Das Projekt "THG-Bilanz für die Bereitstellung von Biomethan als Kraftstoff im Rahmen eines Zertifizierungsvorhabens gemäß EU Direktive 2009/28/EC und der BioKraftNachV" wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Drucklegung des Statusberichtes 'Rapsöl-BHKW', Statusbericht: Rapsöl-BHKW" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft.
Das Projekt "Untersuchungen der energetischen Nutzungsoptionen von Hanffaserreststoffen zur exemplarischen Einbindung in das Energiekonzept eines Verarbeitungsstandorts, Teilvorhaben: Vorbehandlung von Reststoffen der Hanffaserproduktion und Prozesskettenentwicklung für die energetische Verwertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hanffaser Uckermark eG.Die Hanfindustrie hat sich in den vergangenen Jahren aufgrund neuer politischer Rahmenbedingungen und innovativer Produktfelder zu einem stark wachsenden Wirtschaftsbereich entwickelt. Hanfprodukte werden in der Lebensmittel-, Pharma-, Automobil-, Bau-, Textil und Papierindustrie eingesetzt. Das stärkste Wachstum der Hanfindustrie findet in der Produktion von Lebensmittel- und Lebensmittelzusätzen aus Hanfsamen, Hanf- und CBD-Ölen statt. Als Nebenprodukte fallen in diesen Wirtschaftsbereichen Extraktionsreste an, für die es derzeit nur bedingt Verwertungsmöglichkeiten gibt. In der industriellen Hanffaserproduktion werden aus getrocknetem Hanfstroh hochwertige Naturfasern gewonnen, die z.B. im Fahrzeugleichtbau zur Herstellung von Fahrzeugarmaturen und Verkleidungen eingesetzt werden. Hanffasern sind darüber hinaus ein etabliertes ökologisches Dämmstoffmaterial. Hanfdämmstoffe zeichnen sich durch eine bessere CO2 Bilanz gegenüber konventionellen Dämmstoffmaterialien wie Mineralwolle oder Styropor aus und bieten die Möglichkeit CO2 über mehrere Jahrzehnte im Dämmstoff zu fixieren. Im Dämmstoffherstellungsverfahren fallen neben dem Hauptprodukt Hanffasern im etwa gleichen Umfang zellulosehaltige Reststoffe an, die derzeit nur zu einem geringen Teil wirtschaftlich genutzt werden. Im Hinblick auf eine zunehmende regenerative Energieversorgung sowie knapper werdender Ressourcen bzw. der kritischen Diskussion um den Einsatz nachwachsender Rohstoffe zur Energiegewinnung kommt der Erschließung biogener Rest- und Abfallstoffe für die Erzeugung effizienter, speicherbarer, flexibler und dezentraler Bioenergieträger zunehmende Bedeutung zu. Im Vorhaben HanfNRG sollen energetischen Nutzungsoptionen von Reststoffen der Hanfverarbeitung untersucht werden zur exemplarischen Einbindung in das Energiekonzept einer Hanffaserfabrik.
Das Projekt "Untersuchungen der energetischen Nutzungsoptionen von Hanffaserreststoffen zur exemplarischen Einbindung in das Energiekonzept eines Verarbeitungsstandorts" wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Die Hanfindustrie hat sich in den vergangenen Jahren aufgrund neuer politischer Rahmenbedingungen und innovativer Produktfelder zu einem stark wachsenden Wirtschaftsbereich entwickelt. Hanfprodukte werden in der Lebensmittel-, Pharma-, Automobil-, Bau-, Textil- und Papierindustrie eingesetzt. Das stärkste Wachstum der Hanfindustrie findet in der Produktion von Lebensmittel- und Lebensmittelzusätzen aus Hanfsamen, Hanf- und CBD-Ölen statt. Als Nebenprodukte fallen in diesen Wirtschaftsbereichen Extraktionsreste an, für die es derzeit nur bedingt Verwertungsmöglichkeiten gibt. In der industriellen Hanffaserproduktion werden aus getrocknetem Hanfstroh hochwertige Naturfasern gewonnen, die z.B. im Fahrzeugleichtbau zur Herstellung von Fahrzeugarmaturen und Verkleidungen eingesetzt werden. Hanffasern sind darüber hinaus ein etabliertes ökologisches Dämmstoffmaterial. Hanfdämmstoffe zeichnen sich durch eine bessere CO2 Bilanz gegenüber konventionellen Dämmstoffmaterialien wie Mineralwolle oder Styropor aus und bieten die Möglichkeit CO2 über mehrere Jahrzehnte im Dämmstoff zu fixieren. Im Dämmstoffherstellungsverfahren fallen neben dem Hauptprodukt Hanffasern im etwa gleichen Umfang zellulosehaltige Reststoffe an, die derzeit nur zu einem geringen Teil wirtschaftlich genutzt werden. Im Hinblick auf eine zunehmende regenerative Energieversorgung sowie knapper werdende Ressourcen bzw. der kritischen Diskussion um den Einsatz nachwachsender Rohstoffe zur Energiegewinnung kommt der Erschließung biogener Rest- und Abfallstoffe für die Erzeugung effizienter, speicherbarer, flexibler und dezentraler Bioenergieträger zunehmende Bedeutung zu. Im Vorhaben HanfNRG sollen energetischen Nutzungsoptionen von Reststoffen der Hanfverarbeitung untersucht werden zur exemplarischen Einbindung in das Energiekonzept einer Hanffaserfabrik.
