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Abfalllogistik an der FH-Münster

Mit diesem Projekt wird der Istzustand bei der Abfalllogistik an der FH-Münster erhoben. Gleichzeitig wird die Einführung eines neuen Abfalltrennsystems begleitet.

Maßnahmen zur Information und Motivation

Zielgruppen dieser Untersuchung waren die Studierenden, die Verwaltungs- und Institutsangestellten, die Hausmeister sowie die Reinigungsfirmen. Erarbeitet wurde ein Maßnahmenkatalog, der auf die einzelnen Zielgruppen abgestimmt war. Direkt umgesetzt wurden: - eine Abfallfibel für die Studierenden und Bediensteten der WWU, - eine Internetpräsentation dieser Fibel, - Informationsmaterial für Studienanfänger sowie, - ein Modell für ein finanzielles Anreizsystem.

Überblick über die Abfalllogistik an der WWU

Mit diesem Projekt wurden die Grundlagen zu den Folgeprojekten gelegt. Untersuchungsgegenstand war unter anderem: - Rechtliche und Strukturelle Grundlagen, - der hausinterne Abfallentstehungs- und Entsorgungsprozess, - Analyse des entstandenen Abfalls, - Untersuchung der Entsorgungsunternehmen, - Darstellung von Problemfeldern.

Vorstudie zum 'Abfallwirtschaftskonzept Ruhrtal'

Veranlassung: In den letzten Jahren hat in der Lösung der Umwelt- und Abfallproblematik der integrierte Umweltschutz mehr und mehr an Gewicht gewonnen. Die Lösungsansätze umfassen dabei heute in gleichem Maße die Industrie, die Verbraucher und die entsorgungspflichtigen Körperschaften. Die im Wandel begriffenen Zielsetzungen der Abfallwirtschaft schlagen sich in einer Reihe von Gesetzesnovellen, Verordnungen und technischen Anleitungen nieder. Von besonderer Bedeutung ist hier die gesetzliche Verpflichtung zur Erstellung eines Abfallwirtschaftskonzeptes und jährlich fortzuschreibender Abfallbilanzen für Betriebe, deren jährliches Abfallaufkommen 500 kg (für besonders überwachungsbedürftige Abfälle) bzw. 2000 t (für Massenabfälle) überschreitet. Abgesehen von der Pflicht zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben liegt die Erarbeitung betrieblicher Abfallwirtschaftskonzepte mit dem Ziel der Abfallvermeidung bzw. - minimierung aufgrund der in letzter Zeit drastisch gestiegenen Entsorgungskosten auch im eigenen Interesse der Betriebe. Zur Umsetzung dieser Rahmenbedingungen wurde beispielhaft für den Bereich Wasserbeschaffung der Dortmunder Stadtwerke AG im Ruhrtal mit der Erarbeitung einer betriebsinternen Abfallbilanz als Vorstudie zur Erstellung eines betrieblichen Abfallwirtschaftskonzeptes begonnen. Die Hauptzielsetzungen dieser Vorstudie können wie folgt zusammengefasst werden: - Aufzeigen des gesetzlichen Rahmens; - Betriebsinterne Erfassung der Abfallströme nach Menge, Art und Herkunft; - Ermittlung der Kosten für Weiterverarbeitung, Lagerung, Transport und Entsorgung der anfallenden Abfall- bzw. Reststoffmengen; - Ermittlung von Vermeidungs-, Verminderungs- und Verwertungspotentialen; - Generelle Optimierung des betrieblichen Abfallmanagements Ergebnisse: Zur Bestandsaufnahme und Mengenerfassung wurde für sämtliche Betriebseinheiten systematisch eine mehrjährige, detaillierte Abfallbilanz erarbeitet und daraus praxisnahe Empfehlungen für ein weitergehendes Abfallwirtschaftskonzept abgeleitet.

