API src

Found 594 results.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Kompetenzzentrum für Materialfeuchte (CMM) durchgeführt. Das Ziel des Sandwich-Vorprojekts besteht in der Planung eines großmaßstäblichen In-situ Experiments zu einem Verschlusssystem nach dem Sandwich-Prinzip im Mont-Terri-Felslabor, einschließlich Dimensionierung, Randbedingungen und Instrumentierung. Das Arbeitsprogramm umfasst die Definition der Erfordernisse an das Verschlusssystem, die Festlegung der Ziele des Experiments, die Vorbereitung eines Versuchsortes, die Materialauswahl für die Komponenten, die Auslegungsrechnungen für die Planung von Verschluss und Instrumentierung, die Festlegung der Bautechniken, der Instrumentierung sowie die Zeit- und Kostenplanung für das In-situ-Experiment, das im Anschluss an das Vorprojekt stattfinden soll. Das Projekt wird gemeinschaftlich von KIT-CMM und GRS zusammen durchgeführt. BGR, Swisstopo, ENSI und ENRESA nehmen mit Eigenmitteln als assoziierte Partner teil. Das Arbeitsprogramm ergibt sich unmittelbar aus den Zielen des Vorprojektes.

Untersuchungen zur Tuchfiltration in der weitergehenden Abwasserreinigung und Bau einer Versuchsanlage

Das Projekt "Untersuchungen zur Tuchfiltration in der weitergehenden Abwasserreinigung und Bau einer Versuchsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, verbesserte Technologien und allgemeingueltige Kriterien fuer Anwendung, Bemessung und einen prozessstabilen sowie wirtschaftlichen Betrieb der Tuchfiltration zu erarbeiten. Durch die Zusammenarbeit eines Herstellers von Tuchfiltrationssystemen (Konstruktion), Fachleuten aus dem Bereich der Textilforschung (Filtermedium) und dem ISAH (Abwasertechnik) sollen die Systeme so modifiziert werden, dass sie verschaerften Anforderungen genuegen. Durch Verwendung eines modifizierten fluidisierbaren textilen Filtermediums konnte das grundlegende Problem der Tuchfiltration, die in vielen Faellen mangelhafte Rueckreinigung des Filtermediums, behoben werden. Dadurch kann die Technologie der Tuchfiltration deutlich vereinfacht werden, bei wesentlich hoeherer Belastbarkeit und Betriebssicherheit.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von PLASTRAT ist die Entwicklung unterschiedlicher Lösungsstrategien aus den Bereichen Technik, Green Economy und sozial-ökologischer Forschung, die zur Minderung von Plastikeinträgen in das limnische Milieu urbaner Siedlungsräume beitragen. Ziel aller Ansätze von PLASTRAT ist dabei die Ableitung von Bewertungsparametern zur Kategorisierung umweltfreundlicher Kunststoffspezies und definierter Maßnahmen zur Risikominimierung von Plastikrückständen in limnischen Systemen. Das Institut IWAR der TU Darmstadt ist hauptverantwortlich für das Arbeitspaket 1 (AP 1) Mikroplastik im 'urbanen Wasserkreislauf' (vom 01.08.2017 bis 31.10.2017) und AP 2.3 'De- / Adsorption von Stoffen auf Mikroplastik' (vom 01.08.2017 bis 31.07.2020). Für AP 1 wird die TU Darmstadt Informationen und Daten sammeln, die zur Planung und Umsetzung von AP 2.3 genutzt werden. Die Literaturrecherche umfasst Mikroplastik und Schadstoffe in Kläranlagen. Die Hauptaufgabe von IWAR ist AP 2.3, hier wird das Adsorptions- und Desorptionsverhalten ausgewählter Schadstoffe auf Mikroplastik mit bekannter Herkunft und Eigenschaften in einem Langzeittest untersucht. Die Materialien für den Desorptionsversuch des Feldversuchs werden in AP 2.3.1 vorbereitet. Genaue Orte für den Implementierungstest werden ausgewählt und der Implementierungstest in AP 2.3.2 ausgeführt. Die ersten Proben werden im ersten Quartal 2018 gesammelt und im IWAR-Labor analysiert. Die Dauer des Langzeittests beträgt max. 24 Monate. In AP 2.3.3 werden die Messergebnisse des Langzeittests (AP 2.3.2) zusammengetragen und den Stakeholder (AP 6) vorgelegt, zur Bewertung der Umweltfreundlichkeit von Mikroplastik sowie Parameter sowie der Entwicklung von Maßnahmen zur Minimierung der Risiken bestimmter Schadstoffe enthalten, die auf Kunststoffen in den Kläranlagen aufgeladen werden.

