Digitale Orthophotos (DOP) sind hochauflösende, verzerrungsfreie Abbildungen der Erdoberfläche. Digitale Orthophotos sind maßstabstreu und können so direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten, zum Beispiel Straßenplanungen, digital zusammengefügt werden. Die DOP-Daten liegen im ECW- und GeoTIFF-Datenformat vor. Sie haben eine standardmäßige Kachelgröße von 1 km x 1 km. Die räumliche Auflösung liegt bei 0,2 m. Das Datenvolumen der DOP (TIFF unkomprimiert) beträgt ca. 100 MB pro Rasterdatei. Die Orthofotos liegen auch als 4-Kanal-Aufnahmen (R, G, B, IR) bei der verantwortlichen Stelle vor. Niedrigwasserbefliegung der Tideelbe-Nebenflüsse Pinnau und Stör am 06.06.2018.
Digitale Orthophotos (DOP) sind hochauflösende, verzerrungsfreie Abbildungen der Erdoberfläche. Digitale Orthophotos sind maßstabstreu und können so direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten, zum Beispiel Straßenplanungen, digital zusammengefügt werden. Die DOP-Daten liegen im ECW- und GeoTIFF-Datenformat vor. Sie haben eine standardmäßige Kachelgröße von 1 km x 1 km. Die räumliche Auflösung liegt bei 0,2 m. Das Datenvolumen der DOP (TIFF unkomprimiert) beträgt ca. 100 MB pro Rasterdatei. Das Aufnahmegebiet gliedert sich in die drei Teilbereiche Außen-, Tide- und Binneneider von der Nordsee über das Eider-Sperrwerk bis nach Rendsburg. Damit sind die Bundeswasserstraßen Eider und Sorge sowie der Gieselaukanal - das Verbindungsstück von der Eider zum Nord-Ostsee-Kanal - komplett abgedeckt. Die Orthofotos liegen auch als 4-Kanal-Aufnahmen (R, G, B, IR) bei der verantwortlichen Stelle vor. Niedrigwasserbefliegung der Außeneider erfolgte am 14.08.2017 und die Nachbefliegung der Tideeider und Binneneider vom 02.-03.08.2018.
Digitale Orthophotos (DOP) sind hochauflösende, verzerrungsfreie Abbildungen der Erdoberfläche. Digitale Orthophotos sind maßstabstreu und können so direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten, zum Beispiel Straßenplanungen, digital zusammengefügt werden. Die DOP-Daten liegen im ECW- und GeoTIFF-Datenformat vor. Sie haben eine standardmäßige Kachelgröße von 1 km x 1 km. Die räumliche Auflösung liegt bei 0,2 m. Das Datenvolumen der DOP (TIFF unkomprimiert) beträgt ca. 100 MB pro Rasterdatei. Das Bearbeitungsgebiet umfasst den Elbe-Wasserlauf von Geesthacht (km 585) bis Nordsee. Die Orthofotos liegen auch als 4-Kanal-Aufnahmen (R, G, B, IR) bei der verantwortlichen Stelle vor. Niedrigwasserbefliegung der Tideelbe und der Nebenflüsse Este und Krückau. Die übrigen Nebenflüsse wurden ohne Niedrigwasserkriterium beflogen. Die Nebenflüsse Stör und Pinnau wurden gar nicht beflogen.
Digitale Orthophotos (DOP) sind hochauflösende, verzerrungsfreie Abbildungen der Erdoberfläche. Digitale Orthophotos sind maßstabstreu und können so direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten, zum Beispiel Straßenplanungen, digital zusammengefügt werden. Die DOP-Daten liegen im ECW- und GeoTIFF-Datenformat vor und sind Maßstab 1:1.000 georeferenziert. Sie haben eine standardmäßige Kachelgröße von 1 km x 1 km. Die räumliche Auflösung beträgt 0,2 m. Das Datenvolumen der DOP (TIFF unkomprimiert) beträgt ca. 100 MB pro Rasterdatei. Das Bearbeitungsgebiet umfasst den Elbe-Wasserlauf von Geesthacht (BWaStr-km 585) bis ins Außenelbewatt (BWaStr-km 750). Das Hamburger Stadtgebiet ist in einem sparaten Datensatz beschrieben. Die Orthofotos liegen auch als 4-Kanal-Aufnahmen (R, G, B, IR) bei der verantwortlichen Stelle vor.
