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Klettergipfel

Klettergipfel für gesamtes LSG nach Lage, Anzahl der Wege sowie Bedeutung erfasst, z.T. ergänzt durch Begehungsanzahl; zusätzlich mit Stand 1991 komplett alle Erstbegehungen erfasst (1998 z.T. aktualisiert)

Konzeption Bergsport

Behandlungsrichtlinien für die bergsportliche Nutzung nach den einzelnen Klettergebieten aus naturschutzfachlicher und bergsportlicher Sicht

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt)

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 4231-306 - Berichtspflicht 2018 Gebiet Gebietsnummer:4231-306Gebietstyp:B Landesinterne Nr.:FFH0222Biogeografische Region:K Bundesland:Sachsen-AnhaltName:Bielsteinhöhlengebiet bei Rübelandgeografische Länge (Dezimalgrad):10,8378 Fläche:21,00 ha geografische Breite (Dezimalgrad): Vorgeschlagen als GGB:März 2004Als GGB bestätigt: Ausweisung als BEG:Juli 2012Meldung als BSG: 51,7533 Januar 2008 Datum der nationalen Unterschutzstellung als Vogelschutzgebiet: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BSG: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BEG: NSG-VO v. 16.07.2012 (Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt - 8(2012), v. 15.08.2012) Weitere Erläuterungen zur Ausweisung des Gebiets: Bearbeiter: Erfassungsdatum: September 2003 meldende Institution: Aktualisierung: Juli 2020 Sachsen-Anhalt: Landesamt (Halle (Saale)) TK 25 (Messtischblätter): MTB 4231 Blankenburg (Harz) Inspire ID: Karte als pdf vorhanden? nein NUTS-Einheit 2. Ebene: DEE0 Sachsen-Anhalt Naturräume: 382 Unterharz naturräumliche Haupteinheit: D37 Harz Bewertung, Schutz: Kurzcharakteristik: Höhlen Teilgebiete/Land: Begründung:Bedeutendes Fledermausvorkommen. Zwei nicht touristisch erschlossene Höhlen im Gebiet, daneben weitere kleine Spalten und Klüfte. Kulturhistorische Bedeutung:Wie Funde belegen,wurde d.FFH-Geb. vom jungsteinzeitl.Menschen wohl auf d.Suche nach Nahrungsmitteln u.Naturprodukten durchstreift u.f.d.Waldweide genutzt. geowissensch. Bedeutung:Karst in devonischen Riffkalken. Bemerkung: Biotopkomplexe (Habitatklassen): file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-306_FFH0222.htm[07.10.2020 12:45:01] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) EFels- und Rohbodenkomplexe1% GGrünlandkomplexe trockener Standorte54 % Oanthropogen stark überformte Biotopkomplexe1% RMischwaldkomplex (30-70% Nadelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder)41 % VGebüsch-/Vorwaldkomplexe3% Schutzstatus und Beziehung zu anderen Schutzgebieten und CORINE: Gebietsnummer Nummer FLandesint.-Nr.TypStatusArt 4231-3060032WR_LSGb* 4231-306NUP0004NPb4231-306NSG389NSGb Name Fläche-HaFläche-% Harz und nördliches Harzvorland58.747,0095 -Harz/Sachsen-Anhalt166.054,00100 -Bielsteinhöhlengebiet bei Rübeland34,00100 Legende Status Art b: bestehend*: teilweise Überschneidung e: einstweilig sichergestellt+: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet) g: geplant-: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-Gebiet) s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten/: angrenzend =: deckungsgleich Bemerkungen zur Ausweisung des Gebiets: Gefährdung (nicht für SDB relevant): Die Angaben sind bereits vollständig unter Pkt. 'Einflüsse und Nutzungen' enthalten. Weitere Informationen liegen nicht vor. Einflüsse und Nutzungen / Negative Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort G01.04Klettern, Bergsteigen, Höhlenerkundunggering (geringer Einfluß)innerhalb G05Andere menschliche Eingriffe und Störungengering (geringer Einfluß)innerhalb Einflüsse und Nutzungen / Positive Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort Management: Institute LSA: LK Harz Landkreis Harz Untere Naturschutzbehörde Status: N: Bewirtschaftungsplan liegt nicht vor Pflegepläne Maßnahme / Plan Link Erhaltungsmassnahmen: file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-306_FFH0222.htm[07.10.2020 12:45:01] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Beachtung der rechtsverbindlichen Regelungen der Schutzgebietsverordnung (NSG) Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie rel.- Grö. DErh.- Zust. Ges.- W. DJahr C1BC2012 GC1AC2015 0,7210GC1CC2015 6210Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia)(* besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchideen)0,4860GC1BC2015 6510Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis)0,9790GC1AC2015 6510Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis)0,3950GC1BC2015 8210Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation0,1440GC1AC2015 8210Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation0,1100GC1BC2015 8310Nicht touristisch erschlossene Höhlen0,0150 Anz.: 6GB1AC2012 CodeNameFläche (ha)6110Lückige basophile oder Kalk- Pionierrasen (Alysso-Sedion albi)0,1550G 6210Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia)(* besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchideen)0,34306210Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia)(* besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchideen) PF NP Daten- Qual. rel.- Grö. N Rep. 2 rel.- Grö. L 2 Ges.- W. N Ges.- W. L B B Artenlisten nach Anh. II  FFH-RL und Anh. I VSch-RL sowie die wichtigsten Zugvogelarten Taxon Name S NP StatusDat.- Qual. Pop.- Größe rel.- Grö. N rel.- Grö. L rel.- Grö. DBiog.- Bed.Erh.- Zust. 1wB Ges.- W. N Ges.- W. L Ges.- W. DAnh.Jahr CII2014 MAMBarbastella barbastellus [Mopsfledermaus]wG1-5MAMMyotis bechsteinii [Bechsteinfledermaus]wG6 - 10221hBBBBII2014 MAMMyotis myotis [Großes Mausohr]wG11 - 50111hBBBBII2014 NPAnh. IV weitere Arten TaxonCode Name S Anh. V Status MAMEPTENILSEptesicus nilssonii [Nordfledermaus]Xw MAMEPTESEROEptesicus serotinus [Breitflügelfledermaus]XMAMMYOTALCAMyotis alcathoe [Nymphenfledermaus]MAMMYOTBRANMAM Pop.-Größe GrundJahr 1-5g2014 w1-5g2014 Xrpk2014 Myotis brandtii [Große Bartfledermaus]Xw1-5g2014 MYOTDAUBMyotis daubentonii [Wasserfledermaus]Xw51 - 100g2014 MAMMYOTMYSTMyotis mystacinus [Kleine Bartfledermaus]Xw6 - 10g2014 MAMMYOTNATTMyotis nattereri [Fransenfledermaus]Xw101 - 250g2014 MAMPLECAURIPlecotus auritus [Braunes Langohr]Xw1-5g2014 Legende Grund e: Endemiten Status a: nur adulte Stadien file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-306_FFH0222.htm[07.10.2020 12:45:01]

