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Erfassung der Schallfelder von frei am Markt erhältlichen Ultraschallquellen: Abschätzung des Schädigungspotentials

Das Projekt "Erfassung der Schallfelder von frei am Markt erhältlichen Ultraschallquellen: Abschätzung des Schädigungspotentials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: GAMPT mbH Gesellschaft für Angewandte Medizinische Physik und Technik.

PASSOS - Personalisierte Abschätzung von Spätfolgen nach Strahlenexposition und Orientierungshilfe für Strahlenanwendungen in der Medizin, Teilprojekt F

Das Projekt "PASSOS - Personalisierte Abschätzung von Spätfolgen nach Strahlenexposition und Orientierungshilfe für Strahlenanwendungen in der Medizin, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik.Die Frühdiagnose der koronaren Herzerkrankung ist heute durch multimodale Konzepte (CT/CTA, SPECT/CT und PET/CT) geprägt. Bei derartigen Untersuchungen werden die Patienten wie bei der Koronarangiographie zum Teil erheblichen Strahlenexpositionen ausgesetzt. Die resultierenden Organdosen sollen zur Abschätzung von Spätfolgen und der personalisierten Optimierung der Untersuchungsverfahren bestimmt werden. Insbesondere der Vergleich der Dosisverteilungen für PET/CT und PET Verfahren wird für dieses Projekt von Interesse sein, da die kurzlebigen PET-Radiopharmazeutika die Untersuchungen nicht nur beschleunigen, sondern auch die Strahlenexposition verringern. Existierende (z.B. Koronarangiographie) und in der Entwicklung stehende (PET/CT oder Herz-CT) Methoden sollen hinsichtlich der Strahlenexposition und der entsprechenden diagnostischen Aussagekraft vergleichend untersucht werden. Dynamische SPECT- und PET-Untersuchungen werden benutzt, um die Kinetik der Tracerverteilung zu definieren und die erzeugte Strahlenexposition organspezifisch abzuschätzen. Hierzu werden personalisiert Voxelmodelle erstellt, nach Validierung der biokinetischen Modelle ggf. biokinetische Parameter bestimmt und Simulationsrechnungen durchgeführt. Eingeschlossen werden Patienten mit Verdacht auf koronarer Herzerkrankung im Alter zw. 18 und 75 Jahren. Patienten mit Diabetes mellitus und instabiler Präsentation der KHK sind ausgeschlossen. Kontraindikationen gelten für pharmakologische Belastung als Ausschlusskriterium.

an IoT-based solution for real time rain mapping (SmartRAIN)

Das Projekt "an IoT-based solution for real time rain mapping (SmartRAIN)" wird/wurde ausgeführt durch: Waterview Srl.

r3 - Strategische Metalle, Innodruck - Einsparung von Refraktärmetallen und deren Legierungen durch Entwicklung einer innovativen Siebdrucktechnologie zur Direktherstellung von komplexen Bauteilen, Teilprojekt 3: Entwicklung von Kollimatoren für Computertomographen

Das Projekt "r3 - Strategische Metalle, Innodruck - Einsparung von Refraktärmetallen und deren Legierungen durch Entwicklung einer innovativen Siebdrucktechnologie zur Direktherstellung von komplexen Bauteilen, Teilprojekt 3: Entwicklung von Kollimatoren für Computertomographen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens Healthcare GmbH.Verringerung des Primäreinsatzes bei der Bauteilherstellung von bis zu 80 Prozent; Senkung des Energieeinsatzes bei der Bauteilherstellung um 65-75 Prozent; Einsparung von Nachbearbeitungsschritten durch endkonturnahe Fertigung; Reduzierung des Recyclingbedarfes zur Einsparung von Energieressourcen; Untersuchungen zur Übertragbarkeit des dreidimensionalen Siebdrucks für weitere Anwendungen mit Metallen wie Niob, Tantal oder seltene Erden; Design und Auslegung eines neuen 2D-Kollimatorentyps; Herstellung eines Kollimatordemonstrators mittels dreidimensionalem Siebdruck; Erhöhung der Strukturgenauigkeit gegenüber konventionellen Kollimatoren; Verringerung der effektiven Dosis beim Scannen; Verbesserung der Bildgebung von modifizierten CT-Scannern; Kostensenkung des Demonstrators gegenüber bisherigen Bauteilen; Erhöhung der maximalen Bauteilhöhe von Metallen auf mehrere Zentimeter; Verbesserung der Oberflächengüte der gesinterten Bauteile; Erhöhung der Lagendicke zur Verkürzung der Prozesszeiten; Erweiterung des Werkstoffportfolios; Optimierung der Maschinenparameter; Verbesserung der Suspensionsformulierung; Erweiterung der Bauteilkomplexität; Verringerung der Steg / Wanddicken auf kleiner als 0,05 mm.

