Das Projekt "Erforscht ein innovatives CO2-Abscheideverfahren (Aminwäsche) mittels rotierender Packungsabsorber (RPB), Teilvorhaben: Untersuchung der Eignung von RPB-Maschinen als kosteneffektive Alternative zu Packungskolonnen zur Effizienzsteigerung der CO2-Abscheidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ThyssenKrupp Industrial Solutions AG.
Das Projekt "'Verwertung von Ananasresiduen in Kleinstbetrieben zur Verbesserung von Nährstoffkreislaufen, der Einkommensstabilität sowie zur Reduzierung landwirtschaftlicher Treibhausgasemissionen'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. - Programmbereich 1 - Arbeitsgruppe Isotopen-Biogeochemie und Gasflüsse.
Das Projekt "BioVent - Lastmanagement und Systemdienstleistungsbereitstellung durch Rottebelüftungsventilatoren Bioabfall behandelnder Anlagen zum Ausgleich der fluktuierenden Erneuerbaren Energien, Teilvorhaben: abfallwirtschaftliche Untersuchungen und Bewertungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH.
Das Projekt "Zwanzig20 - HYPOS - COLYSSY, Teilprojekt 2: Prozess- und Anlagenentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Advanced Machinery & Technology Chemnitz GmbH.
Das Projekt "Energetische Nutzung landwirtschaftlicher Reststoffe in Deutschland und China, Teilvorhaben 2: Analyse und Optimierung von Stallhaltungs- und Entmistungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..Im Rahmen des Vorhabens soll jeweils für Deutschland und China unter regem Austausch das Wissen über (a) die Hemmnisse der Nutzung landwirtschaftlicher Reststoffe in der Praxis identifiziert, (b) Pflichtenhefte für einen abgestimmten Betrieb von Stall und Biogasanlage erarbeitet sowie (c) die Projektergebnisse so aufbereitet werden, dass sie einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden können. Deutsch-Chinesische Workshops zum Wissensaustausch über den Stand der Technik sowie den Stand der Forschung sind ebenso wie Besichtigungen von Best-Case-Anlagen in beiden Ländern geplant, um deren Akteure besser zu vernetzten.
Das Projekt "Verfahrenstechnische, gärbiologische und agrarökologische Auswirkungen eines vermehrten Einsatzes von Zuckerrüben in Biogasanlagen - Prozessmikro- und -molekularbiologie" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Zentrale Analytik, Abteilung Qualitätssicherung und Untersuchungswesen.Aus dem Stand der Praxis der Biogasproduktion aus ZR und den aktuellen Herausforderungen an Biogasanlagen im Bestand wurden für das vorliegende Forschungsvorhaben im Teilvorhaben Prozessmikro- und -Molekularbiologie die folgenden Fragestellungen abgeleitet: - Eignen sich ZR für die Modulation der Biogasproduktion? In welchen Anteilen müssen sie zu diesem Zweck eingesetzt werden? - Welche verfahrenstechnischen und gärbiologischen Limitationen und Risiken treten beim Einsatz von ZR in Biogasanlagen auf? Gibt es hierfür kritische Schwellen? - Sind herkömmliche Prozessindikatoren und Richtwerte für die Gärbiologie, wie sie in Biogasanlagen mit überwiegendem energetischem Anteil von Stärke betonten Rohstoffen Anwendung finden, auch auf die ZR-Vergärung anwendbar? - Können gegebenenfalls neue, besser geeignete Prozessindikatoren definiert werden? Um hinsichtlich der einzusetzenden molekularbiologischen Analytik Erfahrungen und Referenzwerte für die Prozessdiagnose beim Betrieb mit Zuckerrüben zu gewinnen, werden in dem assoziierten Forschungsvorhaben 'Biogasrüben Prozessoptimierung' Proben aus dem stabilem und gestörtem Betrieb von Laborfermentern mit ZR insbesondere auf folgende Parameter untersucht: - i. die Zusammensetzung der mikrobiellen Biozönose zur Definition von Bioindikator-Organismen für den Prozesszustand (Nukleinsäuresequenz-Analysen und bioinformatische Zuordnung zu Species), - ii. der Verlauf des Metabolischen Quotienten (MQ - MUNK et al., 2012) zur Absicherung der bisherigen Definition und in der Folge zur Erkennung eines grenzwertig gestressten Zustands der methanogenen Archaeen und - iii. der Verlauf der Aktivität (cDNA/DNA-Verhältnisse) erkannter Bioindikator-Organismen. Ziel des Forschungsvorhabens 'Biogasrüben Monitoring' ist die Dokumentation und Auswertung technischer Lösungen und Betriebserfahrungen in Biogasanlagen beim Einsatz größerer Anteile an ZR. Hieraus sollen Bewertungsmaßstäbe und Handlungsempfehlungen für die Verfahrenskette der Einlagerung und Vergärung von ZR abgeleitet und in der Praxis verbreitet werden. Auch eine Bewertung der Umweltwirkungen der Biogaskette mit ZR-Einsatz soll erfolgen. Das Forschungsvorhaben sichert die Kontinuität im Biogasmonitoring der LfL (seit 2006), liefert Maßstäbe für die Bewertung von Biogasketten mit Einsatz von ZR und erweitert den Kenntnisstand zu aktuellen Entwicklungen in der landwirtschaftlichen Biogasproduktion. (Text gekürzt)
