Am 5. Mai 2010 feierten das Bundesumweltministerium und die KfW Bankengruppe den 30. Geburtstag des BMU-Umweltinnovationsprogramms. Im Rahmen des Programms werden Pilotvorhaben gefördert, die erstmals in Deutschland im großen Maßstab einen fortschrittlichen Stand der Technik verwirklichen. Seit Bestehen des Programms wurden über 700 Pilotprojekte mit rund 700 Millionen Euro unterstützt. Das Umweltinnovationsprogramm startete im Jahr 1979. Ziel war damals der "blaue Himmel über der Ruhr". Zu Beginn wurden überwiegend dem Produktionsprozess nachgelagerte Reinigungstechnologien, wie Luftfilter und Kläranlagen, gefördert. Heute liegen vor allem so genannte integrierte Umweltschutzmaßnahmen sowie Maßnahmen im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Trend. Mit den Projekten werden nicht nur die Umweltsituation verbessert und ein Beitrag zur Erfüllung der Klimaschutzziele der Bundesregierung geleistet, sondern auch Erkenntnisse für die Fortschreibung des Umweltrechts gewonnen sowie Impulse für die Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik gegeben.
Gemeinsame Presseinformation mit dem Bundesumweltministerium Erster Umweltwirtschaftsbericht vorgelegt Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt haben heute den ersten Umweltwirtschaftsbericht veröffentlicht. Die gemeinsame Publikation zeigt die enge Verknüpfung zwischen Ökologie und Ökonomie und die neue Rolle der Umweltpolitik. „Der Umweltwirtschaftsbericht hilft, die Diskussionen um dasVerhältnis von Umwelt und Wirtschaft zu versachlichen. Angesichts der doppelten Herausforderung durch Wirtschafts- und Klimakrise brauchen wir gerade jetzt solide und klare Entscheidungsgrundlagen für eine ökologische Industriepolitik”, so Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Umweltschutz wird als Wirtschaftsfaktor immer wichtiger. Mehr als 5 Prozent der Industriegüterproduktion in Deutschland entfielen 2007 auf Umweltschutzgüter. Deutschland ist beim Handel mit Umweltschutzgütern Weltspitze. Das schlägt sich auch auf dem Arbeitsmarkt nieder: Die Umweltjobs boomen: Fast 1,8 Millionen Menschen finden in Deutschland hier Brot und Arbeit, mit weiter steigender Tendenz. Der Bericht belegt, dass sich Umweltschutz auszahlt - gerade auch angesichts langfristig steigender Energie- und Rohstoffpreise sowie der großen Bedeutung der Energie- und Materialkosten im verarbeitenden Gewerbe . Umweltschutzanforderungen machen Unternehmen innovativer und damit fit für die Zukunft. Und Umweltschutz ist volkswirtschaftlich eine lohnende Investition. Denn er verringert Umweltschäden, deren Kosten die Gesellschaft ansonsten zu tragen hätte. So erreichen beispielsweise die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz vermiedenen Umweltschäden bereits heute die gleiche Größenordnung wie die zusätzlichen Kosten für die Volkswirtschaft. In rund zehn Jahren wird der Nutzen doppelt so groß sein wie die Zusatzkosten. In den Märkten der Zukunft eröffnen sich für innovative Unternehmen gewaltige Chancen. Damit deutsche Unternehmen weltweit und dauerhaft erfolgreich sein können, müssen sie in ihren Unternehmensstrategien berücksichtigen, dass die Ökologie zur Ökonomie des 21. Jahrhunderts wird. Umweltpolitik ist heute auch Innovationspolitik, Investitionspolitik, Beschäftigungspolitik und vorausschauende Standortpolitik. „Umwelt und Wirtschaft sind kein Gegensatz - wer auf Dauer wirtschaftlich erfolgreich sein will, muss sich frühzeitig auf neue Herausforderungen wie den Klimaschutz und knapper werdende natürliche Ressourcen einstellen. Die Umweltpolitik muss diesen Prozess beschleunigen, indem sie Umweltinnovationen fördert und Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten umweltfreundlicher Produkte und Techniken beseitigt”, so der Präsident des Umweltbundesamtes, Andreas Troge. 16.01.2009
Gegenstand der vorliegenden Fallstudie ist der durch den Systemwechsel von der Plan- zur Marktwirtschaft ausgelöste Strukturwandel in der Lausitz im Untersuchungszeitraum 1990-2015. Prägend war vor allem eine starke Deindustrialisierung. Hiervon war auch die Lausitzer Braunkohlewirtschaft in starkem Maße betroffen. Die Fallstudie beschreibt den historischen Strukturwandelprozess und analysiert die in Reaktion auf diesen Prozess umgesetzte Strukturpolitik mit dem Ziel, dieses Wissen für in Zukunft anstehende Strukturwandelprozesse in anderen (Kohle-)Regionen zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck kategorisiert die Fallstudie die strukturpolitischen Interventionen in "konservierend", "nachsorgend" und "vorausschauend" und bewertet ihre (intendierten) Wirkungen anhand der Dimensionen "Ökonomie", "Soziales", "Ökologie" und "regionale Identität". Die Wirtschaftspolitik des Bundes und der beteiligten Länder entwickelte im Laufe der Zeit eine Vielzahl unterschiedlicher strukturpolitischer Interventionen. Dies geschah lange mit einem Fokus auf den Wirtschaftsraum "Ostdeutschland" insgesamt und nicht spezifisch für die Lausitz. Die Strukturpolitik in