Versuchsexperimente: Teilprojekt 4^Wolken- und Niederschlagsprozesse im Klimasystem - HD(CP)2: O4 - Prototyp-Experiment^Versuchsexperimente: Teilprojekt 5^(ACTOS/LACROS und Strahlungsschließung) Teilprojekt 3 & Koordination, Versuchsexperimente: Teilprojekt 2

Das Projekt "Versuchsexperimente: Teilprojekt 4^Wolken- und Niederschlagsprozesse im Klimasystem - HD(CP)2: O4 - Prototyp-Experiment^Versuchsexperimente: Teilprojekt 5^(ACTOS/LACROS und Strahlungsschließung) Teilprojekt 3 & Koordination, Versuchsexperimente: Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Meteorologisches Institut.Im Arbeitspaket WP4 des Beobachtungsmoduls O4 werden Felder des Flüssigwassergehalts von Wolken und Niederschlag aus einem Netzwerk vertikal ausgerichteter sowie scannender Wolkenradare und Mikrowellenradiometer bestimmt und die 4-dimensionale Wolkenmorphologie auf Basis eines Sets von Wolkenkameras abgeleitet. Außer für den direkten Vergleich mit den hochaufgelösten Modellrechnungen sollen die Daten zur Interpolation der Wolkenwassergehalte zwischen aufeinanderfolgenden Radarscans dienen. Der kritischste Arbeitsschritt ist die Entwicklung/Anpassung von Software zur Erstellung der 3D-Wolkenberandungen nach dem Stereoverfahren. Dies erfordert zunächst die genaue Charakterisierung der Kameraoptikeigenschaften. Ein erprobtes Verfahren für flüchtige Objekte, wie Wolken, ist uns nicht bekannt; ein entsprechendes Verfahren muss also angepasst oder selbst entwickelt werden. Parallel werden die Standorte für die vier Kameras selektiert, diese probeweise aufgebaut und die Software getestet. Rekonfigurationen der Kameraaufstellungen sind zu erwarten. Die Daten (Filme) werden den Experimentteilnehmern zur Verfügung gestellt. Im zweiten Jahr wird die entwickelte Software zur 3D-Rekonstruktion der Wolkenberandungen auf das Messexperiment angewendet. Liegt nach zwei Jahren ein geeignetes Produkt vor, so kann im dritten Jahr die Weiterverwertung der Wolkenmorphologie für die Generierung von 3D-Feldern von physikalischen Größen wie z.B. Flüssigwassergehalte genutzt werden.

Auswertung der durch anerkannte Prüfstellen nach dem Standard RAL-UZ 171, Anhang S-M durchgeführten Prüfungen der Partikelemissionen zur Fortentwicklung des Blauen Engel

Das Projekt "Auswertung der durch anerkannte Prüfstellen nach dem Standard RAL-UZ 171, Anhang S-M durchgeführten Prüfungen der Partikelemissionen zur Fortentwicklung des Blauen Engel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachgruppe 4.2 Materialien und Luftschadstoffe.Die erfolgreiche Weiterentwicklung des Blauen Engels hängt davon ab, ob es gelingt, an aktuelle und in die Zukunft weisende Trends in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft anzuknüpfen und das Zeichen im Alltag besser sichtbar zu machen. Neben der bisherigen Schwerpunktsetzung Ressourcenschutz und Energieeffizienz soll der Blaue Engel zu einem Kennzeichnungsinstrument für umwelt- und gesundheitsverträgliche Produkte weiterentwickelt werden. Im Vordergrund steht der Schutz der menschlichen Gesundheit vor unerwünschten Einwirkungen, die von Waren und Dienstleistungen ausgehen können. Schwerpunkte sind u. a. die Sicherstellung einer guten Innenraumluftqualität durch Minderung oder Vermeidung von Schadstoffen. In einem von der BAM bearbeiteten und 2011 abgeschlossenen UFOPLAN-Vorhabens wurde ein standardisiertes Prüfverfahren für Partikelemissionen entwickelt und erfolgreich getestet. Das Prüfverfahren wird als Bestandteil der Prüfung der chemischen Emissionen aus Bürogeräten (Kopierer, Drucker und bildgebende Geräte) in die Vergabekriterien des Blauen Engel aufgenommen. Zunächst erfolgt die Bewertung der Partikelemissionen nur bei Geräten mit einem Volumen kleiner als 250 l. Für größere Geräte ist bisher nur die Dokumentation der Messergebnisse vorgesehen. Zur Fortentwicklung des Blauen Engel ist auch die Bewertung großer Geräte über 250 l vorgesehen. Hierzu müssen entsprechende Prüfwerte aus entspechenden Emissionsprüfungen abgeleitet werden, die aber derzeit noch nicht vorliegen. Ziel ist es, für große Bürogeräte künftig einen Prüfwert festzulegen und hierzu die durch die Prüfinstitute ermittelten Werte heranzuziehen und eine Zweitauswertung zur Qualitätskontrolle vorzunehmen. Die Ergebnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel für Bürogeräte ein.

Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Charakterisierung klinischer CT-Systeme unter Einbeziehung von Bildqualität und Dosis

Das Projekt "Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Charakterisierung klinischer CT-Systeme unter Einbeziehung von Bildqualität und Dosis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Konzepts zur Bewertung von CT-Systemen und deren klinischer Protokolle unter Einbeziehung von Bildqualität und Dosis. Das Konzept ist an verschiedenen CT-Systemen, unter Einschluss von Systemen, bei denen die neuesten iterativen Bildrekonstruktionsmethoden zum Einsatz kommen, umzusetzen.

Erfassung der Häufigkeit bildgebender Diagnostik im stationären Bereich

Das Projekt "Erfassung der Häufigkeit bildgebender Diagnostik im stationären Bereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Krankenhausinstitut.Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es, aktuelle Daten über die Häufigkeit bildgebender Untersuchungsverfahren im stationären Bereich in Abhängigkeit von der Untersuchungsregion und dem Alter der Patienten zum Zeitpunkt der Untersuchung sowie deren Geschlecht und möglichst auch deren Versicherungsstatus zu erheben.Im Hinblick auf eine regelmäßige Übermittlung an das Bundesamt für Strahlenschutz ist die Extraktion der Daten aus bestehenden Datenbeständen zu prüfen und nach Möglichkeit dauerhaft zu etablieren.

CT-Pro - Neue Produktionssysteme in der Holzindustrie auf der Basis von Hochgeschwindigkeits-CT-Scanning, Teilvorhaben 1: Entwicklung einer Produktionsstrategie zur Hochgeschwindigkeits Computertomographie bei Holz

Das Projekt "CT-Pro - Neue Produktionssysteme in der Holzindustrie auf der Basis von Hochgeschwindigkeits-CT-Scanning, Teilvorhaben 1: Entwicklung einer Produktionsstrategie zur Hochgeschwindigkeits Computertomographie bei Holz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Das Projekt hat zum Ziel, die Technologie der Computertomografie für den industriellen Einsatz in der Sägeindustrie mit schneller Durchlaufgeschwindigkeit bis zu 2m/s weiterzuentwickeln. Die Hypothese ist, dass Effizienz und Wertschöpfung der Produktion verbessert werden kann durch eine Produktionsstrategie, die auf der detaillierten Kenntnis des individuellen Sägeabschnitts basiert. Zudem werden Produktionsstrategien untersucht, die die CT-Technologie optimal in die Produktionsabläufe einbindet, um die Wertschöpfung zu steigern. Damit trägt das Projekt bei zur Transformation der Holzindustrie von ressourcen-intensiver Produktion zu wissensbasierter Wertschöpfung.Die Forschungs- und Industriepartner stammen mit Deutschland, Italien und Schweden aus allen Großregionen Europas. Das Forschungsvorhaben ist modular aufgebaut und in 11 Arbeitspakete gegliedert. Arbeitspakete mit industriebezogenen Inhalten umfassen alle Entwicklungsschritte, die Anforderungen an die Computertomografie im industriellen Einsatz, die technische Entwicklung eines Prototypen eines industrietauglichen Computertomografen, und die Entwicklung und Bewertung von Produktionsstrategien für Mitteluropa und Skandinavien einschließen. Diese Arbeitsschritte sind eng verzahnt mit forschungsgeprägten Arbeitspaketen, die die Entwicklung und Validierung von automatisierten Erkennungsroutinen für die inneren Holzmerkmale von Stammholz beinhalten. Im Fokus stehen Genauigkeit, Schnelligkeit und Robustheit der Algorithmen.

Cleansky 7th Fwp - Quantification of the Degradation of Microstructured Coatings

Das Projekt "Cleansky 7th Fwp - Quantification of the Degradation of Microstructured Coatings" wird/wurde gefördert durch: Clean Sky Joint Undertaking. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Mess- und Regelungstechnik.For a successful geometrical characterization of the described micro-structured coatings, the lateral resolution of the measurement device should be higher than 250 nm. Therefore, a confocal microscope or white light interferometer will be used for the laboratory measurements. To obtain reliable and accurate geometrical information, the optical measurement results will be verified by a secondary electron microscope (SEM). Its advantage is the higher lateral resolution and the ability to detect steep angles. Though a SEM only produces 2D images, it is possible to evaluate the 3D-geometry of local structures using the shape from shading method. For a degradation analysis, the 3D measurement results will be used for calculation of the task-relevant geometric parameters. For this purpose different mathematical instruments such as Fourier analysis and statistical estimation can be used. The parameters are presented as histograms and correspondent distributions. The solutions, which were developed for laboratory tests, cannot be directly used for quasi-real time measurements because the micro-coating production rates are usually distinctly higher. For this reason, the surface is examined using 2d cameras. Here not the real 3D topography, but secondary characteristics, such as the specific reflection of corners or the darker indications from tilted surfaces, are being controlled. The areal scanning will be achieved with the aid of highly precise linear axes. If a divergence from the desired course is found during the camera examination, this spot will be examined with confocal microscopes. These microscopes can be installed on positioning devices. The 3D measurement results are additionally tested for their precision and robustness. If necessary, improvements may be implemented which aim particularly at the elimination of oscillations in the system. In conclusion, time optimization is performed by distributing the control of the system on several synchronized workstations.

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