API src

Found 33 results.

Nachhaltige Bewirtschaftung großer oberflächennaher Geothermieanlagen durch Regeneration mit Solar-, Umwelt- und Abwärme, Teilvorhaben: Monitoring und Simulation

Das Projekt "Nachhaltige Bewirtschaftung großer oberflächennaher Geothermieanlagen durch Regeneration mit Solar-, Umwelt- und Abwärme, Teilvorhaben: Monitoring und Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Solarenergieforschung GmbH.

Nachhaltige Bewirtschaftung großer oberflächennaher Geothermieanlagen durch Regeneration mit Solar-, Umwelt- und Abwärme, Teilvorhaben: Hydrogeologische Modellierung

Das Projekt "Nachhaltige Bewirtschaftung großer oberflächennaher Geothermieanlagen durch Regeneration mit Solar-, Umwelt- und Abwärme, Teilvorhaben: Hydrogeologische Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum, Abteilung Angewandte Geologie.

Im Rahmen dieses Projektes soll ein ganzheitliches Inspektionskonzept entwickelt werden, mit welchem die Rotorblätter von der Küste vorgelagerten (Eng. offshore) Windkraftanlagen (WEA) unter Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS; Englisch Unmanned Aircraft Systems) kosten- und zeiteffizient inspiziert w

Das Projekt "Im Rahmen dieses Projektes soll ein ganzheitliches Inspektionskonzept entwickelt werden, mit welchem die Rotorblätter von der Küste vorgelagerten (Eng. offshore) Windkraftanlagen (WEA) unter Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS; Englisch Unmanned Aircraft Systems) kosten- und zeiteffizient inspiziert w" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Kiel, Institut für Informatik.

Im Rahmen dieses Projektes soll ein ganzheitliches Inspektionskonzept entwickelt werden, mit welchem die Rotorblätter von der Küste vorgelagerten Windkraftanlagen (WEA) unter Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS; Englisch Unmanned Aircraft Systems) kosten- und zeiteffizient inspiziert w

Das Projekt "Im Rahmen dieses Projektes soll ein ganzheitliches Inspektionskonzept entwickelt werden, mit welchem die Rotorblätter von der Küste vorgelagerten Windkraftanlagen (WEA) unter Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS; Englisch Unmanned Aircraft Systems) kosten- und zeiteffizient inspiziert w" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDE Renewables GmbH.

MultiRadar- Vogelschutzzonen im Nahbereich von Windenergieanlagen durch Multi-Radartechnologie, Teilvorhaben: Identifizierung von Vögeln und Fledermäusen im Bereich von Windenergieanlagen durch Multi-Radartechnologie

Das Projekt "MultiRadar- Vogelschutzzonen im Nahbereich von Windenergieanlagen durch Multi-Radartechnologie, Teilvorhaben: Identifizierung von Vögeln und Fledermäusen im Bereich von Windenergieanlagen durch Multi-Radartechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kaminsky Naturschutzplanung GmbH.Aufgrund der Kollisionsgefahr von Vögeln und Fledermäusen mit den Rotorblättern von Windenergieanlagen (WEA) kann aus artenschutzrechtlichen Gründen der Betrieb pauschal eingeschränkt oder die Bau- bzw. Betriebsgenehmigung versagt werden. Um den Artenschutz und gleichzeitig den WEA-Betrieb und Stromertrag zu optimieren, besteht das primäre Ziel des Forschungsvorhabens in der Entwicklung von radarüberwachten Vogelschutzzonen im Nahbereich von WEA, um die momentane Aktivität von Vögeln und Fledermäusen in Echtzeit zu bestimmen und deren Kollisionswahrscheinlichkeit durch rechtzeitige Drosselung der WEA zu reduzieren. Im Fokus stehen hierbei insbesondere kollisionsgefährdete Groß- und Greifvögel sowie ihre Unterscheidung zu Fledermäusen und Drohnen mithilfe von hochpräziser, leistungsstarker Radartechnik. Eine Identifikation und Unterscheidung mittels Multiradartechnologie sollen im Teilvorhaben entwickelt und überprüft werden. Dies erfolgt anhand des Abgleichs der mit Radar erfassten Daten von Vögeln, Fledermäuse und Drohnen durch Beobachtungen sowie optischen und akustischen Aufzeichnungen. Zur Ermittlung von 3D-Flugtrajektorien mit Extrapolation der voraussichtlichen weiteren Flugbahnen werden echtzeitfähige Algorithmen entwickelt und implementiert. Dafür sind im Rahmen des Teilvorhabens umfangreiche Untersuchungen im Feld nötig, bei denen für die verschiedenen Vogel- und Fledermausarten sowie Drohnen große Menge Daten zu Flugverhalten aufgenommen werden müssen. Dafür werden auch in Feldversuchen mehrere Radarsysteme (MultiRadar) an einer WEA in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet, um den gesamten Luftraum um die Gondel abzudecken. Die MultiRadar-Technologie wird im Teilvorhaben auch hierbei mit Referenzsystemen wie optischen Systemen zur Vogelerkennung, Ultraschallsystemen (Batcorder) und Vogelbeobachtung verglichen und biologisch bewertet.

Innovationsforum Recyclingregion Harz

Das Projekt "Innovationsforum Recyclingregion Harz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: REWIMET e.V..

WIR! - TRAINS: Studien zu Diesel-Ersatzlösungen für Bestandszüge, Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA

Das Projekt "WIR! - TRAINS: Studien zu Diesel-Ersatzlösungen für Bestandszüge, Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH) Hochschule für angewandte Wissenschaften, Standort Köthen, Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen.