der Lausitz wird insgesamt als nur mäßig erfolgreich bewertet. Die Politik des "Aufbau Ost" (1990-1998) kann im Rückblick zumindest aus ökonomischer Sicht als erfolgreich bezeichnet werden. Allerdings haben sich neue Strukturmuster vor allem an solchen Standorten herausgebildet, die eine hinreichende Attraktivität für externe Investoren aufwiesen. Die Strukturpolitik war insoweit eher begleitend, nicht (struktur-)gestaltend ausgerichtet. Auch heute gilt die Lausitz noch als strukturschwach. Wie die Analysen dieser Fallstudie zeigen, war die Politik vor allem in den frühen 1990er Jahren darauf bedacht, die negativen Auswirkungen des transformationsbedingten Strukturumbruchs auf den Arbeitsmarkt abzufedern. Erst gegen Ende der 1990er Jahre wurde diese "nachsorgende" Strukturpolitik auf eine stärker auf die Unterstützung struktureller Anpassungsprozesse ausgerichtete (und damit vorausschauende) Strukturpolitik ersetzt, die sich vor allem auf die Innovationsförderung stützte und bis heute fortgeführt wird. Legt man die vom Projektkonsortium entwickelten Wirkungsdimensionen zugrunde, so lassen sich die strukturpolitischen Interventionen in der Lausitz vor allem den Wirkungsdimensionen "Ökonomie" und (zumindest bis zum Ende der 1990er Jahre) "Soziales" zuordnen. Dies spiegelt sich auch in den gesellschaftlichen Diskursen in den ostdeutschen Bundesländern und in der Lausitz wider. Die Dimension "Ökologie" spielte am ehesten bei den notwendigen Renaturierungsmaßnahmen in den von der Stilllegung des Braunkohletagebaus betroffenen Gebieten bzw. bei der Sanierung altindustrieller Flächen eine Rolle. Die "regionale Identität" spielte als Wirkungsdimension in den strukturpolitischen Programmen keine Rolle. Quelle: Forschungsbericht
Gegenstand der vorliegenden Fallstudie ist der durch die geringe internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Steinkohlebergbaus ausgelöste Strukturwandel im Ruhrgebiet im Untersuchungszeitraum von Ende der 1950er Jahre bis 2015. Die Fallstudie beschreibt den historischen Strukturwandelprozess und analysiert die in Reaktion auf diesen Prozess umgesetzte Strukturpolitik mit dem Ziel, dieses Wissen für zukünftige Strukturwandelprozesse in anderen (Kohle-)Regionen zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck kategorisiert die Fallstudie die strukturpolitischen Interventionen in "konservierend", "nachsorgend" und "vorausschauend" und bewertet ihre (intendierten) Wirkungen anhand der Dimensionen "Ökonomie", "Soziales", "Ökologie" und "regionale Identität". Die strukturpolitischen Interventionen im Ruhrgebiet waren zunächst stark konservierend ausgerichtet und zielten auf den Erhalt der Montanindustrie sowie auf die Abfederung sozialer Härten. Dies spiegelte sich auch in den gesellschaftlichen Diskursen im und über das Ruhrgebiet wider, die zentral durch das Paradigma "Kein Bergmann fällt ins Bergfreie" geprägt waren. Erst die regionali-sierte Strukturpolitik ab Ende der 1980er Jahre und die stärker vorausschauend ausgerichtete kompetenzfeldorientierte Strukturpolitik seit Beginn der Jahrtausendwende ermöglichten eine Diversifizierung der Wirtschaft. Legt man die vom Projektkonsortium entwickelten Wirkungsdimensionen zugrunde, so lässt sich der überwiegende Teil der strukturpolitischen Interventionen im Ruhrgebiet den Wirkungsdimensionen "Ökonomie" und "Soziales" zuordnen. Die Wirkungsdimensionen "Ökologie" und "regionale Identität" wurden vor allem ab Ende der 1980er Jahre mit innovativen strukturpolitischen Interventionen, wie der Internationalen Bauausstellung Emscher-Park, angesprochen. Wichtige Erkenntnisse sind u. a., dass viele strukturpolitische Interventionen im Ruhrgebiet nur umgesetzt werden konnten, weil spezifische Rahmenbedingungen (Zeit, finanzielle Ressourcen, Sozialversicherungssysteme, Sozialpartnerschaft, Montanmitbestimmung) dies ermöglichten, und dass es wichtig ist, Wandel nicht zur zuzulassen, sondern ihn mit einem politikfeldübergreifend (Arbeitsmarktpolitik, Bildungspolitik etc.) integrierten Gesamtpaket aus vorausschauenden Interventionen (zur Stärkung endogener Entwicklungspotenziale) und nachsorgenden Interventionen (zur Abfederung sozialer Härten) aktiv zu gestalten. Quelle: Forschungsbericht
Schutzziel des NSG ist die Erhaltung der Halbtrockenrasengesellschaften einer Schaftrift auf den interessanten geologischen Bildungen des letzten Eisvorstoßes der Tollense-Gletscherzunge. das bewegte Relief dieser Endmoräne war in der Vergangenheit, durch die niedrige Vegetation der Halbtrockenrasen bei geringer Bewaldung auf Steilhängen, gut sichtbar. Eine regelmäßige Beweidung verhinderte über lange Zeiträume die Entwicklung von Vorwaldstadien in Form von Schlehen- und Wildrosengebüschen. Mit der Einstellung der Beweidung der Flächen in den 60-iger Jahren schritt das Vorwaldstadium rasch voran. Durch die Pflege des Gebietes im Rahmen einer ABM-Maßnahme wurde die negative Entwicklung gestoppt und der Charakter einer Hutung konnte wieder erreicht werden.
