Das Projekt "Entwicklung eines Wasserstoff-Generators für Biogas" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VNG AG.
Das Projekt "Nachwuchsgruppe: Einfluss von ionisierender Strahlung auf die Eigenschaften und Verarbeitung von Biokunststoffen sowie biogener Roh- und Reststoffe als funktionale Füll- und Verstärkerstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof, Institut für angewandte Biopolymerforschung.
Das Projekt "Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, NWG1: Transformationspfade und -hindernisse zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in der Bioökonomie - Circulus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universitätt Freiburg, Institut für Forstwissenschaften, Professur für Forst- und Umweltpolitik.Das Projekt verfolgt das Ziel, eine umfassende, integrierte Analyse möglicher politischer und wirtschaftspraktischer Ansatzpunkte für eine Transformation zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in verschiedenen Wirtschaftssektoren vorzunehmen. Hierzu sollen (1) existierende Paradigmen, Ziele und Regeln sowie die Struktur von Informations- und Materialflüssen in Wirtschaftsbereichen, die auf den agrarischen und forstlichen Rohstoffen der 'Bioökonomie' basieren, aus jeweils sozialwissenschaftlicher, wirtschafts- und technikwissenschaftlicher Perspektive untersucht werden. (2) Die Ergebnisse der einzelnen Analysen sollen durchgehend koordiniert, durch Einsichten aus der Praxis ergänzt, und schließlich zusammengeführt werden. (3) Aus den inter- und transdisziplinären wissenschaftlichen Erkenntnissen heraus sollen handlungsleitende Informationen für politische Entscheidungsträger und die Wirtschaftspraxis abgeleitet werden. Aufbauend auf umfassenden Literaturanalysen in allen Arbeitspaketen sowie der Abstimmung mit VertreterInnen aus der Wirtschaftspraxis werden in Projektteil A umfangreiche empirische Daten zu Paradigmen, Zielen und Regeln in Deutschland, einem weiteren Land und auf internationaler Ebene mittels teilstrukturierter qualitativer Interviews, Dokumentenanalyse, qualitativer Netzwerkanalyse und ggf. quantitativer Befragung erhoben und diskursanalytisch ausgewertet. In Projektteil B werden nach umfangreicher Einarbeitung in theoretische Grundlagen theoretische Modelle und Kriterien für nachhaltige und transparente Informations- und Materialflüsse entwickelt und anschließend in Fallstudien mittels Delphi-Studie, (consequential) Life Cycle Assessment, akteursbezogener Analyse sowie teilstrukturierten Interviews, Dokumentenanalysen, und ggf. quantitativer Befragung überprüft. Alle Arbeitspakete stimmen sich regelmäßig in Workshops ab und erarbeiten schließlich praktische Handlungsempfehlungen.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Simulation des terrestrischen Wasser- und Kohlenstoffaustausch in einem Erdsystemmodell^Teilprojekt 6: Index zur Vulnerabilität amazonischer Baumarten auf veränderte hydrologische Regime im Zuge des Klimawandels^ATTO Pilotprojekte, Teilprojekt 4: Chemische Charakterisierung von organischen Submikrometeraerosolpartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Anorganische und Analytische Chemie.
Das Projekt "Verbundprojekt: Nachhaltige Verpackungslösungen aus Makroalgen für den Lebensmittel-Handel (Mak-Pak), Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: NORDSEE GmbH.Ziel des Mak-Pak Projektes ist es, eine nachhaltig produzierte, entsorgbare und/oder essbare Verpackungslösung als Darreichungsform für Lebensmittel im Außerhausverzehr sowie im Imbiss-Segment zu entwickeln. Dabei soll die Verpackungslösung ausschließlich aus marinen, spezifischen Makroalgen-Rohstoffen zur Reststoffverwertung bestehen. Das Rohmaterial soll weiterhin mit Extrakten ausgewählter Makroalgenarten, die bioaktive Inhaltsstoffe beinhalten, veredelt werden, damit die Verpackungslösung nicht nur normiert und nachhaltig ist, sondern auch positive Wirkung auf das zu verpackende Lebensmittel bzw. für den Verbraucher einen gesundheitlichen Mehrwert hat. Das Verpackungsdesign wird von der Firma NORDSEE konzipiert und nach der technischen Entwicklung getestet. Die Forschungspartner Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und die Hochschule Bremerhaven (HS) werden die passenden Rohstoffe identifizieren, produzieren und die technische Entwicklung des Verpackungskonzepts vornehmen.