Aufbau eines digitalen Umweltinformationssystems - Naturraum Fels

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die hohe naturschutzfachliche Bedeutung der Felsen in den deutschen Mittelgebirgen und der erhöhte Besucherdruck durch Kletterer erfordern eine verstärkte Information über die Sensibilität des besuchten Lebensraumes und die lokal vereinbarten Verhaltensregeln. Durch den Aufbau eines digitalen Geographischen Informationssystems für den Naturraum Fels wird das Verständnis für ökologische Zusammenhänge bei Klettersportlern gefördert und durch eine gezielte Lenkung der sportlichen Aktivitäten in den Mittelgebirgen eine naturverträgliche Sportausübung unterstützt. Das Informationssystem ermöglicht außerdem eine Identifizierung von potentiellen Konfliktbereichen zwischen Sport und Naturschutz und gewährleistet eine langfristige Sicherung der Gebietsbetreuung durch ehrenamtliche Felsbetreuer. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Der Aufbau des digitalen Umweltinformationssystems erfolgt in drei Phasen. In Phase 1 soll auf der Grundlage einer Felsbiotoperfassung zwischen 1995 und 1999 eine Felsdatenbank, zunächst für die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen aufgebaut werden. In der 2. Phase wird die Erreichung der Ziele überprüft, das Konzept hinsichtlich seiner Effizienz evaluiert und gegebenenfalls angepasst. In Phase 3 (nicht Gegenstand der Projektförderung) werden, aufbauend auf Phase 1 und 2, die verbleibenden Felsgebiete in der Bundesrepublik in das Umweltinformationssystem integriert. Die Daten der Kartierungen werden in ein Geographisches Informationssystem überführt und bilden die Basis für das Umweltinformationssystem - Naturraum Fels. Durch umfangreiche Abfragemöglichkeiten der Felsen und Klettergebiete in der Datenbank und deren Anzeuge in interaktiven, digitalen Karten verschiedener Maßstäbe, wird die Website für Kletterer attraktiv gestaltet. Die lokal bestehenden Kletterregelungen können hier ebenso präsentiert werden, wie Hintergrundinformationen zum Lebensraum Fels. Gebietsbetreuer (ggf. weitere Nutzergruppen) können über einen passwortgeschützten Zugang den vollständigen Datenbestand einsehen und definierte Veränderungen vornehmen. Hierdurch und durch die Eingabe von 'News'- Meldungen durch Klettere soll das Informationssystem langfristig gepflegt und aktuell gehalten werden und somit eine interaktive Informationsplattform im Bereich 'Klettern und Naturschutz' darstellen.