Die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (kurz: Sozialbehörde) verantwortet in Hamburg die Gestaltung des Sozialwesens. Hierzu zählen (Transfer-)Leistungen für Menschen, die von Armut und Ausgrenzung bedroht sind, Hilfen für Wohnungs- und Obdachlose sowie Leistungen für Menschen mit Behinderungen. Die Sozialbehörde ist weiterhin zuständig für die Arbeitsmarktpolitik, eine effektive Gesundheitsversorgung, Hilfe zur Pflege und die Steuerung und Kapazitätserweiterung der öffentlichen Unterbringung. Im Bereich der Jugendhilfe fungiert die Sozialbehörde als oberste Landesjugendbehörde und Landesjugendamt und nimmt überbezirkliche Aufgaben wahr. Zudem ist sie verantwortlich für die Kindertagesbetreuung in Hamburg. Außerdem nimmt die Behörde Grundsatz- und Steuerungsaufgaben bei der Integration von Zuwanderern, der Förderung des freiwilligen Engagements und beim Opferschutz wahr.
Umweltbewusstsein und Umweltverhalten Der Umwelt- und Klimaschutz gehört für die Deutschen im Jahr 2022 zu den fünf wichtigsten Themen: für 57 Prozent ist dieses Thema sehr wichtig. Angesichts des Krieges in der Ukraine haben sich die Prioritäten aber etwas verschoben: Die Wichtigkeit des Themas Kriege und Terrorismus hat im Vergleich zu 2020 um 11 Prozentpunkte zugelegt, alle anderen Themen haben leicht an Bedeutung verloren. Das Umweltbewusstsein in Deutschland Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt lassen seit 1996 alle zwei Jahre Bürgerinnen und Bürger in einer repräsentativen Umfrage nach ihren Einschätzungen zum Zustand der Umwelt, ihrem eigenen umweltrelevanten Verhalten sowie zu aktuellen Themen der Umweltpolitik befragen. Die neue Studie aus dem Jahr 2022 zeigt: Die Wichtigkeit des Umwelt- und Klimaschutzes ist angesichts des Krieges in der Ukraine etwas zurückgegangen. Das Thema hat aber weiterhin einen hohen Stellenwert für die Menschen in Deutschland. Stellenwert des Umwelt- und Klimaschutzes Trotz aktueller Herausforderungen, die insbesondere der Krieg in der Ukraine mit sich bringt, bleibt der Umwelt- und Klimaschutz für die Menschen in Deutschland ein relevantes Thema. Die Teilnehmenden der Umweltbewusstseinsstudie sollten bewerten, wie wichtig sie verschiedene gesellschaftliche Herausforderungen finden, die ihnen in einer Liste vorgegeben waren. Im Jahr 2022 stufen 57 % Umwelt- und Klimaschutz als sehr wichtiges Thema ein, 2020 hatten noch 65 % diese Einstufung vorgenommen. Dieser Rückgang im Jahr 2022 betrifft alle Themen mit Ausnahme des Themas Kriege und Terrorismus. Der Umwelt- und Klimaschutz gehört demnach zu den fünf wichtigsten Themen in Deutschland. Als wichtigste Themen werden2022 der Zustand des Gesundheitssystems (67 % „sehr wichtig“) sowie des Bildungswesens (66 % „sehr wichtig“) genannt. Die Themen soziale Gerechtigkeit sowie Kriege und Terrorismus bewerten 59 % der Befragten als sehr wichtig (siehe Abb. „Stellenwert des Umwelt- und Klimaschutzes im Zeitvergleich“). Berücksichtigung von Umwelt- und Klimaschutz in anderen Politikbereichen Die Befragten sind bei vielen Politikbereichen der Ansicht, dass Umwelt- und Klimaschutz dort eine größere Rolle spielen sollte. Insbesondere in den Bereichen Energie- (65 %) und Landwirtschaftspolitik (55 %) sollte der Umwelt- und Klimaschutz eine übergeordnete Bedeutung haben. In beiden Fällen ist dabei ein Rückgang der gewünschten Berücksichtigung des Umwelt- und Klimaschutzes zu erkennen. 2020 vertraten im Bereich der Energiepolitik noch 70 % diese Ansicht, für die Landwirtschaftspolitik waren es 59% (siehe Abb. „Berücksichtigung von Umwelt- und Klimaschutz in anderen Politikbereichen“). Dieser Rückgang im Jahr 2022 zeigt sich dabei in beinahe allen Politikbereichen. Nur in den Bereichen der Gesundheits- und Sozialpolitik wünschen sich 2022 mehr Menschen eine übergeordnete Bedeutung des Umwelt- und Klimaschutzes (mit einem Anstieg um sechs beziehungsweise fünf Prozentpunkte). Etwas weniger als die Hälfte der Befragten ist der Ansicht, dass Erfordernisse des Umwelt- und Klimaschutzes in den Bereichen Städtebaupolitik / Stadt- und Regionalplanung (44 %) sowie Verkehrs- und Wirtschaftspolitik (je 41 %) eine übergeordnete Bedeutung haben sollten. Es gibt auch Politikbereiche, bei denen nur ein kleiner Teil der Befragten eine solche Ansicht