Das Projekt "Verbundprojekt: Nachhaltige Verpackungslösungen aus Makroalgen für den Lebensmittel-Handel (Mak-Pak), Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.Ziel des Mak-Pak Projektes ist es, eine nachhaltig produzierte, entsorgbare und essbare Verpackungslösung als Darreichungsform für Lebensmittel im Außerhausverzehr sowie im Imbiss-Segment zu entwickeln. Dabei soll die Verpackungslösung ausschließlich aus marinen, spezifischen Makroalgen-Rohstoffen zur Reststoffverwertung bestehen. Das Rohmaterial soll weiterhin mit Extrakten ausgewählter Makroalgenarten, die bioaktive Inhaltsstoffe beinhalten, veredelt werden, damit die Verpackungslösung nicht nur normiert und nachhaltig ist, sondern auch positive Wirkung auf das zu verpackende Lebensmittel bzw. für den Verbraucher einen gesundheitlichen Mehrwert hat. Das Verpackungsdesign wird von der Firma NORDSEE konzipiert und nach der technischen Entwicklung getestet. Die Forschungspartner Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und die Hochschule Bremerhaven (HS) werden die passenden Rohstoffe identifizieren, produzieren und die technische Entwicklung des Verpackungskonzepts vornehmen.
Das Projekt "Verbundprojekt: Nachhaltige Verpackungslösungen aus Makroalgen für den Lebensmittel-Handel (Mak-Pak), Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremerhaven, Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie , -wirtschaft.Ziel des Mak-Pak Projektes ist es, eine nachhaltig produzierte, entsorgbare und/oder essbare Verpackungslösung als Darreichungsform für Lebensmittel im Außerhausverzehr sowie im Imbiss-Segment zu entwickeln. Dabei soll die Verpackungslösung ausschließlich aus marinen, spezifischen Makroalgen-Rohstoffen zur Reststoffverwertung bestehen. Das Rohmaterial soll weiterhin mit Extrakten ausgewählter Makroalgenarten, die bioaktive Inhaltsstoffe beinhalten, veredelt werden, damit die Verpackungslösung nicht nur normiert und nachhaltig ist, sondern auch positive Wirkung auf das zu verpackende Lebensmittel bzw. für den Verbraucher einen gesundheitlichen Mehrwert hat. Das Verpackungsdesign wird von der Firma NORDSEE konzipiert und nach der technischen Entwicklung getestet. Die Forschungspartner Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und die Hochschule Bremerhaven (HS) werden die passenden Rohstoffe identifizieren, produzieren und die technische Entwicklung des Verpackungskonzepts vornehmen.
Das Projekt "Strategische Allianz ZeroCarbFP - Funktionale Biomasse aus kohlenstoffreichen Abfallströmen, Teilprojekt G" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FUCHS Schmierstoffe GmbH.Im Teilprogramm Additives I sollen enzymatische Syntheseprozesse zur Produktion von hochwertigen Schmierstoffadditiven aus biogenen Rohstoff- und Abfallströmen entwickelt werden. Die Abfallströme dienen dabei sowohl als Nährstoffquelle zur Enzymproduktion als auch als Quelle der Synthone für die Schmierstoffadditivsynthese. Die angestrebte Entwicklung eines marktfähigen Prozesses zur Additivsynthese teilt sich daher in ein Unterprojekt zur Entwicklung eines Biokatalysators und einen Entwicklungsstrang für die Additivsynthese. Projektziel ist eine diversifizierte Wertschöpfungskette zur Produktion von Rohstoffen für Schmierstoffe, um ein nachhaltiges und ökologisch sinnvolles Wachstum in diesem Bereich zu gewährleisten. Die Arbeitspakete umfassen alle Schritte zur Entwicklung von biogenen Schmierstoffkomponenten, von der Identifizierung geeigneter biogener Rohstoffe bis zu anwendungsnahen Prüfungen der biokatalytisch hergestellten Produkte. Auf Basis der Ergebnisse aus dem Vorgängerprojekt wird ein gezieltes Up-Scaling erfolgen. Daneben werden weitere Komponenten angestrebt, die direkt in Schmierstoffen eingesetzt werden können, als auch Zwischenprodukte, die als 'building blocks' für eine ganze Reihe von Folgeprodukten dienen können. Die Produkte werden unter schmierstoffrelevanten Aspekten geprüft und bewertet; die Ergebnisse führen ggf. zu Modifikationen am Herstellprozess. Anschließend wird auch die biokatalytische Produktion der neuen Komponenten auf die für technische Anwendungen nötige Größe hoch skaliert.