Untersuchungen zur Naturschutzakzeptanz organisierter und nicht organisierter Outdoorsportler im Rahmen freiwilliger Verhaltensanpassungen

'- Entwicklung eines Fragenkatalogs zur Untersuchung der Naturschutzakzeptanz organisierter und nichtorganisierter Outdoorsportler. Besondere Beruecksichtigung der Unterschiede in Verhalten und Naturschutzakzeptanz von organisierten und nichtorganisierten Sportlern, sowie Einheimischen, Tages- und Wochenendgaeste und Urlaubern. - Vor Ort Befragungen von Outdoorsportlern aus den Bereichen Mountainbiken, Rafting, Canyoning, Bergsteigen, Sportklettern, Kanufahren sowie Haenge- und Paragleiten bei einem Mindeststichprobenumfang von fuenzig Sportlern je Sportart. - Auswertung, textliche Darstellung und Diskussion der Recherechenergebnisse. - Kategorisierung der Probanden in unterschiedliche Akzeptanzgruppen und daraus abgeleitete Rueckschluesse auf den Erfolg bisheriger Aufklaerungensarbeiten sowie die Skizzierung moeglicher neuer Informationsstrategien.

Planung

Die Erstellung und Fortschreibung von Naturschutzfachplanungen durch das Nationalparkamt umfasst konzeptionelle Rahmenvorgaben zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung von Nationalpark (Nationalpark-Programm) und Landschaftsschutzgebiet (Rahmenkonzept) und von Pflege- und Entwicklungsplanungen, insbesondere mit folgenden Teilen - für den Nationalpark: - Waldpflegemaßnahmen - Offenlandbehandlung - Wildstandsregulierung - Fießgewässerentwicklung - Nutzungen und Gestaltungen - Verkehrslenkung und -beruhigung - Besucherkonzeption - Bergsport - Information und naturkundliche Bildung - Forschung und Dokumentation - für das Landschaftsschutzgebiet: - Besucherkonzeption - Bergsport Grundlage: § 14 Abs. 1 und 2 NLPR-VO

Die Sächsische Schweiz - Eine Landschaft zwischen Naturschutz und Tourismus

"Die Sächsische Schweiz - Eine Landschaft zwischen Naturschutz und Tourismus" Sächsische Schweiz im Überblick (natürliche Bedingungen, sozio-kulturelle Merkmale, Technische Erschließung, Wirtschaft, Umweltbelastung, Schutzobjekte, Naturschutzvereine), Nationalparkregion (Geschichte des Natur- und Landschaftsschutzes, der Nationalpark heute), Fremdenverkehr (Anfänge des Fremdenverkehr, Entwicklung und Struktur, Fremdenverkehr heute, sächsisches Bergsteigen heute), Konfliktfelder (Wirtschaftsfaktor Fremdenverkehr, Fremdenverkehr im Nationalpark, sächsisches Bergsteigen, Akzeptanz der Schutzbestimmungen).

Nutzungskonflikt zwischen Naturschutz und Bergsteigen

"Nationalpark Sächsische Schweiz - Nutzungskonflikt zwischen Naturschutz und Bergsteigen"

Bergsport und Naturschutz im Nationalpark Sächsische Schweiz

Bergsport und Naturschutz im Nationalpark Sächsische Schweiz – Wirkungen, Konflikte, Lösungsmöglichkeiten Entwicklung/Erarbeitung eines Bildungsprogrammes für einen zukunftsfähigen Bergsport

B (SAME) Saving Mount Everest

In the last decades the Sagarmatha region became an important and well known trekking region. Over 30.000 trekkers and mountaineers supported by 150.000 sherpa are trekking each year via Lukla and Namche Bazaar to the Mount Everest base camp. This kind of tourism is one of the most important economic factors for this region and therefore very important to those who are living there. Unfortunately, the large number of trekkers and mountaineer is also associated with negative impacts such as continuously increasing amounts of solid waste in the region. On the one hand part of this waste is collected along the trekking route in the lodges and in the base camp, on the other hand a reasonable share of waste is also littered along the trekking routes and on the slopes of the Mount Everest. So far no waste management plan exists for the region and therefore environmental pressure regarding proper waste management is increasing. In the frame of the 'Visit Nepal Year 2011' the Austrian-Nepalese NGO EcoHimal Austria/Nepal organizes together with international partners under the umbrella of the project 'Saving Mount Everest' (SaME) a 'Everest Clean Up' campaign in the Sagarmatha National Park in order to collect waste along the trekking routes an especially on the slopes of Mount Everest between the base camp and the summit. Subsequently a sustainable waste management system should be developed and implemented.

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