vertritt. Bei der Arbeitsmarktpolitik geben 2022 16 % der Befragten an, dass der Umwelt- und Klimaschutz dort eine übergeordnete Bedeutung haben sollte; 2020 waren es 18 %. Bei der Außenpolitik finden 18 %, er sollte ein stärkeres Gewicht bekommen; 2020 meinten dies noch 29 %. Bewertung des Handelns verantwortlicher Akteur*innen im Zeitvergleich Bei der Bewertung der Arbeit relevanter Akteure für den Umwelt- und Klimaschutz zeigt sich ein ähnliches Bild wie im Jahr 2020. Nach dem Einbruch der Werte 2018 setzen sich die seitdem wieder etwas gestiegenen Werte auf recht stabilem Niveau fort: Dass die Bundesregierung „genug“ oder „eher genug“ für den Umwelt- und Klimaschutz tue, meinten 2022 30 % der Befragten. Dies stellt eine leichte Verbesserung im Vergleich zu 2020 (26 %) dar. Bezogen auf die Städte und Gemeinden sinkt der Wert im Vergleich zu 2020 um sieben Prozentpunkte auf 27 %. Beinahe gleichbleibende Werte lassen sich bei Industrie und Wirtschaft mit 15 % (bis 2019 nur „Industrie“) und bei den Bürger*innen mit 23 % feststellen. Mit Blick auf die Umweltverbände bewegt sich die Bewertung seit 2018 auf einem recht stabilen und, insbesondere im Vergleich zu den anderen Akteuren, weiterhin hohen Niveau (siehe Abb. „Bewertung des Handelns verantwortlicher Akteur*innen im Zeitvergleich“). Bewertung der Umweltqualität Der Zustand der Umwelt wurde in der Umweltbewusstseinsstudie 2020, ähnlich wie 2018 und 2019, schlechter bewertet als in früheren Jahren. 60 % der Befragten bewerteten die Umweltqualität in Deutschland als sehr gut oder recht gut, bei der Befragung 2016 waren es noch 75 %. Die Umweltqualität in der eigenen Stadt oder Gemeinde bewerteten im Jahr 2020 73 % der Befragten als gut. Dies stellte einen Rückgang um zwölf Prozentpunkte gegenüber 2016 dar. Die globale Umweltqualität schätzten die Befragten weiterhin deutlich pessimistischer ein als die Umweltqualität in Deutschland. Mit elf % der Befragten, die den Zustand der Umwelt weltweit als gut beurteilten, war dieser Wert gegenüber den Vorjahren leicht gestiegen (siehe Abb. „Bewertung der Umweltqualität im Zeitvergleich“). Die Bewertung der Umweltqualität wird an dieser Stelle im Frühjahr 2025 durch neue Daten aktualisiert. Belästigung durch Lärm Eine der Umweltbelastungen, von denen sich die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland am meisten betroffen fühlen, ist Lärm. Dabei steht der Straßenverkehr als Hauptlärmquelle weiterhin mit Abstand an erster Stelle. Insgesamt fühlten sich 76 % der Befragten 2020 durch Straßenverkehrslärm „zumindest etwas belästigt“ (siehe Abb. „Belästigung durch einzelne Lärmquellen 2020“). Die Summe setzte sich wie folgt zusammen: 21 % der Befragten fühlten sich durch Straßenverkehrslärm „äußerst gestört oder belästigt“ und „stark gestört oder belästigt“ sowie 56 % „mittelmäßig gestört oder belästigt“ und „etwas gestört oder belästigt“ (in der Summe 76 %, Abweichung bedingt durch Rundungsdifferenzen). Die Informationen über die Belästigung durch Lärm werden im Frühjahr 2025 durch neue Daten aktualisiert. Klimabewusster Konsum Die hohe Bedeutung des Klimaschutzes spiegelt sich zumindest teilweise im Konsumverhalten der Befragten wider. Dazu drei Beispiele: Im Jahr 2022 gaben 46 % der Befragten an, derzeit Ökostrom zu beziehen. Dieser Anteil liegt um sieben Prozentpunkte niedriger als im Jahr 2020, in dem dies 53 % bejahten. Im Vergleich zum Jahr 2018 liegt der Anteil um acht Prozentpunkte höher. Damals bejahten 38% diese Aussage. In den Jahren 2016 und 2014 bewegte sich der Anteil der Befragten, die angaben, schon einmal Ökostrom bezogen zu haben, mit 39 % auf einem ähnlichen Niveau. In den Befragungen von 2012 und 2008 waren es noch deutlich weniger Befragte, die angaben, Ökostrom zu beziehen. Im Jahr 2022 gaben 30 % der Befragten an, beim Kauf von Haushaltsgeräten immer Geräte mit einer besonders guten Energieeffizienzklasse zu wählen. Hinzu kommen weitere 30 %, die sehr oft zu einer besonders energieeffizienten Variante greifen. Im Jahr 2020 waren es noch 35 %, die sich immer, sowie 40 %, die sich häufig beim Kauf von Haushaltsgeräten für energieeffiziente Geräte entschieden. Seit 2018 lässt sich hier also ein Abwärtstrend erkennen. Im Jahr 2022 wurden keine Daten zum Thema Kompensation von Flugreisen erhoben. 