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WMS Feuerwehrwachen Eimsbüttel Hamburg

Web Map Service (WMS) Feuerwehrwachen Eimsbüttel Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Feuerwehrwachen Eimsbüttel Hamburg

Dieser Datensatz zeigt die Zuständigkeitsgebiete der beiden Berufsfeuerwachen, die im Bezirk Eimsbüttel stationiert sind. Diese bilden die Feuer- und Rettungswache Rotherbaum mit dem Kürzel "F13" sowie die Feuer- und Rettungswache Stellingen mit dem Kürzel "F15". Die genauen Standorte der Feuerwachen sind als Punktdaten durch einen anderen Geodienst im Geoportal Hamburg zu finden (Adresse F13: Sedanstraße 30, 20146 Hamburg und Adresse F15: Basselweg 71, 22527 Hamburg).

WFS Feuerwehrwachen Eimsbüttel Hamburg

Web Feature Server (WFS) zum Thema Feuerwehrwachen Eimsbüttel Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Analyse von Freisetzungsvorgaengen bei Stoerfaellen im komplexen Gelaende

Das Projekt "Analyse von Freisetzungsvorgaengen bei Stoerfaellen im komplexen Gelaende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brenk Systemplanung GmbH durchgeführt. Das bei der Berufsfeuerwehr in Koeln installierte Stoerfall-Leitsystem COMPAS zur Gefahrenabwehr wird benutzerfreundlicher und fuer komplizierte Anwendungen im komplexen Gelaende ausgebaut, um die Akzeptanz fuer weitere Anwender bei Feuerwehr, in der chemischen Industrie und bei Katastrophenschutzbehoerden wesentlich zu erhoehen. Im einzelnen wird auf der Basis eines modularen Softwarekonzeptes die Flexibilisierung der Anwendung erhoeht. Des weiteren wird eine zeitliche Optimierung der Vorgehensweise waehrend eines Ereignisses angestrebt. Dies ist notwendig, um den Echtzeitbedingungen Rechnung zu tragen. Um den Genauigkeitsgewinn und die Bandbreite der Anwendungen zu erhoehen, wird ein Schwergasmodell implementiert. Das weiteren werden Stroemungs- und Turbulenzfelder mit einem Gaus-Paff-Trajektorienmodell gekoppelt. Insgesamt wird bei aller Modellerweiterung darauf geachtet, dass das System fuer den Anwender ueberschaubar und praxisorientiert bleibt, was auf eine Optimierung zwischen Benutzerfreundlichkeit und Genauigkeitsgewinn hinauslaeuft.

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