Das Projekt "Teilprojekt D^IBÖM02: CapAcidy: Bio-basierte Capron- und Caprylsäure - Herstellung, Aufreinigung, Vermarktungsstrategie^Teilprojekt B, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Im Projekt soll gezeigt werden, wie die mittelkettigen Carbonsäuren Capron- und Caprylsäure aus bestehenden Biogasanlagen in die chemische Industrie integriert werden können. Capron- und Caprylsäure sind Spezialchemikalien mit einem breiten Anwendungsspektrum. Mit dem neuen Verfahren soll Biogasanlagenbetreibern eine alternative Nutzungsmöglichkeit in Form von zusätzlichen Wertschöpfungsketten im Sinne einer Bioraffinerie eröffnet werden. Das neue Nutzungskonzept verbindet dabei bestehendes Knowhow der Anlagenbetreiber und vorhandene Infrastrukturen am Standort mit einer innovativen Betriebsweise und zusätzlichen technischen Komponenten zur Produktion und Extraktion der Carbonsäuren. Gleichzeitig wird eine alternative, nachhaltige Möglichkeit zur Herstellung der Carbonsäuren aus heimischen Biomassen sowie Rest- und Abfallstoffen entwickelt, so dass die Nutzung tropischer Pflanzenöle (Palm- und Kokosöl) als Basis vermieden werden kann. Anhand zweier Anwendungsmöglichkeiten soll im Projekt gezeigt werden, wie der Weg von der Produktion der Carbonsäuren mittels anaerober Fermentation über die Separation (Fest-Flüssig- und Flüssig-Flüssig-Trennung, Destillation), die chemische Modifikation (Veresterung, Sulfonierung) bis zur Verwendung in Reinigungs- und Schmiermitteln funktioniert. Darüber hinaus wird im Projekt ein Anlagenkonzept zur Umrüstung einer bestehenden Biogasanlage in eine Bioraffinerie entwickelt. Darauf aufbauend erfolgen ein Basic Engineering sowie die Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen am Bioraffineriestandort. Über den gesamten Projektverlauf wird in enger Zusammenarbeit mit einem Wirtschaftsexperten eine Verwertungsstrategie entwickelt, wobei die Marktpotenziale sowie weitere Anwendungsfelder für Capron- und Caprylsäure recherchiert und präzisiert werden.
Das Projekt "IBÖM02: CapAcidy: Bio-basierte Capron- und Caprylsäure - Herstellung, Aufreinigung, Vermarktungsstrategie, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Organische Chemie.Im Projekt soll gezeigt werden, wie die mittelkettigen Carbonsäuren Capron- und Caprylsäure aus bestehenden Biogasanlagen in die chemische Industrie integriert werden können. Capron- und Caprylsäure sind Spezialchemikalien mit einem breiten Anwendungsspektrum. Mit dem neuen Verfahren soll Biogasanlagenbetreibern eine alternative Nutzungsmöglichkeit in Form von zusätzlichen Wertschöpfungsketten im Sinne einer Bioraffinerie eröffnet werden. Das neue Nutzungskonzept verbindet dabei bestehendes Knowhow der Anlagenbetreiber und vorhandene Infrastrukturen am Standort mit einer innovativen Betriebsweise und zusätzlichen technischen Komponenten zur Produktion und Extraktion der Carbonsäuren. Gleichzeitig wird eine alternative, nachhaltige Möglichkeit zur Herstellung der Carbonsäuren aus heimischen Biomassen sowie Rest- und Abfallstoffen entwickelt, so dass die Nutzung tropischer Pflanzenöle (Palm- und Kokosöl) als Basis vermieden werden kann. Anhand zweier Anwendungsmöglichkeiten soll im Projekt gezeigt werden, wie der Weg von der Produktion der Carbonsäuren mittels anaerober Fermentation über die Separation (Fest-Flüssig- und Flüssig-Flüssig-Trennung, Destillation), die chemische Modifikation (Veresterung, Sulfonierung) bis zur Verwendung in Reinigungs- und Schmiermitteln funktioniert. Darüber hinaus wird im Projekt ein Anlagenkonzept zur Umrüstung einer bestehenden Biogasanlage in eine Bioraffinerie entwickelt. Darauf aufbauend erfolgen ein Basic Engineering sowie die Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen am Bioraffineriestandort. Über den gesamten Projektverlauf wird in enger Zusammenarbeit mit einem Wirtschaftsexperten eine Verwertungsstrategie entwickelt, wobei die Marktpotenziale sowie weitere Anwendungsfelder für Capron- und Caprylsäure recherchiert und präzisiert werden.
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