2020 haben insgesamt 27 % der Befragten, die im vorangegangenen Jahr eine private Flugreise unternommen haben, eine freiwillige Kompensationszahlungen dafür geleistet – entweder sie selbst (8 %) oder die Airline bzw. der Reiseveranstalter (19 %). Im Jahr 2018 antworteten 13 % der Befragten, die in den vergangenen zwölf Monaten eine Flugreise unternommen haben, schon einmal oder mehrmals Kompensationszahlungen geleistet zu haben, um die Treibhausgas -Emissionen ihrer Flugreisen auszugleichen. In den Jahren 2012 bis 2016 lag der Anteil der Befragten, die freiwillige Kompensationszahlungen angegeben haben, bei acht bis neun Prozent (siehe Abb. „Bereitschaft zu klimaschonendem Handeln im Zeitvergleich“). Umweltbewusstsein Jugendlicher Dass das Problembewusstsein für Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes in den letzten Jahren zugenommen hat, lässt sich insbesondere mit Blick auf die Jugend feststellen. Unverändert zu 2020 finden auch 2022 74 % der 14- bis 22-Jährigen Umwelt- und Klimaschutz sehr wichtig, während es in der Stichprobe ab 23 Jahren 55 % sind. Damit messen Jugendliche im Jahr 2022 dem Umwelt- und Klimaschutz von allen Themen sogar die größte Bedeutung bei, gefolgt vom Zustand des Bildungswesens. Dies stellt eine Veränderung zu 2020 dar, als die beiden wichtigsten Themen das Bildungswesen sowie der Verlauf und die Folgen der Corona Pandemie waren (siehe Abb. „Stellenwert des Umwelt- und Klimaschutzes, Angaben der 14- bis 22-Jährigen im Vergleich zur Gesamtstichprobe“). Infografiken mit weiteren Umfrage-Ergebnissen Mehrheit der Menschen spürt die Folgen des Klimawandels und sieht politischen Handlungsbedarf. Quelle: BMUV/UBA Eine große Mehrheit der Menschen befürwortet, die Wirtschaft umwelt- und klimafreundlich umzubauen. Quelle: BMUV/Umweltbundesamt Umwelt- und Klimaschutz bleibt für die Menschen wichtig. Quelle: BMUV/UBA Alle Umweltprobleme wirken bedrohlich auf die Menschen - der Klimawandel bereitet der Sorgen. Quelle: BMUV/UBA Immer mehr Menschen befürchten, dass der Klimawandel der eigenen Gesundheit schaden könnte. Quelle: BMUV/UBA Viele Menschen nehemn die Umweltprobleme wahr und sind betroffen. Quelle: BMUV/UBA Die Mehrheit ist bereit sich aktiv für die Umwelt und das Klima einzusetzen. Quelle: BMUV/UBA Die Mehrheit ist dafür, die deutsche Wirtschaft umwelt- und klimafreundlich umzubauen. Quelle: BMUV/UBA
Gemeinde Losheim am See | Gemeinde Losheim zum Inhalt Leben in Losheim Unsere Gemeinde Gemeindeporträt & Leitbild Das Losheim am See-Gefühl Geschichte & Wappen Daten & Fakten Ortsteile Bachem Bergen Britten Hausbach Losheim Mitlosheim Niederlosheim Rimlingen Rissenthal Scheiden Wahlen Waldhölzbach Partnerschaften Amtsblatt Veranstaltungen Veranstaltung melden Pressemeldungen Aktuelles Leben & Gesundheit Losheim lebt gesund Losheimer Arbeitsmarkt Initiative Fairtrade-Kommune Familie Flüchtlingshilfe & Integration Jugend Senioren Schiedsleute Rathaus & Service Bürgerbüro Öffnungszeiten Dienstleistungen Bürgerdienstleistungszentrum Zuständigkeiten Online-Terminvereinbarung Bürgeranliegen & Mängelmelder Ortspolizeibehörde Standesamt Ausschreibungen & Bekanntmachungen Karriere Notfall Telefonische Bürgerdienste Online-Dienste Politik Bürgermeister Organisation Ratsinformation Satzungen & Programme Finanzen & Haushalt Wahlen Niederschriften Bürgerbeteiligung & Petitionen Öffentliche Einrichtungen Abfallentsorgung Abfuhrtermine Abfallberatung Altpapier und Glas Elektroschrott Gelbe Tonne Grüngutannahmestelle Kühlschrankentsorgung Restmüll- und Biomüllabfuhr Sonderabfall / Ökomobil Sperrmüll Wertstoffzentrum Mülltonnen Inkontinenzwindeln/Stomabeutel Abwasserwerk Baubetriebshof Bürgerhäuser & Hallen Detailansicht Bürgerhäuser & Hallen Freiwillige Feuerwehr Friedhöfe & Ruheforst Parken Technische Werke Losheim TWL Bildung & Kultur Bildung Kindertageseinrichtungen Grundschulen Förderschule Gemeinschaftsschule Kultur Auszeichnungen & Ehrungen Kino Peter-Wust-Gesellschaft Bekannte Persönlichkeiten Vereine Vereinsregister Vereine in Losheim Verein registrieren Vereinsdaten bearbeiten Bauen, Tourismus & Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaftsstandort Wirtschaftsförderung Vereinigung Losheimer Unternehmen Unternehmenszentrum Förderprogramm Leerstand