Teilprojekt SAAS GmbH

Das Projekt "Teilprojekt SAAS GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SAAS Systemanalyse und Automatisierungsservice GmbH durchgeführt. Das angestrebte Entwicklungsziel der ortsunabhängigen, voll autarken, minimal invasiven Mikromessvorrichtung - Sens-o-Spheres - zielt auf die Abbildung einer typischen Messvorrichtung, z. B. für die Temperatur, den pH-Wert oder den Gelöstsauerstoff in einer kleinen, etwas 5 mm großen Sphäre bestehend aus einem Messgrößenaufnehmer, einer Energieversorgung, einer Signalübertragung und der Kapselung für die Verwendung im biotechnologischen Prozess ab. Die Sphäre bewegt sich eigenständig innerhalb des Prozessvolumens und übermittelt die jeweils aufgezeichneten Prozessmessgrößen drahtlos an das Prozessleitsystem. In der 24-monatigen Machbarkeitsphase des Verbundvorhabens entsteht ein funktionsfähiger Prototyp für eine Prozessmessgröße. Die SAAS GmbH übernimmt innerhalb des Konsortiums die Entwicklung und die Demonstratorfertigung des notwendigen Messumformers. Auszug des gemeinsamen Arbeitsplans mit den die SAAS GmbH betreffenden Arbeitspaketen: AP 2: Grober Systementwurf und Schnittstellenbeschreibung, AP 3: Detaillierter Systementwurf Messumformer, Schnittstellenauslegung und -programmierung, Aufbau- und Verbindungstechnologie, Programmierung Messumformer, AP 4: Einzelkomponententest und Inbetriebnahme des Demonstrators, Unterstützung bei Praxistests, AP 8: Gerätedokumentation und Dokumentation des Vorhabens.

Teilprojekt 2: Türkei

Das Projekt "Teilprojekt 2: Türkei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hans Huber GmbH, Maschinen- und Anlagenbau durchgeführt. Es soll die Verfahrenskombination belüfteter Abwasserteich mit getauchter Membran untersucht werden. Interessant ist dieses dezentrale Verfahren auch für semiaride Gebiete. Vorteil ist der Rückhalt pathogener Keime, d.h. Desinfektion ohne Chlorung. Das gereinigte Abwasser kann für die landwirtschaftliche Bewässerung oder als Betriebswasser genutzt werden. In Deutschland (gemäßigte Klimazone) steht der Schutz der Vorfluter im Vordergrund. Das Projekt findet in Kooperation mit der Middle East Technical University , Ankara statt. An einer in der Türkei zu errichtenden Pilotanlage werden Untersuchungen für die Betriebsweise ohne Nährstoffelimination und zur potentiellen Wiederverkeimung des zwischengespeicherten, gereinigten Abwassers durchgeführt. An einer weiteren Anlage in Deutschland soll das Potential der Stickstoffelimination zur Sanierung überlasteter Abwasserteiche untersucht werden. Anhand der Untersuchungen können je nach den an das Abwasser gestellten Anforderungen Bemessungs- und Dimensionierungsgrundlagen für ein mit getauchten Membranen belüfteten Abwasserteich festgelegt werden. Die gesetzlichen Vorgaben zum Gewässerschutz können eingehalten werden.

