s/biologischer-landbau/Biologischer Landbau/gi
Die Digitalisierung in der Landwirtschaft schreitet voran, jedoch orientieren sich die Bemühungen oft nur an konventionellen Betrieben, wobei die Zahl der ökologisch bewirtschaftenden Betriebe laufend steigt. Der Biolandbau ist nicht nur gesellschaftlich erwünscht, sondern ist auch gerade bei Zukunftsfragen wie dem Klimawandel, dem Tierwohl und dem Naturschutz besonders vorteilhaft. Ziel des hier vorgestellten Vorhabens ist es daher, das Potential der Digitalisierung auch für Betriebe der Ökologischen Landwirtschaft zu erschließen. Hierbei wird die gesamte Wertschöpfungskette sowohl im Bereich der pflanzlichen als auch der tierischen Produktion betrachtet, wobei auch Naturschutz- und Biodiversitätsaspekte untersucht werden. Zudem ist geplant, alle Komponenten mit Hilfe digitaler Werkzeuge zu einem Qualitätsmanagementsystem zu verknüpfen, die soziale Dimension der Digitalisierung am Arbeitsplatz ‚Landwirtschaft‘ zu untersuchen, sowie eine Weiterbildungskomponenten zu integrieren. Am Beispiel der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen soll daher ein Zukunftsbetrieb aufgebaut werden, auf dem für die Akteure der Ökologischen Landwirtschaft die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung unter Öko-Praxisbedingungen erarbeitet und demonstriert werden können, und auf dem der Öffentlichkeit und den Entscheidungsträgern die Innovationskraft des Biolandbaus gezeigt werden kann.
Die Digitalisierung in der Landwirtschaft schreitet voran, jedoch orientieren sich die Bemühungen oft nur auf konventionelle Betriebe, wobei die Zahl der ökologisch bewirtschaftenden Betriebe laufend steigt. Der Biolandbau ist nicht nur gesellschaftlich erwünscht, sondern ist auch gerade bei Zukunftsfragen wie dem Klimawandel, dem Tierwohl und dem Naturschutz besonders vorteilhaft. Ziel des hier vorgestellten Vorhabens ist es daher, das Potential der Digitalisierung auch für Betriebe der ökologischen Landwirtschaft zu erschließen. Hierbei wird die gesamte Wertschöpfungskette sowohl im Bereich der pflanzlichen als auch der tierischen Produktion betrachtet, wobei auch Naturschutz- und Biodiversitätsaspekte untersucht werden. Zudem ist geplant, alle Komponenten mit Hilfe digitaler Werkzeuge zu einem Qualitätsmanagementsystem zu verknüpfen, die soziale Dimension der Digitalisierung am Arbeitsplatz ‚Landwirtschaft‘ zu untersuchen, sowie eine Weiterbildungskomponenten zu integrieren. Am Beispiel der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen soll daher ein Zukunftsbetrieb aufgebaut werden, auf dem für die Akteure der ökologischen Landwirtschaft die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung unter Öko-Praxisbedingungen erarbeitet und demonstriert werden können, und auf dem der Öffentlichkeit und den Entscheidungsträgern die Innovationskraft des Biolandbaus gezeigt werden kann.
Ziel der Untersuchung ist es, Empfehlungen fuer eine wirtschaftlich, sozial und oekologisch nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung im westlichen Himalaya im generellen und in Himachal Pradesh insbesondere zu entwickeln. Dies bedeutet im einzelnen 1. die hauptsaechlichen wirtschaftlichen, sozialen und oekologischen Charakteristika der Landwirtschaft im westlichen Himalaya herauszuarbeiten, 2. die wichtigsten Massnahmen und Programme der landwirtschaftlichen Transformation und der laendlichen Entwicklung im Hinblick auf die Stabilitaet des Oekosystems, die Beseitigung der Armut und die Self-Reliance zu untersuchen und 3. Schluesse fuer die Formulierung auf zukuenftige Strategien und Instrumente fuer eine nachhaltige Entwicklung in den Berggebieten zu ziehen. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Bundesstaat Himachal Pradesh eine im indischen Kontext ueberdurchschnittliche wirtschaftliche Entwicklung vorzuweisen hat, und das weitgehend ohne Industrialisierung und Urbanisierung. Dazu haben offensichtlich eine erfolgreiche Bildungspolitik und eine den regionalen Gegebenheiten angepasste Agrar- und Forstpolitik beigetragen, dazu Einnahmen aus dem Tourismus und der Wanderarbeit und generell hohe Transfereinkommen. Dies erlaubt auch einen schonenderen Umgang mit den natuerlichen Ressourcen, ohne dass jedoch schon von einer erfolgreichen Nachhaltigkeit gesprochen werden kann. Vorgehensweise: Untersuchungsdesign: Querschnitt -Fragebogen-; ausfuehrliche Interviews.
Ertragsbildung bei organischer oder mineralischer Duengung (gleiche Mengen Gesamt-Stickstoff) unter extremen Standortbedingungen (Sandboden, trocken-warmes Klima); Fruchtfolge: Rotklee, Sommer-Weizen, Kartoffeln, Winterroggen. Stickstoffdynamik und -bilanzierung. Langfristig stabiler Humusgehalt nur bei Rottemist-Duengung mit Anwendung biol-dyn Praeparate; in Boeden dieser Variante groesste mikrobielle Biomasse und hoechste Enzymaktivitaet.
Die Anwendung von Biotonnekompost im viehlosen Acker-, Obst-, Wein- und Gemuesebau wird in mehreren Feldversuchen mit verschiedenen Aufbringungsmengen und -intervallen und zum Teil in kombinierter Anwendung mit Mineralduenger getestet. Die Entwicklung des Bodenzustandes (chemische und mikrobiologische Parameter), der Ertrag sowie der Befall mit Pflanzenkrankheiten und Parasiten und die Verunkrautung werden untersucht.
Konkurrenz zwischen Medicago sativa und Cirsium arvense. Auswirkungen des Maehens auf die Biomassebildung von Cirsium arvense. Auswirkungen verschiedener Vorfruechte und mechanischer Bekaempfungsmassnahmen werden in Praxis- und Exaktversuchen untersucht.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 1951 |
| Kommune | 2 |
| Land | 226 |
| Wissenschaft | 2 |
| Zivilgesellschaft | 4 |
| Type | Count |
|---|---|
| Bildmaterial | 1 |
| Daten und Messstellen | 3 |
| Ereignis | 9 |
| Förderprogramm | 1792 |
| Lehrmaterial | 3 |
| Text | 231 |
| Umweltprüfung | 12 |
| unbekannt | 123 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 338 |
| offen | 1808 |
| unbekannt | 27 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 2092 |
| Englisch | 407 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 3 |
| Bild | 12 |
| Datei | 15 |
| Dokument | 171 |
| Keine | 1621 |
| Multimedia | 2 |
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| Webdienst | 2 |
| Webseite | 429 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 1383 |
| Lebewesen und Lebensräume | 2173 |
| Luft | 927 |
| Mensch und Umwelt | 2173 |
| Wasser | 825 |
| Weitere | 2091 |