Das Projekt "Untersuchungen der energetischen Nutzungsoptionen von Hanffaserreststoffen zur exemplarischen Einbindung in das Energiekonzept eines Verarbeitungsstandorts, Teilvorhaben: Vergleichende Untersuchung der energetischen Nutzungsoptionen von Hanffaserreststoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Die Hanfindustrie hat sich in den vergangenen Jahren aufgrund neuer politischer Rahmenbedingungen und innovativer Produktfelder zu einem stark wachsenden Wirtschaftsbereich entwickelt. Hanfprodukte werden in der Lebensmittel-, Pharma-, Automobil-, Bau-, Textil- und Papierindustrie eingesetzt. Das stärkste Wachstum der Hanfindustrie findet in der Produktion von Lebensmittel- und Lebensmittelzusätzen aus Hanfsamen, Hanf- und CBD-Ölen statt. Als Nebenprodukte fallen in diesen Wirtschaftsbereichen Extraktionsreste an, für die es derzeit nur bedingt Verwertungsmöglichkeiten gibt. In der industriellen Hanffaserproduktion werden aus getrocknetem Hanfstroh hochwertige Naturfasern gewonnen, die z.B. im Fahrzeugleichtbau zur Herstellung von Fahrzeugarmaturen und Verkleidungen eingesetzt werden. Hanffasern sind darüber hinaus ein etabliertes ökologisches Dämmstoffmaterial. Hanfdämmstoffe zeichnen sich durch eine bessere CO2 Bilanz gegenüber konventionellen Dämmstoffmaterialien wie Mineralwolle oder Styropor aus und bieten die Möglichkeit CO2 über mehrere Jahrzehnte im Dämmstoff zu fixieren. Im Dämmstoffherstellungsverfahren fallen neben dem Hauptprodukt Hanffasern im etwa gleichen Umfang zellulosehaltige Reststoffe an, die derzeit nur zu einem geringen Teil wirtschaftlich genutzt werden. Im Hinblick auf eine zunehmende regenerative Energieversorgung sowie knapper werdende Ressourcen bzw. der kritischen Diskussion um den Einsatz nachwachsender Rohstoffe zur Energiegewinnung kommt der Erschließung biogener Rest- und Abfallstoffe für die Erzeugung effizienter, speicherbarer, flexibler und dezentraler Bioenergieträger zunehmende Bedeutung zu. Im Vorhaben HanfNRG sollen energetischen Nutzungsoptionen von Reststoffen der Hanfverarbeitung untersucht werden zur exemplarischen Einbindung in das Energiekonzept einer Hanffaserfabrik.
Das Projekt "Optimierung von biogenen Rest- und Abfallstoffen auf Basis eines Biobrennstoffkataloges zur Erhöhung der Energieeffizienz von Biomassekraftwerken, Teilvorhaben: Untersuchungen an der INTEC-Versuchsanlage zur Optimierung von Brennstoffgemischen aus biogenen Rest- und Abfallstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: INTEC Engineering GmbH.Die Optimierung der verbrennungstechnischen Eigenschaften von Biobrennstoffgemischen, die sich aus unterschiedlichsten biogenen Rest- und Abfallstoffen zusammensetzen, ist das Hauptziel des Projektes. Auf Basis der technischen Anwendung eines von den Antragstellern entwickelten Biobrennstoffkataloges werden optimierte Biorennstoffgemische durch Labor- und Technikumsversuche vor deren großtechnischem Einsatz in Biomassekraftwerken definiert. Die Wirkung und Effizienz der Optimierungsmaßnahmen wird im Hinblick auf eine Reduktion der Bildung von Anbackungen im Verbrennungsraum und der Bildung von Belägen im konvektiven Kesselbereich bewertet. Hierzu werden großtechnische Versuche im Regelbetrieb in vier BMKW durchgeführt, die unterschiedliche Biobrennstoffgemische thermisch behandeln. Durch erfolgreiche Optimierungsmaßnahmen soll eine erweiterte Ressourcennutzung technisch schwieriger biogener Rest- und Abfallstoffe erreicht und gleichzeitig die Energieeffizienz von BMKW durch eine Erhöhung der Strom- und Wärmeproduktion gesteigert werden. Dies wird durch eine Verlängerung der Laufzeiten aufgrund minimierter Stillstandszeiten für Reinigungsmaßnahmen und einer Ausweitung der geplanten Revisionsintervalle erreicht. Eine optimierte Ressourcennutzung wird durch die Verknüpfung der unterschiedlichen thermischen Eigenschaften verschiedener Bioenergieträger erreicht, wobei optimierte Brennstoffgemische aus definierten Anteilen von biogenen Rest- und Abfallstoffen hergestellt werden, die spezifische brennstofftechnische Eigenschaften aufweisen. Die Steigerung der Energieeffizienz soll durch den Einsatz anlagenspezifisch optimierter Brennstoffgemische mit einem reduzierten Foulingpotential erreicht werden. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Bildung von Anbackungen und Belägen. Die Steigerung der Energieeffizienz von BMKW führt zusätzlich zu einer Verminderung von CO2-Emissionen durch eine Reduktion des Einsatzes von fossilen Brennstoffen.
