API src

Found 42 results.

Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt

Letzte Aktualisierung: 21.12.2022 Heft Titel Broschur lieferbar? 1/2023 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2021 (pdf-Datei 7 MB) in Kürze 1/2022 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2020 ja 1/2021 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2019 ja 3/2020 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2018 nein 2/2020 Untersuchungen zu den Arten der Binnendünen in Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 21 MB) ja 1/2020 Rote Listen Sachsen-Anhalt nein 2/2019 Untersuchungen zu den Arten der Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 16 MB) nein 1/2019 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2015-2017 (pdf-Datei 8 MB) ja 1/2017 Bestimmung des atmosphärischen Konvektionspotenzials über Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 5,8 MB, nicht barrierefrei) nein 2/2016 Hintergrundwerte organischer Schadstoffe in Oberböden des ländlichen Raumes von Sachsen-Anhalt - aktualisierte Fassung (pdf-Datei 1,8 MB, nicht barrierefrei) nein 1/2016 Klimaanalyse Sachsen-Anhalt für den Zeitraum 1951-2014 auf Basis von Beobachtungsdaten (pdf-Datei 12,6 MB, nicht barrierefrei) nein 5/2015 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2014 (pdf-Datei 10,3 MB, nicht barrierefrei) nein 4/2015 Die Lurche & Kriechtiere des Landes Sachsen-Anhalt unter besonderer Berücksichtigung der Arten der Anhänge der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie sowie der kennzeichnenden Arten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (nicht barrierefrei) nein 3/2015 Frachtemission Mischwasser Sachsen-Anhalt Sonderuntersuchungen im Ablauf zweier Mischwasserentlastungsanlagen im Entwässerungssystem von Halberstadt Untersuchungszeitraum 2010 bis 2014 (pdf-Datei 2,1 MB, nicht barrierefrei) nein 2/2015 Die Säugetierarten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie im Land Sachsen-Anhalt Wildkatze (Felis silvestris silvestris Schreber, 1777) (pdf-Datei 8 MB, nicht barrierefrei) ja 1/2015 Die Säugetierarten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie im Land Sachsen-Anhalt Fischotter (Lutra lutra L., 1758) (pdf-Datei 11,5 MB, nicht barrierefrei) ja 7/2014 Einfluss von Klima und Landnutzung auf die Verbreitung ausgewählter Brutvogelarten des Landes Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 17,5 MB, nicht barrierefrei) nein 6/2014 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2013 (pdf-Datei 6,9 MB, nicht barrierefrei) nein 5/2014 Artenhilfsprogramm Rotmilan des Landes Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 7,7 MB, nicht barrierefrei) nein 3/2014 Bewertung des Erhaltungszustandes der wirbellosen Tierarten der Anhänge IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie sowie die der EU-Osterweiterung in Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 24 MB, nicht barrierefrei) nein 2/2014 Die Schmetterlinge (Lepidoptera) im Hochharz Sachsen-Anhalts unter besonderer Berücksichtigung der kennzeichnenden Arten der Fauna-Flora-Habitat-Lebensraumtypen Bericht (pdf-Datei 4,5 MB, nicht barrierefrei) Tabelle 4 (pdf-Datei 614 KB, nicht barrierefrei) nein 1/2014 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2012 (pdf-Datei 4,5 MB, nicht barrierefrei) nein 12/2013 Die Weichtiere (Mollusca) des Landes Sachsen-Anhalt unter besonderer Berücksichtigung der Arten der Anhänge zur Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie sowie der kennzeichnenden Arten der Flora-Fauna-Habitat-Lebensraumtypen nein 11/2013 Untersuchungen zur Emission von Luftschadstoffen aus Kleinfeuerungsanlagen bei der Verbrennung von Getreide, Stroh und ähnlichen pflanzlichen Stoffen (pdf-Datei 1,2 MB, nicht barrierefrei) nein 10/2013 Die Europäischen Vogelschutzgebiete des Landes Sachsen-Anhalt (pdf-Datei 17 MB, nicht barrierefrei) nein 9/2013 Klimafolgenstudie 2012 - Anpassungsmaßnahmen (pdf-Datei 3,2 MB, nicht barrierefrei) nein 8/2013 Klimafolgenstudie 2012 - Forstwirtschaft (pdf-Datei 10,7 MB, nicht barrierefrei) nein 7/2013 Klimafolgenstudie 2012 - Landwirtschaft (pdf-Datei 5,8 MB, nicht barrierefrei) nein 6/2013 Klimafolgenstudie 2012 - Naturschutz (pdf-Datei 27 MB, nicht barrierefrei) nein 5/2013 Klimafolgenstudie 2012 - Wasser (Band 2) (pdf-Datei 42 MB, nicht barrierefrei) nein 5/2013 Klimafolgenstudie 2012 - Wasser (Band 1) (pdf-Datei 17,6 MB, nicht barrierefrei) nein 4/2013 Klimafolgenstudie 2012 - Klimadiagnose und Klimaprojektion, Extremereignisse (pdf-Datei 18,2 MB, nicht barrierefrei) nein 3/2013 Vulnerabilitätsstudie 2009 Band 2 - Anhang (pdf-Datei 17 MB, nicht barrierefrei) nein 3/2013 Vulnerabilitätsstudie 2009 Band 1 - Bericht (pdf-Datei 24 MB, nicht barrierefrei) nein 2/2013 Die Folgen des Klimawandels in Sachsen-Anhalt Kurzfassungen der Studien von 2009 und 2012 (pdf-Datei 3,8 MB, nicht barrierefrei) nein 1/2013 Die Armleuchteralgen (Characeae) Sachsen-Anhalts (pdf-Datei 6,5 MB, nicht barrierefrei) nein 3/2012 Untersuchung von Abfällen aus der thermischen AbfallbehandlungEinschätzung der Gefährlichkeit der Abfälle an Hand der gefahrenrelevanten Eigenschaften (H-Kriterien) und Bewertung der Entsorgungswege, Kurzbericht (pdf-Datei 751 KB, nicht barrierefrei) nein 1/2012 Vogelmonitoring in Sachsen-Anhalt 2011 (pdf-Datei 4 MB, nicht barrierefrei) nein 39/2004 Rote Listen Sachsen-Anhalt 2004 (nicht barrierefrei) ja Immissionsschutzberichte des Landes Sachsen-Anhalt 2004 bis 2020 (nicht barrierefrei) 38/2002 Immissionsschutzbericht des Landes Sachsen-Anhalt 2001 (pdf-Datei 3,6 MB, nicht barrierefrei) nein 37/2002 OFULSA - Operationalisierung von Fernerkundungsdaten für die Umweltverwaltung des Landes Sachsen-Anhalt ja 36/2002 Schadstoffemissionskataster - Straßenverkehr Sachsen-Anhalt ja 35/2000 Bodendauerbeobachtung im Land Sachsen-Anhalt ja 34/2000 Immissionsschutzbericht 1999 ja 33/2000 FCKW und FCKW-Ersatzstoffe - Verwendung und Entsorgung ja 32/1999 Digitalisierung von Altdaten der Bodenschätzung ja 31/1999 Immissionsschutzbericht 1998 ja 30/1998 Rote Listen Sachsen-Anhalt, Teil 4 ja 29/1998 Bodenschutz in der räumlichen Planung nein 28/1998 Leitfaden zum Altlastenprogramm - Fortschreibung ja 27/1998 Immissionsschutzbericht 1997 ja 26/1998 Leitfaden für die Erstellung von betrieblichen Abfallwirtschaftskonzepten und betrieblichen Abfallbilanzen ja 25/1997 Handlungsempfehlung zur Messung von Deponiegas und Bodenluft ja 24/1997 Luftreinhaltung in Sachsen-Anhalt ja 23/1997 Bodenbeobachtung im Land Sachsen-Anhalt nein 22/1997 Immissionsschutzbericht 1996 ja 21/1996 Rote Listen Sachsen-Anhalt - Eine Bilanz ja 20/1996 Leitfaden zum Altlastenprogramm ja 19/1996 Immissionsschutzbericht 1995 ja 18/1995 Rote Listen Sachsen-Anhalt, Teil 3 ja 17/1995 Immissionsschutzbericht 1994 ja 16/1995 Stand Kompostierung in Sachsen-Anhalt ja 15/1994 Das Frühjahrshochwasser vom April 1994 nein 14/1994 Biologie und Ökologie der Kreuzkröte ja 13/1994 Biotopkartierung im besiedelten Bereich ja 12/1994 Immissionsschutzbericht 1993 ja 11/1993 Richtlinie für naturnahe Unterhaltung und Ausbau der Fließgewässer im Land Sachsen-Anhalt nein 10/1993 Recycling von Kunststoffen ja 9/1993 Rote Listen Sachsen-Anhalt, Teil 2 ja 8/1993 Immissionsschutzbericht 1992 ja 7/1993 Klärschlammverwertung im Landschaftsbau ja 6/1992 Schutz, Pflege und Entwicklung der Karstlandschaft im Südharz Tagung am 24.04.1992 in Uftrungen nein 5/1992 Naturschutz im Elbegebiet Fachtagung am 10.04.1992 in Dessau ja 4/1992 Katalog der Biotoptypen und Nutzungstypen für die CIR -luftbildgestützte Biotoptypen- und Nutzungstypenkartierung im Land Sachsen-Anhalt, Stand 14.08.1992 (pdf-Datei 2 MB, nicht barrierefrei) nein 3/1992 Landschaftsrahmenplanung Seminar am 27.02./28.02.1992 in Magdeburg ja 2/1992 Immissionsbericht 1991 ja 1/1992 Rote Liste Sachsen-Anhalt nein