Teilprojekt 1: Türkei

Das Projekt "Teilprojekt 1: Türkei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Es soll die Verfahrenskombination belüfteter Abwasserteich mit getauchter Membran untersucht werden. Interessant ist dieses dezentrale Verfahren auch für semiaride Gebiete. Vorteil ist der Rückhalt pathogener Keime, d.h. Desinfektion ohne Chlorung. Das gereinigte Abwasser kann für die landwirtschaftliche Bewässerung oder als Betriebswasser genutzt werden. In Deutschland (gemäßigte Klimazone) steht der Schutz der Vorfluter im Vordergrund. Das Projekt findet in Kooperation mit der Middle East Technical University, Ankara statt. An einer in der Türkei zu errichtenden Pilotanlage werden Untersuchungen für die Betriebsweise ohne Nährstoffelimination und zur potentiellen Wiederverkeimung des zwischengespeicherten, gereinigten Abwassers durchgeführt. An einer weiteren Anlage in Deutschland soll das Potential der Stickstoffelimination zur Sanierung überlasteter Abwasserteiche untersucht werden. Anhand der Untersuchungen können je nach den an das Abwasser gestellten Anforderungen Bemessungs- und Dimensionierungsgrundlagen für ein mit getauchten Membranen belüfteten Abwasserteich festgelegt werden. Die gesetzlichen Vorgaben zum Gewässerschutz können eingehalten werden.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnviroChemie GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ESiTI ist die Erarbeitung eines Planungswerkzeugs zur Flexibilisierung der Energieströme einer Kläranlage in der Interaktion mit Infrastruktureinrichtungen. Ein wichtiger Baustein ist hierbei die Klärschlammbehandlung als Energieverbraucher, -speicher und -erzeuger. Im Rahmen des Verbundprojektes gilt es das System der Klärschlammbehandlung weiterzuentwickeln mit dem Ziel einer intelligenten/flexiblen Energiekonzeption unter Berücksichtigung industrieller Co-Substrate (Strom, Wärme, Kälte, chemisch gebundene Energie (Klärschlamm, Gas), Arbeit) Von hoher Relevanz ist dabei sowohl die energetische als auch die stoffliche Bilanzierung. Die Firma EnviroChemie ist innerhalb des Verbundprojektes in das Arbeitspaket 2 (Technik - Klärschlammbehandlung) integriert, das die Optimierung von Faulungsanlagen im Hinblick auf flexible Energienutzung und neue Bemessungsansätze, als auch die Anwendung von Hochlastverfahren umfasst. Durch EnviroChemie erfolgt dabei die Dimensionierung und Konstruktion der Hochlastfaulung mit Unterstützung des IGB. Das Institut IWAR übernimmt den Betrieb der halbtechnischen Versuche der konventionellen Faulung sowie - in Kooperation mit EnviroChemie - der Hochlastfaulung. EnviroChemie wirkt während des Betriebes der halbtechnischen Versuche weiter unterstützend mit, indem sie Wartung, Reparatur und Instandhaltung übernimmt.