Das Projekt "Zentraler Betrieb dezentraler Anlagen - Umsetzung eines innovativen Organisationskonzepts zur Abwasserentsorgung mittels Kleinkläranlagen in Baden-Württemberg, Anwendungsgebiet Landkreis Ravensburg (z*dez)" wird/wurde gefördert durch: Regierungspräsidium Tübingen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.Der Markt für Kleinkläranlagen hat sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland (Anerkennung als Dauerlösung) aber auch international haben die Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten erheblich zugenommen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die technischen Weiterentwicklungen, die es nun ermöglichen, eine sehr weitgehende Abwasserreinigung sicherzustellen. Eine grundsätzliche Herausforderung bei der Umsetzung von dezentralen Abwasserinfrastrukturkonzepten ist die dauerhafte Gewährleistung eines professionellen Betriebs dieser Anlagen. Durch eine Professionalisierung des Betriebs von Kleinkläranlagen bei gleichzeitigem Einsatz technischer Möglichkeiten der Fernüberwachung kann sichergestellt werden, dass die aufgrund der technischen Fortschritte inzwischen möglichen Reinigungsleistungen moderner Kleinkläranlagen auch in der Praxis dauerhaft erreicht werden. Damit kann im Vergleich zu den bisherigen Erfahrungen bei der dezentralen Abwasserentsorgung eine substanzielle Umweltentlastung erreicht werden. Aufgabenstellung: Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen soll im Rahmen dieses Projektes die Umsetzung eines innovativen organisatorischen Konzeptes zur dezentralen Abwasserentsorgung für eine Region in Baden-Württemberg angepasst und umgesetzt werden. Die spezifischen Randbedingungen im Land Baden-Württemberg, aber vor allem auch im Projektgebiet müssen dabei berücksichtigt werden. Das Projekt gliedert sich in folgende 3 Phasen: - Erarbeitung eines an die Region angepassten und umsetzfähigen Konzeptes (ggf. mit Unterscheidung zwischen dem Neubau von Anlagen und der Einbindung bereits bestehender Anlagen). - Umsetzung des Konzeptes einschließlich der Bauphase und der Inbetriebnahme der Anlagen. - Wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung des Konzeptes. Phase 1: Konzeptentwicklung ? 04/2010 bis 06/2012 Phase 2: Umsetzung und Inbetriebnahme ? 06/2012 bis 06/2013 Phase 3: Wiss. Begleitung und Evaluierung des Konzepts ? 07/2013 bis 10/2016.
Das Projekt "Neubau einer Mehrzweckhalle in Nordhastedt nach dem Passivhaus-Standard - Demonstrationsprojekt - Phase 2" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeinde Nordhastedt, Amt Heider Umland.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Nachdem in Phase 1 des Demonstrationsprojektes (vgl. DBU-AZ: 25974/01) mithilfe integraler Planungsmethoden ein umweltfreundliche und gleichzeitig wirtschaftliches Konzept für die Mehrzweckhalle entwickelt wurde, soll in der Phase 2 die vorgesehene energetische Qualität in der Umsetzung sichergestellt werden. Der Erfolg des entwickelten Konzeptes sollte dann im Betrieb durch eine messtechnische Begleitung nachgewiesen und bei Bedarf korrigiert werden. Weiter ist die bauliche Umsetzung Gegenstand der Förderung. Fazit: Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Grundkonzeption des Gebäudes der entscheidende Faktor für die Gesamtenergieeffizienz ist. Voraussetzung hierfür ist die integrale Planung von Anfang an (Phase 1). Im laufenden Betrieb wurde außerdem festgestellt, dass einfache Gebäude- und Technikansätze anzustreben sind, um einen dauerhaft energieeffizienten und fehlerfreien Betrieb auch ohne aufwendiges Monitoring zu gewährleisten. Entwicklungsbedarf wird im Bereich der intuitiven Bedienbarkeit der TGA-Regelung und einfachen aber zielführenden Energiemanagementkonzepten gesehen (Fehlerfrüherkennung und Analyse). Durch die Begleitung dieses Projektes vom Vorentwurf über die Ausführung bis zum Betrieb, konnte ein gesamtheitlich vorbildliches Projekt in der Theorie geplant und in der Praxis umgesetzt werden. Die Gemeinde Nordhastedt ist mit der Mehrzweckhalle zukunftsfähig aufgestellt und dient als Vorbild für andere Kommunen in Norddeutschland.