Optimierung der Abfallentsorgung fuer Betriebe der Sanitaer- und Heizungsbranche

Das Projekt "Optimierung der Abfallentsorgung fuer Betriebe der Sanitaer- und Heizungsbranche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innung Sanitär- und Heizungstechnik Bremerhaven - Wesermünde durchgeführt. Die betriebliche Entsorgungspraxis der Betriebe des SHK-Handwerks soll analysiert werden, um durch Neuorganisation der Entsorgungswege die Vermeidungs- und Verwertungspotentiale besser als bisher ausschoepfen zu koennen. In der 1. Projektphase vorgesehen sind Betriebsanalysen und Datenermittlungen durch direkte Befragungen in den Betrieben und die statistische Auswertung der Daten zur Erstellung eines Abfallmengen- und -arten-Rasters, das als Basis fuer die Optimierung der betrieblichen Entsorgung dienen kann. Anschliessend sollen die Projektergebnisse von den Mitgliedsbetrieben der Innung in die Praxis umgesetzt werden. Diese Umsetzung soll in der 2. Projektphase von der Innung fachlich und verwaltungstechnisch betreut werden und von der Hochschule Bremerhaven wissenschaftlich begleitet werden.

Konzeptionelle Studie zur oekologischen Ausrichtung der Aufgaben des Stadtreinigungsamtes Dorsten

Das Projekt "Konzeptionelle Studie zur oekologischen Ausrichtung der Aufgaben des Stadtreinigungsamtes Dorsten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die Stadt Dorsten (NRW: 78000 Einwohner) ist als kreisangehoerige Gemeinde zur Einsammlung und Befoerderung der in ihrem Gebiet anfallenden Abfaelle verpflichtet, waehrend die Entsorgung (einschliesslich Verwertung) dem zugehoerigen Kreis Recklinghausen obliegt. Der Entwurf des Abfallwirtschaftskonzeptes des Kreises Recklinghausen wurde einer Beurteilung unterzogen. Der Schwerpunkt des Gutachtens umfasst Vorschlaege fuer die zukuenftige Abfallentsorgung der Stadt Dorsten.