EnEff:Wärme - GeTIS - Geothermisches Informationssystem

Das Projekt "EnEff:Wärme - GeTIS - Geothermisches Informationssystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fachbereich 3, Lehrstuhl für Energieeffizientes Bauen (E3D).Zur Erreichung nationaler und europäischer Ziele zur Begrenzung anthropogener, energie-bedingter Treibhausgasemissionen besteht Handlungsbedarf zur verstärkten Förderung neuer erneuerbarer Energieträger. Unter den erneuerbaren Energieträgern fällt dabei der Geothermie eine besondere Rolle zu. Für die Planung, Genehmigung und den Betrieb geothermischer Anlagen ergeben sich auf Grund ihrer Komplexität hohe Unsicherheiten. Entscheidungen beruhen i.d.R. auf Informationen, die aus einer einzelnen Bohrlochmessung generiert werden. Wechselwirkungen mit anderen geothermischen Anlagen oder der Grundwasserströmung werden nur stark vereinfacht in einem Nachweis abgebildet, der die Realität unzureichend widergibt. Weiterhin fehlt eine Systematik, mit der energetische Wechselwirkungen zwischen Stadtquartier und geothermischen Anlagen ganzheitlich betrachtet werden können. Mit dem Forschungsvorhaben wird eine deutliche Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit, der Planungs- und Genehmigungssicherheit sowie des Betriebs geothermischer Systeme angestrebt. Hierfür wird eine Datengrundlage geschaffen, die über ein Informationssystem gebündelt und zugänglich gemacht wird. Ziel des beantragten Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines web-basierten offenen geothermischen Informationssystems, das Fachplanern und Behörden als einheitliche Datengrundlage zur Bemessung, Modellierung, Bewertung, Betriebsoptimierung und Plausibilitätsprüfung in Genehmigungsprozessen dienen soll. Ein Geoinformationssystem (GIS) als Grundlage integriert dabei digitale Informationen auf Gebäude- und Stadtquartiersebene (z.B. existierende und zukünftige Geobasisinformationen des Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystems, ALKIS) mit aktuellen, teilweise dynamisch generierten geotechnischen und hydrogeologischen Daten des Untergrundes. Der kombinierte Ansatz ist in dieser Form neu, da bestehende Ansätze entweder den Untergrund als Teilmodell oder die Gebäudestruktur singulär mittels GIS betrachten.

Forschung auf Fino 3, Forschungs- und Technologieprojekte auf der FINO 3 - Forschungsplattform zur Weiterentwicklung der Offshore - Windenergienutzung (FINO 3) - Teilvorhaben: Ganzheitliche Zustandsüberwachung und Lebensdauerprognose von Offshore-Windenergieanlagen

Das Projekt "Forschung auf Fino 3, Forschungs- und Technologieprojekte auf der FINO 3 - Forschungsplattform zur Weiterentwicklung der Offshore - Windenergienutzung (FINO 3) - Teilvorhaben: Ganzheitliche Zustandsüberwachung und Lebensdauerprognose von Offshore-Windenergieanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Kiel, Institut für Schiffbau und maritime Technik.Eine zuverlässige Vorhersage der Lebensdauer von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) ist selbst nach heutigem Stand kaum zu realisieren. Dies wird in Zukunft für Betreiber und Hersteller aber zu einem konkreten Problem, wenn die Entscheidungen über die Verlängerungen von Betriebsgenehmigungen anstehen werden. Hier setzt das geplante Vorhaben an. Es wird basierend auf FINO3 ein validiertes Prognosemodell für die Lebensdauervorhersage entwickelt. Dieses Modell wird sich später auf jeden OWEA-Typ anpassen lassen, der auf Monopiles gegründet ist und neben Messungen für Wellenhöhe und Windgeschwindigkeit mit minimal zusätzlichen Messpunkten auskommt. Dafür wird die FINO3 mit zahlreichen Sensoren bestückt, die sich ergänzende physikalische Größen erfassen, mit denen das Prognosemodell entwickelt und validiert wird. Die Simulation des strukturellen Verhaltens von FINO3 bildet die Basis für das Prognosemodell und wird ebenfalls anhand von Messdaten abgeglichen. Aus gemessenen Daten und den Ergebnissen der Simulation wird das Prognosemodell erstellt, das eine zuverlässige Aussage über die Lebensdauer ermöglicht. Das Prognosemodell lässt sich später auf beliebige OWEA-Typen übertragen und ermöglicht so kostenintensive Wartungen und Prüfungen optimiert planen zu können. Mit Kenntnis über die Restlebensdauer können Betreiber von OWEA auch frühzeitig entscheiden, ob eine Verlängerung der Betriebsgenehmigung für ihre Anlagen in Betracht gezogen werden kann, die mit belastbaren Messungen und Nachweisen untermauert wird. Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit von OWEA insgesamt. Das Projektteam hat bereits Vorarbeiten zu Lebensdauerprognosen von Monopiles durchgeführt und konnte so bereits Erfahrungen mit der Arbeit unter Offshore-Bedingungen allgemein und auf FINO3 speziell sammeln. Mögliche Risiken und Schwierigkeiten sind bekannt und können oft durch sorgfältige Vorbereitung umgangen oder minimiert werden.

Windenergierecht - Planung, Genehmigung und Förderung im Föderalismus (WindPlan)

Das Projekt "Windenergierecht - Planung, Genehmigung und Förderung im Föderalismus (WindPlan)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Umweltenergierecht.

1 2 3 4