Das Projekt "EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Emissionsmonitoring in der Komponentenfertigung für die Luft- und Raumfahrttechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: INVENT Innovative Verbundwerkstoffe Realisation und Vermarktung neuer Technologien GmbH.Die Umgebungsbedingungen in Produktionshallen von Industriebetrieben bestimmen nicht nur die Prozess- und Produktqualität, sondern auch die Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Die kontinuierliche Sicherstellung dieser Umgebungsbedingungen durch raumlufttechnische (RLT) Anlagen steht im Zielkonflikt mit deren Energiebedarf. In der Praxis werden raumlufttechnische Anlagen basierend auf Normen, technische Regeln und Erfahrungswerten - meistens überdimensioniert - ausgelegt und durch nicht ausreichende Kenntnis des Systemzustandes auch ineffizient betrieben. Das Projekt 3DEMO zielt nun zum einen auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungskonzepte auf Basis eines 3D Emission Monitoring in Fabrikhallen ab, zum anderen steht die Entwicklung des hierfür nötigen cyberphysischen Systems und der nötigen technologischen Bausteine im Fokus. Ein technologischer Baustein ist das Netzwerk aus drahtlosen Sensorknoten in Verbindung mit Gebäudesimulation. Ein weiterer Baustein, sind innovative Visualisierungskonzepte die Informationen kontext- und zielgruppenbezogen Mitarbeitern in verständlicher Form zur Verfügung stellen. Diese zeitliche und örtlich hohe Transparenz der Umgebungsbedingungen in Verbindung mit dem gegebenen Einsparpotenzialen bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Dienstleistungskonzepte zur Unterstützung von Planung und Betrieb der Produktion bzw. raumlufttechnischen Anlagen (RLT). Vorgesehen sind hier u.a. Planungs- und Beratungsdienstleistungen, aber auch innovative Teleservice und Betreiber/Contracting-Modelle. Die notwendigen technologischen Bausteine (Sensorknoten, Modellierung/Simulation, Visualisierung) sind zwar grundsätzlich vorhanden, aber werden im geplanten Vorhaben entsprechend des Gesamtkonzepts adaptiert und zu einem Gesamtsystem konzipiert. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit in verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen/-strukturen wird durch die Zusammensetzung der Anwendungspartner sichergestellt.
Das Projekt "EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Einbindung in die technische Gebäudeausrüstung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ONLINE Industrieelektrik und Anlagentechnik GmbH.Die Umgebungsbedingungen in Produktionshallen von Industriebetrieben bestimmen nicht nur die Prozess- und Produktqualität, sondern auch die Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Die kontinuierliche Sicherstellung dieser Umgebungsbedingungen durch raumlufttechnische (RLT) Anlagen steht im Zielkonflikt mit deren Energiebedarf. In der Praxis werden raumlufttechnische Anlagen basierend auf Normen, technische Regeln und Erfahrungswerten - meistens überdimensioniert - ausgelegt und durch nicht ausreichende Kenntnis des Systemzustandes auch ineffizient betrieben. Das Projekt 3DEMO zielt nun zum einen auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungskonzepte auf Basis eines 3D Emission Monitoring in Fabrikhallen ab, zum anderen steht die Entwicklung des hierfür nötigen cyberphysischen Systems und der nötigen technologischen Bausteine im Fokus. Ein technologischer Baustein ist das Netzwerk aus drahtlosen Sensorknoten in Verbindung mit Gebäudesimulation. Ein weiterer Baustein, sind innovative Visualisierungskonzepte die Informationen kontext- und zielgruppenbezogen Mitarbeitern in verständlicher Form zur Verfügung stellen. Diese zeitliche und örtlich hohe Transparenz der Umgebungsbedingungen in Verbindung mit dem gegebenen Einsparpotenzialen bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Dienstleistungskonzepte zur Unterstützung von Planung und Betrieb der Produktion bzw. raumlufttechnischen Anlagen (RLT). Vorgesehen sind hier u.a. Planungs- und Beratungsdienstleistungen, aber auch innovative Teleservice und Betreiber/Contracting-Modelle. Die notwendigen technologischen Bausteine (Sensorknoten, Modellierung/Simulation, Visualisierung) sind zwar grundsätzlich vorhanden, aber werden im geplanten Vorhaben entsprechend des Gesamtkonzepts adaptiert und zu einem Gesamtsystem konzipiert. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit in verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen/-strukturen wird durch die Zusammensetzung der Anwendungspartner sichergestellt.
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