Betriebliches Abfallmanagement in der Pharmaindustrie

Das Projekt "Betriebliches Abfallmanagement in der Pharmaindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 05 Chemie, Institut für Technische Chemie durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung und die Weiterentwicklung von Konzepten fuer das betriebliche Abfallmanagement in der chemischen Industrie. Die Erfahrungen in mehreren internationalen Standorten eines Pharmaunternehmens werden ausgewertet. Die Konzepte werden in einer Anzahl von Schritten zerlegt: Ist-Analyse, Schwachstellenanalyse, Entwicklung von Sollkonzepten, Entwicklung von Standardanweisungen usw. Die Erfahrungen zeigen, dass das Abfallmanagement eine besondere Stellung im Umweltmanagement einnimmt. Es setzt lange vor der Entstehung des Abfalls an, z.B. beim Einkauf und bei der FuE, und schafft die notwendige Transparenz, um die Umwelt zu schonen und Kosten zu sparen.

Biogas Produktion aus landwirtschaftlichen Reststoffen in Europa (FARMAGAS)

Das Projekt "Biogas Produktion aus landwirtschaftlichen Reststoffen in Europa (FARMAGAS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. Ziel des FARMAGAS-Projektes ist es, die Verbreitung von anaerober Vergärung und Biogasproduktion in ausgewählten Ländern zu fördern, die hierzu ein hohes Potential bieten. Durch Wissenstransfer und eine Verbreitung von Know-how soll das Projekt dazu beitragen, die Anwendung von anaerober Vergärung von Abfällen aus der Landwirtschaft in Europäischen landwirtschaftlichen Betrieben zu erhöhen. FARMAGAS basiert im Wesentlichen auf den Ergebnissen des erfolgreich abgeschlossenen Collective Research-Projektes 'AGROBIOGAS', welches durch das 6te Europäische Rahmenprogramm gefördert wurde. Die Ergebnisse dieses EU-Projektes AGROBIOGAS sind u.a. Informationsmaterialien, Richtlinien und Datenbanken zum Nutzungspotential von landwirtschaftlichen Reststoffen und verschiedenen Anbaupflanzen für die Biogasproduktion. Die Nutzungs- und Verbreitungs-Aktivitäten im Rahmen des AGROBIOGAS-Projektes haben aus Kapazitätsgründen einige Regionen Europas ausgespart, die hierfür aber ein hohes Potential bieten, wie Rumänien, Ungarn und Polen. Aus diesem Grund bildet eine Kerngruppe der AGROBIOGAS-Partner zusammen mit interessierten Landwirtschaftsverbänden aus den Zielländern das Konsortium für FARMAGAS. Die Anwendungsländer im Projekt FARAMGAS zeichnen sich alle durch einen starken bis dominierenden landwirtschaftlichen Sektor aus, wohingegen die Biogasproduktion in diesen Ländern unter den niedrigsten in Europa ist. Das Projekt kann somit dazu beitragen, die Anwendung der Biogasproduktion aus landwirtschaftlichen Abfällen in diesen Ländern zu stärken und gleichzeitig die Abfallkonzepte von landwirtschaftlichen Betrieben zu verbessern. Das Konzept der anaeroben Vergärung von Reststoffen kann dabei Abfallbeseitigungsprobleme in eine Einkommensquelle umwandeln. Die Produkte und Ergebnisse des Projektes sollen in den Zielregionen als auch in weiteren EU-Ländern mit vergleichbaren landwirtschaftlichen Strukturen weiterverbreitet werden.

Konzept zur modellhaften oekologischen Sanierung eines Betriebshofes der BVG, Vorbereitung eines Vorhabens im Rahmen des oekologischen Sanierungsprogramms (OESP)