Offenlegungen Bauleitplanung Bauen Städtebau - Sanierungsgebiete Projekte Bauen in Losheim Schnelles Internet für Losheim am See Windenergie - Informationen und Dowloads Gewerbegrundstücke Umwelt, Mobilität & Naturschutz Umwelt Klimaschutz Aktuelles Klimaschutzmanagement Klimaschutzkonzept Elektromobilität Kommunale Wärmeplanung Energetische Stadtsanierung Erneuerbare Energien Publikationen Starkregen & Hochwasser Aktionen Härtefallprogramm Niederschlagwasser Ansprechpartner Freiwilligendienst & Praktikum Lärmaktionsplan Mobilität ÖPNV Anrufsammeltaxi Marktbus Alltagsradverkehr Stadtradeln Fahrradinfrastruktur Naturschutz Naturschutz in der Gemeinde Ehrenamtlicher Naturschutz Naturschutzbeauftragte Projekte Galerie der Bäume Obstbaumallee Rückkehr der Biber Fischtreppe Naturnahe Spielräume Zimbelkraut und Mauerraute Wald Waldmanagement Zertifizierung Brennholzwerber Karte Jagd Leben in Losheim Meldungen Datum: 28.01.2025 Losheim am See stärkt Kinderschutz durch Ausbildung von Kita-Fachkräften Datum: 22.01.2025 Losheim am See kooperiert bei Vollstreckung mit Landesverwaltungsamt Datum: 21.01.2025 Losheim am See fördert den Erhalt alter Bausubstanz Unsere Gemeinde Gemeindeporträt & Leitbild Das Losheim am See-Gefühl Geschichte & Wappen Daten & Fakten Ortsteile Partnerschaften Amtsblatt Veranstaltungen Veranstaltung melden Pressemeldungen Aktuelles Leben & Gesundheit Losheim lebt gesund Losheimer Arbeitsmarkt Initiative Fairtrade-Kommune Familie Flüchtlingshilfe & Integration Jugend Senioren Schiedsleute Rathaus & Service Bürgerbüro Öffnungszeiten Dienstleistungen Bürgerdienstleistungszentrum Zuständigkeiten Online-Terminvereinbarung Bürgeranliegen & Mängelmelder Ortspolizeibehörde Standesamt Ausschreibungen & Bekanntmachungen Karriere Notfall Telefonische Bürgerdienste Online-Dienste Politik Bürgermeister Organisation Ratsinformation Satzungen & Programme Finanzen & Haushalt Wahlen Niederschriften Bürgerbeteiligung & Petitionen Öffentliche Einrichtungen Abfallentsorgung Abwasserwerk Baubetriebshof Bürgerhäuser & Hallen Freiwillige Feuerwehr Friedhöfe & Ruheforst Parken Technische Werke Losheim TWL Bildung & Kultur Bildung Kindertageseinrichtungen Grundschulen Förderschule Gemeinschaftsschule Kultur Auszeichnungen & Ehrungen Kino Peter-Wust-Gesellschaft Bekannte Persönlichkeiten Vereine Vereinsregister Vereine in Losheim Bauen, Tourismus & Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaftsstandort Wirtschaftsförderung Vereinigung Losheimer Unternehmen Unternehmenszentrum Förderprogramm Leerstand Tourismus Touristische Angebote Touristische Veranstaltungen Offenlegungen Bauleitplanung Bauen Städtebau - Sanierungsgebiete Projekte Bauen in Losheim Schnelles Internet für Losheim am See Windenergie - Informationen und Dowloads Gewerbegrundstücke Umwelt, Mobilität & Naturschutz Umwelt Aktionen Starkregen & Hochwasser Härtefallprogramm Niederschlagwasser Ansprechpartner Freiwilligendienst & Praktikum Lärmaktionsplan Wald Waldmanagement Zertifizierung Brennholzwerber Karte Jagd Klimaschutz Aktuelles Klimaschutzmanagement Klimaschutzkonzept Elektromobilität Kommunale Wärmeplanung Energetische Stadtsanierung Erneuerbare Energien Publikationen Naturschutz Naturschutz in der Gemeinde Ehrenamtlicher Naturschutz Naturschutzbeauftragte Projekte Mobilität ÖPNV Anrufsammeltaxi Marktbus Alltagsradverkehr Stadtradeln Fahrradinfrastruktur Losheim am See für BürgerInnen & Gäste :: Quicknavi Notfall Bürgerbeteiligung & Petitionen Bürgerdienste Saar Pressemeldungen Tourismus Veranstaltungen Suche Suchen Leichte Sprache Link zu Facebook Link zu Instagram 1. 2. Willkommen in der Gemeinde Losheim am See Gemeinde im Landkreis Merzig-Wadern im Saarland Nach erfolgreicher Ausbildung durften sich die zwanzig teilnehmenden Kita-Fachkräfte aus Losheim am See, Wadern und Merzig über ihre Zertifikate mit Fachreferentin Petra Funk-Chungu (ganz vorne links) freuen. Foto: M. Priesnitz Losheim am See stärkt Kinderschutz durch Ausbildung von Kita-Fachkräften Mit dem erfolgreichen Abschluss des zweiten Zertifikatslehrgangs für… Lesen Sie mehr Freuen sich bei der Unterzeichnung des neuen Kooperationsvertrages auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Bereich „Vollstreckung“ mit vielen Synergieeffekten: Bürgermeister Helmut Harth