Auswirkung einer motivationsfördernden Maßnahme auf die Veränderung des Abfalltrennverhaltens und Analyse der hausinternen Abfalllogistik der WWU

Ziel des Projektes war es festzustellen, ob spezielle Aktionen zu einer Änderung im Abfalltrennverhalten von Studierenden und Mitarbeitern führen. Es wurde eine Aktion begleitet, bei der Hinweise auf die Abfalltrennung auf Esspapier gedruckt wurden. Weiterhin wurde eine Schwachstellenanalyse der hausinternen Abfalllogistik durchgeführt.

Regionale Strukturen der Umweltoekonomie

Untersucht werden regionale Strukturen der verschiedenen Umweltbereiche: zB regionale Organisationsformen der Abfallwirtschaft, betriebliche Kooperationsformen im Umweltschutz, sektorale und regionale Unterschiede bei Umweltinvestitionen. Umweltoekonomische Probleme in Entwicklungslaendern in Landwirtschaft, Industrie, Ballungsraeumen.

Betriebliches Abfallmanagement in der Pharmaindustrie

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung und die Weiterentwicklung von Konzepten fuer das betriebliche Abfallmanagement in der chemischen Industrie. Die Erfahrungen in mehreren internationalen Standorten eines Pharmaunternehmens werden ausgewertet. Die Konzepte werden in einer Anzahl von Schritten zerlegt: Ist-Analyse, Schwachstellenanalyse, Entwicklung von Sollkonzepten, Entwicklung von Standardanweisungen usw. Die Erfahrungen zeigen, dass das Abfallmanagement eine besondere Stellung im Umweltmanagement einnimmt. Es setzt lange vor der Entstehung des Abfalls an, z.B. beim Einkauf und bei der FuE, und schafft die notwendige Transparenz, um die Umwelt zu schonen und Kosten zu sparen.

Gewährleistung einer ausreichenden Humusreproduktion bei der energetischen Nutzung von Getreidestroh für die Biogasproduktion (SOMenergy), Teilvorhaben 2: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Humusersatzstrategien

Mit dem Vorhaben soll die Vergärung von Getreidestroh als Option der energetischen Nutzung bei gleichzeitiger Sicherung der Humusreproduktion gemäß der Forderung in §17 BBodSchG analysiert und bewertet werden. Das Vorhaben verfolgt dazu einen interdisziplinären und interaktiven Ansatz, bei dem Aspekte der Humusreproduktion ebenso berücksichtigt werden wie die Ökonomie des Stoffstrommanagements. Übergeordnetes Ziel ist die Identifikation optimaler Lösungsansätze für die energetische Nutzung von Getreidestroh durch Vergärung mit Blick auf Produktionsökonomie und Humusreproduktion. Das Projektziel wird durch zwei Arbeitspakete verfolgt, die Optionen der energetischen Nutzung durch Getreidestroh durch Vergärung unter Berücksichtigung des Zieles einer ausgeglichenen Humusbilanz interaktiv analysieren. Das Vorgehen gewährleistet die notwendige interdisziplinäre Bewertung der Strohvergärung und ermöglicht über den kontinuierlichen Austausch iterative Optimierungen bei der Erarbeitung von Optionen zur Sicherung der Humusversorgung der Ackerböden. Es wird so sichergestellt, dass Anforderungen der einzelnen Elemente (Humusreproduktion - Ökonomie) und bestehende Zielkonflikte berücksichtigt und so realisierbare Handlungsempfehlungen ermöglicht werden. Im AP 2 wird auf Basis des Markwertes für Getreidestroh eine systemtheoretisch fundierte Modellierung der wirtschaftlichen Implikationen der innerbetrieblichen Stroh-Kreislaufwirtschaft, einer Rückführung von Gärresten sowie alternativer Humusersatzstrategien durchgeführt. Die Anforderungen an das Stoffstrommanagement zum Ausgleich der Humusbilanz über die Rückführung von Gärresten oder alternative Maßnahmen sowie die ökonomische Bewertung der Stoffströme und des Stoffstrommanagements sind Gegenstand der Interaktion zwischen den Arbeitspaketen 1 (Humusreproduktion) und 2 (Stoffstromökonomik).