Das Projekt "Konzept zur modellhaften oekologischen Sanierung eines Betriebshofes der BVG, Vorbereitung eines Vorhabens im Rahmen des oekologischen Sanierungsprogramms (OESP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KEBAB Kombinierte Energiespar- und Beschäftigungsprojekte aus Berlin durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist eine umfassende Betrachtung erforderlicher Sanierungsmassnahmen auf einem BVG-Betriebsbahnhof unter besonderer Beachtung oekologischer Gesichtspunkte, wobei neben diesem Konzept die Vorbereitung eines Vorhabens im Oekologischen Sanierungsprogramm (OeSP) erfolgen soll. Folgende Punkte sind Bestandteil des zu erstellenden Konzeptes: - Bestandsaufnahme und energetische Betrachtung der Bausubstanz; Bestandsaufnahme und Bewertung der Waermeerzeugung bzw. -versorgung und der betrieblichen Waermeverbraucher sowie des Elektroenergieverbrauchs und des Nutzungkonzeptes; - Bestandsaufnahme und Bewertung der Wasserversorgung und des Wasserverbrauchs sowie der Abwassersituation; - Bestandsaufnahme und Bewertung von betrieblichen Emissionen und von betrieblichen Laermemissionen; - Bestandsaufnahme und Bewertung der betrieblichen Abfallwirtschaft. Der entsprechende Massnahmenkatalog soll eine Gegenueberstellung des technischen Standes einschl. der vom Gesetzgeber geforderten Massnahmen und darueber hinausgehende Massnahmen enthalten. Ein kompletter Antrag fuer das OeSP soll die nahtlose Umsetzung der Projektergebnisse garantieren. Die Auswahl des Standortes fuer die Betrachtungen erfolgt unter dem Gesichtspunkt der Umsetzung der Ergebnisse in einem nachfolgenden OeSP-Projekt. Die Hauptarbeitschritte sind: l. Bestandsaufnahme und oekologische Bewertung des gesamten Betriebshofes der BVG hinsichtlich der Bereiche Energie; Wasser / Abwasser; Luft; Laerm und Abfall; 2. Erarbeitung von Massnahmenkatalogen fuer die einzelnen Bereiche; 3. Erarbeitung eines OeSP-Antrages, einschliessliche Vorbereitung der Einbindung von Arbeitskraeften aus Arbeitsbeschaffungsmassnahmen. Es ist beabsichtigt, das Vorhaben zum Teil im OeSP in 1995/96 umzusetzen.

Abfallwirtschaftskonzept fuer die DVB AG (Dresdner Verkehrsbetriebe)

Das Projekt "Abfallwirtschaftskonzept fuer die DVB AG (Dresdner Verkehrsbetriebe)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, Professur Umwelttechnik,Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Fuer einen der groessten Betriebe der Landeshauptstadt, der sich durch eine komplizierte Struktur auszeichnet, wird auf der Basis einer Iststandsanalyse und einer Prognose ein Abfallwirtschaftskonzept entwickelt. Schwerpunkte dabei sind die Festlegung einer innerbetrieblichen Entsorgungsstruktur (zentral - dezentral) und die Systematisierung von Stoffstroemen. Fuer die Arbeiten wird ein im Hause spezifiziertes auf verfahrenstechnischen Prinzipien beruhendes Checklistenverfahren angewendet.

Verwertungs- und Entsorgungskonzept fuer die Bekleidungsindustrie

Das Projekt "Verwertungs- und Entsorgungskonzept fuer die Bekleidungsindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau durchgeführt. Ein Arbeitsschwerpunkt bildet die Analyse saemtlicher ein- und ausgehender Materialstroeme von Bekleidungsunternehmen. Fuer die festgestellten Abfallstroeme werden Verwertungs- und Entsorgungsmoeglichkeiten analysiert. Ziel ist ein Verwertungskonzept, das die anfallenden Abfaelle minimiert und unter Beruecksichtigung gesetzlicher, oekologischer und oekonomischer Randbedingungen die Erloese fuer Werkstoffe maximiert. Dazu wurde ein Bilanzierungsmodell entwickelt, anhand dessen die Unternehme in der Lage sind, ihre gesamte Kostensituation im Verwertungs- und Entsorgungsbereich darzustellen. Das Bilanzierungsmodell ist so konzipiert, dass der Einfluss moeglicher Aenderungen auf die Gesamtkostensituation modellhaft durchgespielt und schnell abgelesen werden kann, um die Bewertung hinsichtlich der oekonomischen Vorteile bestimmter Aenderungen vornehmen koennen. Die Funktionsweise dieses Bilanzierungsmodells wird anhand eines realen Beispiels erlaeutert und die ermittelten Daten werden schliesslich noch in Relation zu anderen Unternehmensdaten und allgemeinen Branchenkennzahlen gesetzt. Die Arbeit schliesst ab mit einer Fuelle an Verbesserungsempfehlungen und Untersuchungsansaetzen, anhand deren die Unternehmen ihre eigenen Ablaeufe pruefen und entsprechend der Vorschlaege verbessern koennen. Zusaetzlich wird beschrieben, wie das vorgestellte Bilanzierungsmodell im Rahmen eines Tabellenkalkulationsprogramms als Computeranwendung uebertragen werden kann.