Teilprojekt 11

Das Projekt "Teilprojekt 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Xylem Services GmbH durchgeführt. Gemeinsam mit dem Projektpartner KIT-IFG werden auf der Kläranlage Ulm-Steinhäule (weiterer Projektpartner) Untersuchungen zur Wirkung von Ozon und UV-Bestrahlung auf die Reduzierung von antibiotikaresistenten Bakterien im Ablauf der kommunalen Kläranlage (5. Reinigungsstufe 'Desinfektion') durchgeführt. Der Projektpartner KIT-IFG ist für die Durchführung der mikro- und molekularbiologischen Untersuchungen verantwortlich. Optional wird ein Transfer der Versuchsanlagen zum Projektpartner OOWV durchgeführt, um dort die gleichen Untersuchungen wie in Steinhäule durchzuführen. Dies wird jedoch im Projektverlauf entschieden und richtet sich nach dem Fortschreiten der Untersuchungen in Steinhäule. Ziel der Untersuchung ist die Ermittlung von auslegungsspezifischen Parametern, um zukünftige Desinfektionssysteme im kommunalen Bereich hinsichtlich der Anforderung an die Reduzierung antibiotikaresistenter Bakterien ausreichend dimensionieren und implementieren zu können. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Projektantrag. Die detaillierte Planung entnehmen Sie bitte dem Projektantrag. Folgende Arbeitspunkte wurden mit den Projektpartnern abgestimmt: - Abstimmung der Testphasen - Installation der Anlagen durch Xylem und Steinhäule - Probenahme - Laboruntersuchungen - Vergleich der mikrobiologischen Daten - Erfassung von Regenerationspotentialen Optional: - Transfer und IBN der Verfahren von Steinhäule zum OOWV durch Xylem - Probenahme (OOWV) - Laboruntersuchungen (OOWV) - Vergleich der mikrobiologischen Daten (OOWV).

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Department of Energy and Process Engineering , Lehrstuhl für Anlagen- und Prozesstechnik durchgeführt. Das gesamte Forschungsvorhaben zielt auf die Erschließung von Potenzialen zur Steigerung der prozessintegrierten Energieeffizienz durch Nutzung innovativer Apparate- und Anlagenkonzepte zur Wärmeübertragung. Im Rahmen des hier vorgelegten Teilprojektes soll die Intensivierung der Kondensation von Gemischen durch Mikrostrukturen untersucht werden. Der Einfluss von Mikrostrukturen bei der Kondensation von Gemischen wird anhand von Versuchen in einer kleinen Technikumsanlage untersucht. Zunächst werden Versuche am Einzelrohr und an einem kleinen Rohrbündel durchgeführt. Auf Basis dieser Untersuchungen können Dimensionierungsgrundlagen erstellt werden, die eine orientierende Investitionsschätzung für einen konkreten Anwendungsfall erlauben. Für die Übertragung der Apparatekonzepte in die technische Anwendung sind Experimente an einer größeren Anlage im Technikum des Projektpartners Linde geplant.

Teilprojekt Ökoplast GmbH

Das Projekt "Teilprojekt Ökoplast GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökoplast GmbH Mittweida durchgeführt. Das angestrebte Entwicklungsziel der ortsunabhängigen, voll autarken, minimal invasiven Mikromessvorrichtung - Sens-o-Spheres - zielt auf die Abbildung einer typischen Messvorrichtung in einer kleinen, etwa 5 mm großen Sphäre bestehend aus einem Messgrößenaufnehmer, einer Energieversorgung, einer Signalübertragung und der Kapselung für die Verwendung im biotechnologischen Prozess ab. Die Sphäre bewegt sich eigenständig innerhalb des Prozessvolumens und übermittelt die jeweils aufgezeichneten Prozessmessgrößen drahtlos an das Prozessleitsystem. Die entwickelte Sphäre soll als Technologieplattform dienen, die es ermöglichen soll, unterschiedliche Messgrößenaufnehmer wie z. B. für den pH-Wert oder die Gelöstsauerstoffkonzentration zu implementieren. In der 24-monatigen Machbarkeitsphase des Verbundvorhabens entsteht ein funktionsfähiger Demonstrator für eine Prozessmessgröße, wobei die Temperatur als relevante Prozessmessgröße exemplarisch geplant ist. Die Ökoplast GmbH übernimmt innerhalb des Konsortiums die Entwicklung der Kapselung der elektrischen Steuerplatine der Sphären. AP 2: Pflichtenheft/Systemauslegung AP 3: Entwurf der System-Komponenten AP 4: Test Einzelkomponenten & Inbetriebnahme Demonstrator AP 6: Applikationskonzepte.

1 2 3 4 558 59 60