API src

Found 4 results.

Reproduktionsbiologie holziger Angiospermen in heimischen Gehoelzfluren

Die Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Tieren sollen exemplarisch am Beispiel der holzigen Pflanzen in zwei verschiedenen Pflanzengemeinschaften (Wald und Feldgehoelz) untersucht werden. Dabei werden diese Beziehungen sowohl von pflanzlicher als auch von tierischer Seite beleuchtet. 1) Pflanzen: Vegetation, Pflanzensoziologie; Phaenologie der Blueten und Fruechte; Fortpflanzungssysteme; Ausbreitungseinheiten, Diasporenniederschlag; Reproduktionsaufwand; Bodensamenbank, Keimung. 2) Tiere: Bluetenbesucher, Bestaeuber; Ausbreiter. 3) Wechselbeziehungen: Geologie, Boden; Nutzungsgeschichte; Konkurrenzphaenomene bei Pflanzen oder Tieren; Abhaengigkeiten zwischen Pflanzen und Tieren bei Bestaeubung und Ausbreitung bzw bei Nahrungs-, Futter- oder Nestmaterialsuche.

Bluetenbiologische Aspekte einheimischer Geranium- und Erodiumarten im Vogelsberggebiet

Es wurden am Vogelsberg beheimatete Geranium- und Erodium-Arten untersucht, um verschiedene Aspekte im Bluehverhalten, Bluehdauer, Bluehphaenologie, Insektenbesuch und deren Frequenz, des Besucherspektrums, Fruchtansatz, das Reproduktionssystem, Bluetengroesse, -farbe und Pollenanzahl vergleichend zwischen den nah verwandten Arten aufzeigen. Fuer Erodium cicutarium konnten Werte ueber den Oeffnungswinkel im Tagesverlauf der Bluete gemessen werden, weiterhin die Bluehdauer und der Fruchterfolg nach unterschiedlicher Behandlung der Blueten. Behandelte Arten: G columbinum, G molle, G palustre, G pratense, G pussilum, G pyrenaicum, G robertianum, G sylvaticum.

Reproduktionsbiologie krautiger Angiospermen in Wald- und Gebueschformationen

Erfassung der Reproduktionszyklen krautiger Angiospermen in ihren zeitlichen Ablaeufen unter Beruecksichtigung der Umgebungsparameter als beeinflussende Faktoren. Phaenologie der Arten; Morphologische und oekologische Merkmale, besonders der Blueten, als Attraktantien fuer potentielle Bluetenbesucher (Farbe, UV-Male, Duft, Pollen, Nektar); Reproduktionssysteme (Kompatibilitaetsverhaeltnisse und Auto- oder Allogamie) als Hinweis auf die Abhaengigkeit der Reproduktion von Fremdbestaeubung und Bestaeubungsmedien. Hierbei interessiert besonders die Abhaengigkeit von Tieren als Bestaeubern; Bestaeubungsmechanismen und Bluetenbesucher, besonders jene, die zur Bestaeubung beitragen, ihre Haeufigkeit, ihr Verhalten, ihre Effektivitaet; Ausbreitungsmechanismen, wiederum als Hinweis auf die Abhaengigkeit der Vermehrung von Ausbreitungsmedien, insbesondere den Tieren; Befruchtungserfolg, Keimungsraten; Pflanzliche Investitionen in generative Organe (Bluete, Frucht) und vegetative Organe (Spross, Blatt, Wurzel).

Bluetenbiologie einheimischer Caprifoliaceae

Phaenologie und Reproduktionsbiologie der Bluetenstaende; Erfassen und beobachten des Besucherspektrums; Vergleich der verschiedenen Fortpflanzungsstrategien.

1