Auswertung betrieblicher Abfallwirtschaftskonzepte

Das Projekt "Auswertung betrieblicher Abfallwirtschaftskonzepte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Umwelt, Verkehr und Energie Potsdam durchgeführt. Modellprojekt zur Erstellung und Auswertung betrieblicher Abfallwirtschaftskonzepte und - bilanzen auf der Basis des Landesabfallgesetzes. Konzeptionen zur Durchsetzung des Vollzuges der Paragraphen 10 und 11 des LabfVG in den Landkreisen und Landesumweltamt. Kataloge mit branchenspezifischen Abfallarten und Branchenleitfaeden.

Vorstudie zum 'Abfallwirtschaftskonzept Ruhrtal'

Das Projekt "Vorstudie zum 'Abfallwirtschaftskonzept Ruhrtal'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserforschung GmbH durchgeführt. Veranlassung: In den letzten Jahren hat in der Lösung der Umwelt- und Abfallproblematik der integrierte Umweltschutz mehr und mehr an Gewicht gewonnen. Die Lösungsansätze umfassen dabei heute in gleichem Maße die Industrie, die Verbraucher und die entsorgungspflichtigen Körperschaften. Die im Wandel begriffenen Zielsetzungen der Abfallwirtschaft schlagen sich in einer Reihe von Gesetzesnovellen, Verordnungen und technischen Anleitungen nieder. Von besonderer Bedeutung ist hier die gesetzliche Verpflichtung zur Erstellung eines Abfallwirtschaftskonzeptes und jährlich fortzuschreibender Abfallbilanzen für Betriebe, deren jährliches Abfallaufkommen 500 kg (für besonders überwachungsbedürftige Abfälle) bzw. 2000 t (für Massenabfälle) überschreitet. Abgesehen von der Pflicht zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben liegt die Erarbeitung betrieblicher Abfallwirtschaftskonzepte mit dem Ziel der Abfallvermeidung bzw. - minimierung aufgrund der in letzter Zeit drastisch gestiegenen Entsorgungskosten auch im eigenen Interesse der Betriebe. Zur Umsetzung dieser Rahmenbedingungen wurde beispielhaft für den Bereich Wasserbeschaffung der Dortmunder Stadtwerke AG im Ruhrtal mit der Erarbeitung einer betriebsinternen Abfallbilanz als Vorstudie zur Erstellung eines betrieblichen Abfallwirtschaftskonzeptes begonnen. Die Hauptzielsetzungen dieser Vorstudie können wie folgt zusammengefasst werden: - Aufzeigen des gesetzlichen Rahmens; - Betriebsinterne Erfassung der Abfallströme nach Menge, Art und Herkunft; - Ermittlung der Kosten für Weiterverarbeitung, Lagerung, Transport und Entsorgung der anfallenden Abfall- bzw. Reststoffmengen; - Ermittlung von Vermeidungs-, Verminderungs- und Verwertungspotentialen; - Generelle Optimierung des betrieblichen Abfallmanagements Ergebnisse: Zur Bestandsaufnahme und Mengenerfassung wurde für sämtliche Betriebseinheiten systematisch eine mehrjährige, detaillierte Abfallbilanz erarbeitet und daraus praxisnahe Empfehlungen für ein weitergehendes Abfallwirtschaftskonzept abgeleitet.

1 2 3 4 5