Teilprojekt: Vakuumtechnik zum optimierten Abtransport von Bioabfall zur Biogaserzeugung^ERA-NET SUSFOOD BioSuck, Teilprojekt: Entscheidungshilfesystem zur optimierten Abfallsammlung mittels Vakuumtechnologie bei gleichzeitiger Gewinnung von Bioenergie aus Abfällen

BioSuck fokussiert sich auf die Etablierung eines MS-Excel® basierten Entscheidungsfindungs-Systems (DSS), welches in der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie ein Re-Design bewirken soll. Ziel ist ein optimiertes Handling beim Entsorgen, Transportieren und ggf. Recyclen von Abfällen/Abwasser. Eine passende Lösung stellt die Vakuum-Technologie dar. Beim Vakuum-Sortierungsprozess lassen sich Abfallfraktionen gezielt aufkonzentrieren, trennen und sammeln. Fraktionen mit hohem organischem Inhalt bieten eine weitere mögliche Nutzung als Nährstoffquelle oder sie können für Bioenergieprozesse verwendet werden. Mit einem DSS kann eine optimale Kombination von Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden, die in unterschiedlichen Sektoren der Lebensmittelindustrie anwendbar ist. Die Abfallströme müssen untersucht, erfasst, gemessen und ihre Zusammensetzung analysiert werden. Basierend auf den Ergebnissen kann eine entsprechende Pilotanlage konstruiert werden, um Daten aus der Praxis zu generieren. Fraunhofer wird verschiedene Experimente durchführen, wobei Bio-Energie (Bio-Kohle) von noch zu bestimmenden Abfallströmen (AP3) produziert wird. Fraunhofer wird an der Ausarbeitung der theoretischen Aspekte beteiligt sein (AP1) und das System zur Entscheidungsfindung (AP6) vervollständigen. Für eine Fallstudie (AP2) und für weitere Testzwecke wird ein Pilotsystem gebaut. Fraunhofer beteiligt sich an den Verbreitungsaktivitäten (AP7). Außerdem ist Fraunhofer Projektkoordinator (AP8).

ERA-NET SUSFOOD BioSuck, Teilprojekt: Vakuumtechnik zum optimierten Abtransport von Bioabfall zur Biogaserzeugung

BioSuck fokussiert sich auf die Etablierung eines MS-Excel basierten Entscheidungsfindungs-Systems (DSS), welches in der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie ein Re-Design bewirken soll. Ziel ist ein optimiertes Handling beim Entsorgen, Transportieren und ggf. Recyclen von Abfällen/Abwasser. Eine passende Lösung stellt die Vakuum-Technologie dar. Beim Vakuum-Sortierungsprozess lassen sich Abfallfraktionen gezielt aufkonzentrieren, trennen und sammeln. Fraktionen mit hohem organischem Inhalt bieten eine weitere mögliche Nutzung als Nährstoffquelle oder sie können für Bioenergieprozesse verwendet werden. Mit einem DSS kann eine optimale Kombination von Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden, die in unterschiedlichen Sektoren der Lebensmittelindustrie anwendbar ist. Die Abfallströme müssen untersucht, erfasst, gemessen und ihre Zusammensetzung analysiert werden. Basierend auf den Ergebnissen kann eine entsprechende Pilotanlage konstruiert werden, um Daten aus der Praxis zu generieren. Alle Projekt-Aufgaben und Arbeitsschritte werden in Arbeitspaketen (AP) qualitativ und zeitlich definiert und den jeweilig zuständigen Projektpartnern zugeordnet. Von IWR werden die Arbeitspakete 1,2,6,7 bearbeitet. Der Fokus der IWR GmbH liegt dabei bei der Planung und Auslegung eines Vakuumsystems für den Einsatz in der Lebensmitteltechnologie.

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