Das Projekt "Nachhaltige Landnutzung und Artenvielfalt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung.In diesem Transferprojekt sollen praxisnahe Optionen für die Erhöhung der Artenvielfalt in Agrarlandschaften geprüft werden. Dabei wird der Fortschritt des abgeschlossenen SFB 299 für eine prototypische Anwendung im Naturschutz genutzt. Gemäß der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung gibt der Indikator 'Artenvielfalt' als einer von 21 Schlüsselindikatoren Auskunft über die Qualität und die Nachhaltigkeit der Landnutzung. Dieser Indikator stagniert jedoch seit 10 Jahren bei 74Prozent des für 2015 gesetzten Zielwertes. Ohne neue Impulse ist in der verbleibenden Zeit und darüber hinaus kein Fortschritt zu erwarten. Dieses Projekt setzt einen solchen Impuls: entsprechend der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt sollen für eine Erhöhung der Artenvielfalt entscheidende Parameter mit Hilfe von Landnutzungsszenarien verändert und ihre Wirkung mit Hilfe moderner Modellierungstechniken und des Teilindikators 'Agrarland' bewertet werden. Die zu verändernden Parameter werden u.a. durch die Einbeziehung von Experten und unter Berücksichtigung der Bodenrente an regionale Gegebenheiten angepasst. In Kooperation mit dem Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) werden so innovative Verfahren zur räumlich expliziten Analyse und zur Modellierung der Artenvielfalt in die Praxis transferiert. Das Projekt beinhaltet (a) die Anpassung praxistauglicher Modellierungstools zur Erstellung von großräumigen Verbreitungsmodellen und (b) das Aufzeigen von nachhaltigen Nutzungsoptionen mit Hilfe von Landnutzungsszenarien.
Das Projekt "Urban Biodiversity and Ecosystem Services" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie.
Das Projekt "Biodiversitätsmonitoring Georgien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hintermann und Weber AG - Ökologische Beratung, Planung und Forschung.Georgien plant mit Unterstützung durch die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Deutschland den Aufbau eines Biodiversitätsmonitoringsystems. Dieses lehnt sich stark an das Schweizerische Modell an (BDM-CH). Wir haben den Auftrag, das Umweltministerium bei der Konzeption des BDM, der Operationalisierung der Indikatoren, dem Aufbau des Stichprobennetzes, der Schulung der MitarbeiterInnen und bei der Inbetriebnahme zu beraten und zu unterstützen.
Das Projekt "Biodiversitätsbewertung am landwirtschaftlichen Betrieb: Konzepte, Modelle und Anwendung in der Ökobilanzierung (FarmlifeBD)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus / Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Rewiewphase: Wirkungen unterschiedlicher landwirtschaftlicher Nutzung auf Biodiversität - Vorhandene Konzepte und Ansätze aus anderen Ländern (z. B. Schweiz) - Management- und Bewirtschaftungssysteme, Kulturarten - Welche Organismengruppen, welche Indikatoren - Maßstabsebenen - Biodiversität und Landnutzungsintensität - Schaffung einer wissenschaftlichen Begleitgruppe. Rahmenbedingungen - EU: HNVF, EUNIS, CORINE - National: ÖPUL. Naturräumliche Gliederung Österreichs, unter besonderer Berücksichtigung der landwirtschaftlichen Nutzung - Landwirtschaftliche Produktionsgebiete - Ökologisch: Arten und Lebensraumvielfalt in Österreich. Implementierungsphase - Festlegung der Organismengruppen und Parameter - Datenerhebungen - Algorithmen und Berechnungen - Programmierung als Modul für FARMLIFE. Test bzw. Evaluierungsphase auf Betrieben in unterschiedlichen Regionen Österreichs - Testregionen sind so zu wählen, dass sowohl die geographische Variabilität als auch die wichtigsten Kulturarten und Bewirtschaftungssysteme abgedeckt werden! - Für Grünland/Milchwirtschaft: Kooperation mit den ebenfalls aktuell beantragten Projekt 'Reine Lungau B'.
Das Projekt "KI-basierte Fernerkundungsprodukte für die Vegetationskartierung, Teilvorhaben: KIT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Geographie und Geoökologie.
Das Projekt "KI-basierte Fernerkundungsprodukte für die Vegetationskartierung, Teilvorhaben: Universität Leipzig" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Geophysik und Geologie.
Das Projekt "BiodiWert II: Biodiversität und Wasserwirtschaft - Entwicklung innovativer Handlungsoptionen für Unternehmen der Wasserwirtschaft zum Erhalt von Biodiversität und Ökosystemen, Entwicklung innovativer Handlungsoptionen für Unternehmen der Wasserwirtschaft zum Erhalt von Biodiversität und Ökosystemen (BioWaWi)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geochemie und Lagerstättenkunde.
Das Projekt "Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten an der Nister, Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten an der Nister" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Koblenz, Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abteilung Biologie.
Das Projekt "SÖF: Vorhaben zur Steigerung der Biodiversität in Angebot und Nachfrage der Außer-Haus-Gastronomie, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rebional GmbH - Bildungszentrum Tor zur Welt.
Das Projekt "SÖF: Vorhaben zur Steigerung der Biodiversität in Angebot und Nachfrage der Außer-Haus-Gastronomie, Teilprojekt E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mensaverein an der Euregio Gesamtschule Rheine e.V..