Das Projekt "Optimierung von biogenen Rest- und Abfallstoffen auf Basis eines Biobrennstoffkataloges zur Erhöhung der Energieeffizienz von Biomassekraftwerken, Teilvorhaben: Erarbeitung von Brennkammer- und Kesselprofilen in Biomassekraftwerken als Basis zur Erstellung eines Biobrennstoffkatalogs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für angewandte Bau- und Reststoff-Forschung.Die Optimierung der verbrennungstechnischen Eigenschaften von Biobrennstoffgemischen, die sich aus unterschiedlichsten biogenen Rest- und Abfallstoffen zusammensetzen, ist das Hauptziel des Projektes. Auf Basis der technischen Anwendung eines von den Antragstellern entwickelten Biobrennstoffkataloges werden optimierte Biorennstoffgemische durch Labor- und Technikumsversuche vor deren großtechnischem Einsatz in Biomassekraftwerken definiert. Die Wirkung und Effizienz der Optimierungsmaßnahmen wird im Hinblick auf eine Reduktion der Bildung von Anbackungen im Verbrennungsraum und der Bildung von Belägen im konvektiven Kesselbereich bewertet. Hierzu werden großtechnische Versuche im Regelbetrieb in vier BMKW durchgeführt, die unterschiedliche Biobrennstoffgemische thermisch behandeln. Durch erfolgreiche Optimierungsmaßnahmen soll eine erweiterte Ressourcennutzung technisch schwieriger biogener Rest- und Abfallstoffe erreicht und gleichzeitig die Energieeffizienz von BMKW durch eine Erhöhung der Strom- und Wärmeproduktion gesteigert werden. Dies wird durch eine Verlängerung der Laufzeiten aufgrund minimierter Stillstandszeiten für Reinigungsmaßnahmen und einer Ausweitung der geplanten Revisionsintervalle erreicht. Eine optimierte Ressourcennutzung wird durch die Verknüpfung der unterschiedlichen thermischen Eigenschaften verschiedener Bioenergieträger erreicht, wobei optimierte Brennstoffgemische aus definierten Anteilen von biogenen Rest- und Abfallstoffen hergestellt werden, die spezifische brennstofftechnische Eigenschaften aufweisen. Die Steigerung der Energieeffizienz soll durch den Einsatz anlagenspezifisch optimierter Brennstoffgemische mit einem reduzierten Foulingpotential erreicht werden. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Bildung von Anbackungen und Belägen. Die Steigerung der Energieeffizienz von BMKW führt zusätzlich zu einer Verminderung von CO2-Emissionen durch eine Reduktion des Einsatzes von fossilen Brennstoffen.