Digitale Orthophotos (DOP) sind hochauflösende, verzerrungsfreie Abbildungen der Erdoberfläche. Digitale Orthophotos sind maßstabstreu und können so direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten, zum Beispiel Straßenplanungen, digital zusammengefügt werden. Die DOP-Daten liegen im GeoTIFF-Datenformat vor und sind im Blattschnitt der Deutschen Grundkarte 1:5.000 georeferenziert. Sie haben eine standardmäßige Kachelgröße von 2 km x 2 km. Die geometrische Genauigkeit liegt bei +/- 0,25 m. Das Datenvolumen der DOP (TIFF unkomprimiert) beträgt ca. 185 MB pro Rasterdatei.
Digitale Geländemodelle (DGM) beschreiben die Geländeoberfläche (Relief) durch die räumlichen Koordinaten einer repräsentativen Menge von unregelmäßig angeordneten Geländepunkten. Die DGM-Daten liegen im XYZ-Datenformat (ASCII) vor und sind blockweise im Blattschnitt der Deutschen Grundkarte 1:5.000 zusammengefaßt. Sie haben eine Kachelgröße von 2 km x 2 km. Die geometrische Genauigkeit liegt bei +/- 0,25 m in der Lage (XY) und +/- 0,10m in der Höhe (Z). Das Datenvolumen der XYZ-Datei (ASCII) beträgt abhängig von der Punktdichte (DGM-20) ca. 0,5 MB pro Block.
Digitale Geländemodelle (DGM) beschreiben die Geländeoberfläche (Relief) durch die räumlichen Koordinaten einer repräsentativen Menge von unregelmäßig angeordneten Geländepunkten. Die DGM-Daten liegen im XYZ-Datenformat (ASCII) vor und sind blockweise im Blattschnitt der Deutschen Grundkarte 1:5.000 zusammengefaßt. Sie haben eine Kachelgröße von 2 km x 2 km. Die geometrische Genauigkeit liegt bei +/- 0,25 m in der Lage (XY) und +/- 0,10m in der Höhe (Z). Das Datenvolumen der XYZ-Datei (ASCII) beträgt abhängig von der Punktdichte (DGM-00) zwischen 1-60 MB pro Block.
Digitale Geländemodelle (DGM) beschreiben die Geländeoberfläche (Relief) durch die räumlichen Koordinaten einer repräsentativen Menge von unregelmäßig angeordneten Geländepunkten. Die DGM-Daten liegen im XYZ-Datenformat (ASCII) vor und sind blockweise im Blattschnitt der Deutschen Grundkarte 1:5.000 zusammengefaßt. Sie haben eine Kachelgröße von 2 km x 2 km. Die geometrische Genauigkeit liegt bei +/- 0,25 m in der Lage (XY) und +/- 0,10m in der Höhe (Z). Das Datenvolumen der XYZ-Datei (ASCII) beträgt abhängig von der Punktdichte (DGM-05) zwischen 1-5 MB pro Block.
Die Abbruchkanten der 2 Wiederholungsmessung erfassen den Zustand nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme von vorhandenen Abbruchkanten erfolgte über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749. Die Abbruckanten werden in ihrer Lage und Höhe durch die Aufnahme der Ober-und Unterkante des Abbruchs bestimmt. Das Zeitintervall für die Aufnahme der Abbruchkanten varriert entsprechend den getroffenen Vereinbarungen zwischen dem Träger des Verfahrens (TdV) und den Einvernehmensbehörden.
Die Biotoptypkartierung 2006 erfolgte als Zustandserfassung sechs Jahre nach dem Ausbau der Baumaßnahme "Anpassung der Fahrrinne der Außen- und Unterelbe an die Containerschifffahrt" unter Einsatz von HRSC-A(X) Bilddaten und einer automatisierten Biotoptypkartierung.
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