und Arno Sonntag, der Direktor des Landesverwaltungsamtes (rechts im Bild). Foto: Gemeinde Losheim am See kooperiert bei Vollstreckung mit Landesverwaltungsamt Die Seegemeinde wird künftig die Vollstreckung von Geldforderungen in… Lesen Sie mehr Losheim am See fördert den Erhalt alter Bausubstanz Die Seegemeinde legt das bewährte Förderprogramm zum Erhalt alter Bausubstanz in… Lesen Sie mehr Astrid Härtel (Fairtradebeauftragte der Gemeinde Losheim am See, links im Bild) überreichte mit der Gemeindereferentin der Pfarrei Heilig Geist Losheim Barbara Jung (Sprecherin der Fairtrade-Steuerungsgruppe, Bildmitte) die neue Fairtrade-Urkunde an Bürgermeister Helmut Harth. Foto: M. Priesnitz Losheim am See zum dritten Mal als Fairtrade-Gemeinde ausgezeichnet Die Seegemeinde setzt sich verstärkt für fairen Handel und faire… Lesen Sie mehr Losheimer Pfarrkirche im Feuerwerk - Foto: Mirijam Kaspar Neujahrsgrüße von Bürgermeister Helmut Harth Lesen Sie mehr Vorstellung der Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Infoveranstaltung des Ministeriums am 23. Januar 2025, 17:30 Uhr im Saalbau… Lesen Sie mehr Was erledige ich wo? Termin online reservieren Online-Dienste Bürgeranliegen Petition einreichen Veranstaltungen Müllabfuhr Formulare & Satzungen Amtliches Bekanntmachungsblatt Kalenderwoche 5 2025 | 29. Januar 2025 PDF, Dateigröße 10 MB Zum Archiv Bundestagswahl am 23. Februar 2025 Wahlschein online beantragen Lernen Sie unsere Gemeinde kennen Imagefilm & mehr Lernen Sie unsere Kitas kennen Imagefilm, Leitbild & mehr Klimaschutz Infos, Konzepte & mehr Grundsteuerreform ab 2025 Aktuelle Informationen Impressionen aus der Gemeinde 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Wie im Urlaub Losheim4 Weiher Waldhoelzbach Regenbogen ueber Wahlen Auf dem Oppig Graet Weg Blick Richtung Losheim von Waldhoelzbach Auf dem alten Bahnhof Sonnenaufgang Waldhoelzbach Streichelzoo am Luecknerweg zurückweiter Die Seegemeinde stellt sich vor. Inhaltsverzeichnis aufrufen Hier finden Sie die Infobroschüre der Gemeinde. Sie können entweder einzelne Artikel über das Inhaltsverzeichnis aufrufen oder über "Broschüre online lesen" die ePaper-Version öffnen. Losheim am See erleben Ein Tag am See Veranstaltungskalender Feste, Konzerte, Wanderungen Ausflugsziele Vom Stausee bis zur Museumsbahn back-to-top
Die Vielfalt der Politikbereiche, die bei der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt bearbeitet werden, spiegelt sich schon in deren Namen wider. Dabei kümmern sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um diejenigen Zukunftsthemen, die einen besonders direkten und nachhaltigen Einfluss auf das Leben der Menschen haben: Eine gesunde und widerstandsfähige Umwelt, saubere Luft und sauberes Wasser, hochwertige städtische Grünflächen und ein nachhaltiger Verkehr wirken sich auf uns alle positiv aus. Dabei stellen sich im Stadtstaat Berlin mit seiner hochverdichteten Struktur ganz besondere Herausforderungen an eine nachhaltige Verkehrs-, Mobilitäts-, Klimaschutz- und Umweltpolitik. Gerade auch unter den Vorzeichen der wachsenden Stadt ist neben der Fortführung bewährter Praktiken auch das Beschreiten innovativer Wege wichtiger denn je. Unser Geschäftsbereich ist dabei durch eine außerordentlich hohe Durchdringung mit europäischem und internationalem Recht gekennzeichnet. Insbesondere in der Klimaschutz- und Umweltpolitik spielt die Europäische Union schon seit geraumer Zeit eine maßgebliche und gestaltende Rolle. So haben inzwischen weit über 80 % der neu erlassenen Rechtsakte im Klimaschutz- und Umweltbereich ihren Ursprung in Brüssel. Im zunehmenden Maße gilt dies auch für die Mobilitäts- und Verkehrspolitik. Vor diesem Hintergrund ist eine frühzeitige und umfassende Einbindung in europäische Rechtsetzungsprozesse nicht nur ein verfassungsrechtlich verankertes Recht der deutschen Länder, sondern vielmehr eine unabweisbare Notwendigkeit, um Berliner Interessen das erforderliche Gehör zu verschaffen. Dieser Verantwortung kommen wir mit großem Engagement nach: Unsere Kolleginnen und Kollegen verfolgen nicht nur aufmerksam die aktuellen Entwicklungen auf europäischer Ebene, sondern bringen sich wo immer nötig in Verhandlungs- und Gesetzgebungsprozesse ein. Dabei ist es ausgesprochen wichtig, dass die