Das Projekt "Optimierung von biogenen Rest- und Abfallstoffen auf Basis eines Biobrennstoffkataloges zur Erhöhung der Energieeffizienz von Biomassekraftwerken" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für angewandte Bau- und Reststoff-Forschung.Die Optimierung der verbrennungstechnischen Eigenschaften von Biobrennstoffgemischen, die sich aus unterschiedlichsten biogenen Rest- und Abfallstoffen zusammensetzen, ist das Hauptziel des Projektes. Auf Basis der technischen Anwendung eines von den Antragstellern entwickelten Biobrennstoffkataloges werden optimierte Biorennstoffgemische durch Labor- und Technikumsversuche vor deren großtechnischem Einsatz in Biomassekraftwerken definiert. Die Wirkung und Effizienz der Optimierungsmaßnahmen wird im Hinblick auf eine Reduktion der Bildung von Anbackungen im Verbrennungsraum und der Bildung von Belägen im konvektiven Kesselbereich bewertet. Hierzu werden großtechnische Versuche im Regelbetrieb in vier BMKW durchgeführt, die unterschiedliche Biobrennstoffgemische thermisch behandeln. Durch erfolgreiche Optimierungsmaßnahmen soll eine erweiterte Ressourcennutzung technisch schwieriger biogener Rest- und Abfallstoffe erreicht und gleichzeitig die Energieeffizienz von BMKW durch eine Erhöhung der Strom- und Wärmeproduktion gesteigert werden. Dies wird durch eine Verlängerung der Laufzeiten aufgrund minimierter Stillstandszeiten für Reinigungsmaßnahmen und einer Ausweitung der geplanten Revisionsintervalle erreicht. Eine optimierte Ressourcennutzung wird durch die Verknüpfung der unterschiedlichen thermischen Eigenschaften verschiedener Bioenergieträger erreicht, wobei optimierte Brennstoffgemische aus definierten Anteilen von biogenen Rest- und Abfallstoffen hergestellt werden, die spezifische brennstofftechnische Eigenschaften aufweisen. Die Steigerung der Energieeffizienz soll durch den Einsatz anlagenspezifisch optimierter Brennstoffgemische mit einem reduzierten Foulingpotential erreicht werden. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Bildung von Anbackungen und Belägen. Die Steigerung der Energieeffizienz von BMKW führt zusätzlich zu einer Verminderung von CO2-Emissionen durch eine Reduktion des Einsatzes von fossilen Brennstoffen.
Das Projekt "Optimierung von biogenen Rest- und Abfallstoffen auf Basis eines Biobrennstoffkataloges zur Erhöhung der Energieeffizienz von Biomassekraftwerken, Teilvorhaben: Einfluss der Brennstoffzusammensetzung auf die Mineralogie und Geochemie von Anbackungen, Belägen und Schlacken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geochemie und Lagerstättenkunde.Die Optimierung der verbrennungstechnischen Eigenschaften von Biobrennstoffgemischen, die sich aus unterschiedlichsten biogenen Rest- und Abfallstoffen zusammensetzen, ist das Hauptziel des Projektes. Auf Basis der technischen Anwendung eines von den Antragstellern entwickelten Biobrennstoffkataloges werden optimierte Biorennstoffgemische durch Labor- und Technikumsversuche vor deren großtechnischem Einsatz in Biomassekraftwerken definiert. Die Wirkung und Effizienz der Optimierungsmaßnahmen wird im Hinblick auf eine Reduktion der Bildung von Anbackungen im Verbrennungsraum und der Bildung von Belägen im konvektiven Kesselbereich bewertet. Hierzu werden großtechnische Versuche im Regelbetrieb in vier BMKW durchgeführt, die unterschiedliche Biobrennstoffgemische thermisch behandeln. Durch erfolgreiche Optimierungsmaßnahmen soll eine erweiterte Ressourcennutzung technisch schwieriger biogener Rest- und Abfallstoffe erreicht und gleichzeitig die Energieeffizienz von BMKW durch eine Erhöhung der Strom- und Wärmeproduktion gesteigert werden. Dies wird durch eine Verlängerung der Laufzeiten aufgrund minimierter Stillstandszeiten für Reinigungsmaßnahmen und einer Ausweitung der geplanten Revisionsintervalle erreicht. Eine optimierte Ressourcennutzung wird durch die Verknüpfung der unterschiedlichen thermischen Eigenschaften verschiedener Bioenergieträger erreicht, wobei optimierte Brennstoffgemische aus definierten Anteilen von biogenen Rest- und Abfallstoffen hergestellt werden, die spezifische brennstofftechnische Eigenschaften aufweisen. Die Steigerung der Energieeffizienz soll durch den Einsatz anlagenspezifisch optimierter Brennstoffgemische mit einem reduzierten Foulingpotential erreicht werden. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Bildung von Anbackungen und Belägen. Die Steigerung der Energieeffizienz von BMKW führt zusätzlich zu einer Verminderung von CO2-Emissionen durch eine Reduktion des Einsatzes von fossilen Brennstoffen.
Das Projekt "Bio-Energiewerk Warendorf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: PSB Consulting GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 216 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 199 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 11 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
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geschlossen | 13 |
offen | 201 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
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Deutsch | 203 |
Englisch | 57 |
Resource type | Count |
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Archiv | 4 |
Datei | 6 |
Dokument | 9 |
Keine | 125 |
Webseite | 88 |
Topic | Count |
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Boden | 181 |
Lebewesen & Lebensräume | 197 |
Luft | 128 |
Mensch & Umwelt | 218 |
Wasser | 112 |
Weitere | 207 |