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Nachhaltige Bewirtschaftung großer oberflächennaher Geothermieanlagen durch Regeneration mit Solar-, Umwelt- und Abwärme, Teilvorhaben: Monitoring und Simulation

Nachhaltige Bewirtschaftung großer oberflächennaher Geothermieanlagen durch Regeneration mit Solar-, Umwelt- und Abwärme, Teilvorhaben: Hydrogeologische Modellierung

Im Rahmen dieses Projektes soll ein ganzheitliches Inspektionskonzept entwickelt werden, mit welchem die Rotorblätter von der Küste vorgelagerten (Eng. offshore) Windkraftanlagen (WEA) unter Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS; Englisch Unmanned Aircraft Systems) kosten- und zeiteffizient inspiziert w

Im Rahmen dieses Projektes soll ein ganzheitliches Inspektionskonzept entwickelt werden, mit welchem die Rotorblätter von der Küste vorgelagerten Windkraftanlagen (WEA) unter Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS; Englisch Unmanned Aircraft Systems) kosten- und zeiteffizient inspiziert w

Ermittlung des internationalen Standes von Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der kerntechnischen Sicherheit und dessen nationale Umsetzung

BeBeO - Bedarfsgerechte Befeuerung von Offshore-Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Anforderungen und Systemauswahl

MultiRadar- Vogelschutzzonen im Nahbereich von Windenergieanlagen durch Multi-Radartechnologie, Teilvorhaben: Identifizierung von Vögeln und Fledermäusen im Bereich von Windenergieanlagen durch Multi-Radartechnologie

Aufgrund der Kollisionsgefahr von Vögeln und Fledermäusen mit den Rotorblättern von Windenergieanlagen (WEA) kann aus artenschutzrechtlichen Gründen der Betrieb pauschal eingeschränkt oder die Bau- bzw. Betriebsgenehmigung versagt werden. Um den Artenschutz und gleichzeitig den WEA-Betrieb und Stromertrag zu optimieren, besteht das primäre Ziel des Forschungsvorhabens in der Entwicklung von radarüberwachten Vogelschutzzonen im Nahbereich von WEA, um die momentane Aktivität von Vögeln und Fledermäusen in Echtzeit zu bestimmen und deren Kollisionswahrscheinlichkeit durch rechtzeitige Drosselung der WEA zu reduzieren. Im Fokus stehen hierbei insbesondere kollisionsgefährdete Groß- und Greifvögel sowie ihre Unterscheidung zu Fledermäusen und Drohnen mithilfe von hochpräziser, leistungsstarker Radartechnik. Eine Identifikation und Unterscheidung mittels Multiradartechnologie sollen im Teilvorhaben entwickelt und überprüft werden. Dies erfolgt anhand des Abgleichs der mit Radar erfassten Daten von Vögeln, Fledermäuse und Drohnen durch Beobachtungen sowie optischen und akustischen Aufzeichnungen. Zur Ermittlung von 3D-Flugtrajektorien mit Extrapolation der voraussichtlichen weiteren Flugbahnen werden echtzeitfähige Algorithmen entwickelt und implementiert. Dafür sind im Rahmen des Teilvorhabens umfangreiche Untersuchungen im Feld nötig, bei denen für die verschiedenen Vogel- und Fledermausarten sowie Drohnen große Menge Daten zu Flugverhalten aufgenommen werden müssen. Dafür werden auch in Feldversuchen mehrere Radarsysteme (MultiRadar) an einer WEA in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet, um den gesamten Luftraum um die Gondel abzudecken. Die MultiRadar-Technologie wird im Teilvorhaben auch hierbei mit Referenzsystemen wie optischen Systemen zur Vogelerkennung, Ultraschallsystemen (Batcorder) und Vogelbeobachtung verglichen und biologisch bewertet.

Innovationsforum Recyclingregion Harz

WIR! - TRAINS: Studien zu Diesel-Ersatzlösungen für Bestandszüge, Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA

EnEff:Wärme - GeTIS - Geothermisches Informationssystem

Zur Erreichung nationaler und europäischer Ziele zur Begrenzung anthropogener, energie-bedingter Treibhausgasemissionen besteht Handlungsbedarf zur verstärkten Förderung neuer erneuerbarer Energieträger. Unter den erneuerbaren Energieträgern fällt dabei der Geothermie eine besondere Rolle zu. Für die Planung, Genehmigung und den Betrieb geothermischer Anlagen ergeben sich auf Grund ihrer Komplexität hohe Unsicherheiten. Entscheidungen beruhen i.d.R. auf Informationen, die aus einer einzelnen Bohrlochmessung generiert werden. Wechselwirkungen mit anderen geothermischen Anlagen oder der Grundwasserströmung werden nur stark vereinfacht in einem Nachweis abgebildet, der die Realität unzureichend widergibt. Weiterhin fehlt eine Systematik, mit der energetische Wechselwirkungen zwischen Stadtquartier und geothermischen Anlagen ganzheitlich betrachtet werden können. Mit dem Forschungsvorhaben wird eine deutliche Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit, der Planungs- und Genehmigungssicherheit sowie des Betriebs geothermischer Systeme angestrebt. Hierfür wird eine Datengrundlage geschaffen, die über ein Informationssystem gebündelt und zugänglich gemacht wird. Ziel des beantragten Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines web-basierten offenen geothermischen Informationssystems, das Fachplanern und Behörden als einheitliche Datengrundlage zur Bemessung, Modellierung, Bewertung, Betriebsoptimierung und Plausibilitätsprüfung in Genehmigungsprozessen dienen soll. Ein Geoinformationssystem (GIS) als Grundlage integriert dabei digitale Informationen auf Gebäude- und Stadtquartiersebene (z.B. existierende und zukünftige Geobasisinformationen des Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystems, ALKIS) mit aktuellen, teilweise dynamisch generierten geotechnischen und hydrogeologischen Daten des Untergrundes. Der kombinierte Ansatz ist in dieser Form neu, da bestehende Ansätze entweder den Untergrund als Teilmodell oder die Gebäudestruktur singulär mittels GIS betrachten.

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