL programme will generate important social benefits by providing information to a wide range of beneficiaries, from governments or regional authorities managing EEZ and natural resources, regional or national fishing authorities, researchers and non-governmental organisation in conservation. The concept will be tested in the Southern Indian Ocean from Crozet and Kerguelen Islands where valuable and extensive fisheries operate in EEZs and over oceanic waters. This concept has the potential to be used in other areas where information on fisheries location is needed. The project will also lead to further discoveries on the relationship between seabirds and fisheries as well on the extent of fisheries in zones where surveillance by conventional methods is not possible.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Measuring the IMPACTS of the transition to the CIRCULAR economy (CIRCULAR IMPACTS)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Measuring the IMPACTS of the transition to the CIRCULAR economy (CIRCULAR IMPACTS)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), The first on-site mobile solution for complete synthetic grass recycling and materials reuse (ARENA)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), The first on-site mobile solution for complete synthetic grass recycling and materials reuse (ARENA)" wird/wurde ausgeführt durch: Advanced Sports Installations Europe AS.

Modelle, Potenziale und Langfristszenarien für Ressourceneffizienz (SimRess); Wirkung verschiedener Entwicklungspfade auf den gesamten absoluten Rohstoffverbrauch, auf die folgenden Umweltwirkungen und die Volkswirtschaft

Das Projekt "Modelle, Potenziale und Langfristszenarien für Ressourceneffizienz (SimRess); Wirkung verschiedener Entwicklungspfade auf den gesamten absoluten Rohstoffverbrauch, auf die folgenden Umweltwirkungen und die Volkswirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Ausgangslage: In mehreren Forschungsprojekten, wie etwa dem MaRess-Projekt, wurden bereits Potenziale und Ansatzpunkte zur Steigerung der Ressourceneffizienz identifiziert (z.B. Substitution von Stoffen, Branchenlösungen entlang der Prozesskette, Kaskadennutzung, Produkt-Dienstleistung-Systeme und weitere verbrauchernahe Lösungen). Die vorliegenden Potenzialschätzungen sind jedoch teilweise noch sehr grob und es fehlen hinreichend konkretisierte Konzepte zur Hebung dieser Potenziale. Hinzu kommt, dass die Entwicklung ökonomischer Modelle zur detaillierten Analyse der Auswirkung verschiedener Entwicklungspfade auf den absoluten Ressourcenverbrauch, die Umwelt und die Wirtschaft bisher noch am Anfang steht. Zielstellung/Methodik des Vorhabens: Ziel des Projektes ist es, die Potenziale zur Senkung des Ressourcenverbrauchs bezogen auf prioritäre Rohstoffe, Branchen oder Bedürfnisfelder zu quantifizieren. Ihre mögliche Erschließung unter Berücksichtigung der dahinterstehenden sozial-gesellschaftlichen und ökonomischen Triebkräfte ist mit Hilfe geeigneter Modelle in unterschiedlichen Langfristszenarien im Zeitraum bis 2050 darzustellen und die Unterschiede der verschiedenen Szenarien bezüglich des gesamten Ressourcenverbrauchs und der daraus resultierenden Umweltauswirkung zu ermitteln. Darüber hinaus sind die strukturellen und ökonomischen Effekte quantitativ darzustellen (z.B. Arbeitsplätze, Investitionen, Kosten für die Ressourcennutzung etc.). Die Ergebnisse sollen als Basis für langfristige Zielsetzungen, die auf der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie aufbauen, dienen können. Vor der konkreten Ermittlung der Langfristszenarien und der Auswirkungen sind bis zu fünf prioritäre Rohstoffe/Rohstoffgruppen, Branchen bzw. Bedürfnisfelder anhand nachvollziehbarer Kriterien auszuwählen, für die die vertieften Untersuchungen angestellt werden. Diese müssen einerseits für die Volkswirtschaft von hoher Relevanz und andererseits innerhalb dieses Vorhabens auch beschreibbar sein.

Promise - Produzieren mit Sonnenenergie - Potenzialstudie zur thermischen Solarenergienutzung in Gewerbe- und Industriebetrieben

Das Projekt "Promise - Produzieren mit Sonnenenergie - Potenzialstudie zur thermischen Solarenergienutzung in Gewerbe- und Industriebetrieben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: AEE, Institut für Nachhaltige Technologien.Das Projekt wird im Rahmen der Programmlinie Fabrik der Zukunft durchgeführt, eine Initiative des Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT). Ziel ist die Erhebung und Dokumentation des Niedertemperaturwärmebedarfs in österreichischen Industrie- und Gewerbebetrieben. Aufbauend auf der Erhebung und Dokumentation wird untersucht in welchem Maße und unter welchen Rahmenbedingungen Niedertemperaturwärme auch über solarthermische Anlagen gedeckt werden könnte. Dabei sollen insbesondere Bereiche aufgezeigt werden, die ein hohes unmittelbares Potenzial für die Solartechnik darstellen. Das sind jene Bereiche, die mit der derzeit zur Verfügung stehenden Solartechnologie abgedeckt werden können. Über dieses mittelfristig nutzbare Potenzial hinaus sollen aber auch jene Bereiche näher ausgewiesen und dargestellt werden, zu deren Erschließung noch Technologieentwicklungen notwendig sind. Die dabei im Weg stehenden Hemmnisse technischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Art werden aufgezeigt und Lösungsansätze sollen erarbeitet werden. Die Bedürfnisse der Unternehmen werden in einem Workshop erhoben, bei dem auch die bis dahin ermittelten Daten und Möglichkeiten für den Solarenergieeinsatz präsentiert werden. Einen wesentlichen Teil des Projektes bilden 'Case Studies für Branchen und Prozesse mit großem mittelfristigen Umsetzungspotenzial. Die Case Studies werden in enger Abstimmung und Kooperation mit Unternehmen erstellt, für welche diese Technologie Anwendung finden kann. Sie sollten die Unternehmen dazu motivieren, Solartechnologien in Demonstrationsanlagen unmittelbar umzusetzen. Die wesentlichen Aufgabenpakete des Projektes sind daher folgende: Dokumentation erfolgreicher Beispiele des Einsatzes von solarthermischen Anlagen in Industrie und Gewerbe; Systemanalysen für eine Prozessintegration von Solarwärme in Produktionsprozesse; Systemkonzepte für die solare Raumwärmebereitung von Produktionshallen; Potenzial für die solarthermische Wärmebereitstellung für Produktionsprozesse und die Raumwärmebereitung von Produktionshallen; Case Studies, um so die Umsetzung von Demonstrationsanlagen zu forcieren.

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