Berliner Interessen gebührende Berücksichtigung finden – schon allein deshalb, weil die meisten europäischen Rechtsakte von den regionalen und lokalen Behörden umgesetzt und vollzogen werden und deshalb auch für die Herausforderungen vor Ort passgenau gestaltet sein müssen. Wir arbeiten deshalb stetig daran, unsere Expertise auf den verschiedensten Wegen an die Entscheidungsträger und -trägerinnen in Brüssel und Straßburg heranzutragen. Unterstützt werden wir dabei durch das Büro des Landes Berlin bei der Europäischen Union in Brüssel. Die dort ansässigen Kolleginnen und Kollegen verfolgen die europapolitischen Debatten und halten uns laufend auf dem aktuellsten Stand der politischen und fachlichen Entwicklungen in Brüssel und Straßburg. Sie werben zudem gezielt für Berliner Interessen, erläutern Hintergründe der Berliner Positionen und bringen sich beispielsweise mit öffentlichen Veranstaltungen in den politischen Diskurs in Brüssel ein. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist der konsequente Auf- und Ausbau europäischer und internationaler Netzwerke. So begrüßen wir nicht nur jedes Jahr zahlreiche hochrangige politische Delegationen sowie Fachdelegationen in Berlin, sondern sind auch selbst häufig weltweit zu Gast in anderen Städten, um uns vor Ort ein Bild von erfolgreichen Ansätzen zu machen und von unseren Partnerinnen und Partnern zu lernen. Wie die meisten Berliner Landesbehörden bieten wir außerdem Jahr für Jahr vielen unserer Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, mehrwöchige Arbeitsaufenthalte in anderen europäischen Städten zu absolvieren, um sich intensiv mit den dortigen Herangehensweisen vertraut zu machen und nachhaltige Netzwerke auf der Arbeitsebene auf- und auszubauen. Nicht zuletzt sind wir in zahlreichen Städte- und Regionalnetzwerken aktiv und tauschen uns in diesem Rahmen intensiv mit unseren europäischen und internationalen Partnerinnen und Partnern aus. Durch die gezielte Einwerbung europäischer Fördermittel sind wir schließlich noch besser zur Umsetzung unserer zahlreichen Projekte und Vorhaben in der Lage. Als regionaler Kontaktpunkt für das LIFE-Förderprogramm der Europäischen Union unterstützen wir darüber hinaus zugleich auch weitere Berliner Akteurinnen und Akteure bei der Beantragung von Fördermitteln für Natur- und Umweltschutzvorhaben. Bild: SenUMVK Delegationsbesuche Das Referat EU-Angelegenheiten und Internationales betreut mit Unterstützung der Fachbereiche und anderen Berliner Verwaltungen internationale Fachdelegationen, organisiert Exkursionen und bilaterale Termine für politische Vertretungener verschiedener Nationen. Weitere Informationen Bild: bagotaj / Depositphotos.com Netzwerke Unsere Senatsverwaltung ist in zahlreichen europäischen und internationalen Netzwerken aktiv und prägt auf diesem Wege nicht nur grenzübergreifende Debatten mit, sondern befördert auch aktiv das gegenseitige Lernen. Weitere Informationen Bild: EU EU-Förderprogramm LIFE Mit dem Programm LIFE fördert die Europäische Union innovative Umwelt- und Naturschutzprojekte. Als Regionale Kontaktstelle im Land Berlin unterstützen wir Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft bei der Antragstellung. Weitere Informationen Berlin in Europa – Europa in Berlin Europäische Strukturfonds und Beschäftigungspolitik
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Quellenhinweis ALKIS/Luftbilder: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung, ©2018 OpenR@thaus Dienstleistungen einfach online Rathaus der Samtgemeinde Lindenstraße 2, 49593 Bersenbrück Tel.: 05439 / 962 - 0 Mail: info@bersenbrueck.de Fügen Sie die SGBSB zu Ihren Apps hinzu: Betätigen Sie unten folgenden Button und dann Zum Home-Bildschirm × Wir verwenden Cookies auf unserer Website, um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, indem wir Ihre Präferenzen für erneute Aufrufe unserer Website speichern. Indem Sie auf „Alle akzeptieren“ klicken, stimmen Sie der Verwendung aller Cookies zu. Sie können jedoch die "Cookie-Einstellungen" aufrufen, um eine angepasste Zustimmung zu erteilen. Cookie EinstellungenAlle akzeptierenAblehnen Manage consent Schließen Privacy Overview This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. 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