<p>Der Entsorgungskalender enthält die 14-täglichen und wöchentlichen Regelabfuhrtermine, sowie weitere regelmäßige Abfuhrtermine entsprechend folgender Liste:</p> <ul> <li>Restabfalltonne (grau)</li> <li>Papiertonne (blau)</li> <li>Biotonne (braun)</li> <li>AWM Wertstofftonne (orange)</li> <li>Sperrgut (bitte bis 7:00 Uhr an die Straße stellen)</li> </ul> <p>Stichworte: Müllabfuhr, Mülltonne</p>
<p>Der Entsorgungskalender enthält die 14-täglichen und wöchentlichen Regelabfuhrtermine, sowie weitere regelmäßige Abfuhrtermine entsprechend folgender Liste:</p> <ul> <li>Restabfalltonne (grau)</li> <li>Papiertonne (blau)</li> <li>Biotonne (braun)</li> <li>AWM Wertstofftonne (orange)</li> <li>Sperrgut (bitte bis 7:00 Uhr an die Straße stellen)</li> </ul> <p>Stichworte: Müllabfuhr, Mülltonne</p>
<p>Auf dieser Seite wird im Rahmen der Open-Data-Initiative der Stadtverwaltung Münster der Entsorgungskalender 2023 der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM) als Download im maschinenlesbaren CSV-Format bereitgestellt.</p> <p>Der Entsorgungskalender enthält die 14-täglichen und wöchentlichen Regelabfuhrtermine, sowie weitere regelmäßige Abfuhrtermine entsprechend folgender Liste:</p> <ul> <li>Restabfalltonne (grau)</li> <li>Papiertonne (blau)</li> <li>Biotonne (braun)</li> <li>AWM Wertstofftonne (orange)</li> <li>Sperrgut (bitte bis 7:00 Uhr an die Straße stellen)</li> </ul> <p>Weitere Informationen erhalten Sie auf der <a href="https://awm.stadt-muenster.de/verwertung-entsorgung/online-entsorgungskalender">Homepage der AWM "Der Online-Entsorgungskalender für Münster"</a></p> <p>Stichworte: Müllabfuhr, Mülltonne</p>
<p>Auf dieser Seite wird im Rahmen der Open-Data-Initiative der Stadtverwaltung Münster der Entsorgungskalender 2024 der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM) als Download im maschinenlesbaren CSV-Format bereitgestellt.</p> <p>Der Entsorgungskalender enthält die 14-täglichen und wöchentlichen Regelabfuhrtermine, sowie weitere regelmäßige Abfuhrtermine entsprechend folgender Liste:</p> <ul> <li>Restabfalltonne (grau)</li> <li>Papiertonne (blau)</li> <li>Biotonne (braun)</li> <li>Wertstofftonne (orange)</li> <li>Sperrgut und Grünabfall (bitte bis 6:30 Uhr an die Straße stellen)</li> </ul> <p>Weitere Informationen erhalten Sie auf der <a href="https://awm.stadt-muenster.de/verwertung-entsorgung/online-entsorgungskalender">Homepage der AWM "Der Online-Entsorgungskalender für Münster"</a></p> <p>Stichworte: Müllabfuhr, Mülltonne, Abfuhrkalender, Abfallkalender</p>
Einzelne Untersuchungen in Deutschland zeigen, dass Beete in Hausgärten immer wieder erheblich mit Nährstoffen überversorgt sind. Das bestätigt auch ein 2019 durchgeführtes, erstes Projekt der Senatsumweltverwaltung, bei dem Stichproben aus Berliner Gärten untersucht und zu hohe Mengen vor allem an Phosphat festgestellt worden waren. Jetzt können Berliner Hobbygärtner*innen erneut an selbst gezogenen Bodenproben testen lassen, ob auch ihr Gartenboden überdüngt ist. Nicht nur zusätzliche Düngemittel können dabei zu einer Überversorgung mit Nährstoffen führen: In privaten Haushalten können auch mehr kompostierbare Garten- und Küchenabfälle anfallen, als ein Garten in Form von selbst erzeugtem Kompost aufnehmen kann. Im aktuellen Projekt der Senatsumweltverwaltung (Termine siehe unten) werden mit Unterstützung der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt kostenlos bis zu 1.000 Bodenproben aus privaten Gärten auf ihren Nährstoffgehalt analysiert. Bei einer festgestellten Überdüngung bieten die BSR Eigenkompostierer*innen an, zusätzlich zum Komposthaufen eine Biotonne zu nutzen. Die Biotonne bietet auch Hobbygärtner*innen Vorteile. Essensreste und andere Bioabfälle, die für den Komposthaufen nicht geeignet sind, können in die Biotonne statt in den Restmüll geworfen und so sinnvoll recycelt werden. Die Vergärungsanlagen der BSR verwandeln den Biomüll in klimaneutrales Biogas sowie in nährstoffreichen Kompost für große Äcker und Parkanlagen. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Zero-Waste-Strategie des Landes Berlin. Wir bieten Ihnen vom 1. bis zum 19. Juni die Möglichkeit, Ihren Boden kostenlos untersuchen zu lassen: Eine Anmeldung ist im Netz unter www.berlin.de/biotonne möglich Stichwort „Biotonne für Ein- und Zweifamilienhäuser“ und „Eigenkompostierung“ Wer am kostenlosen Testprogramm teilnehmen möchte, registriert sich zunächst online. Nach der Anmeldung erhalten Interessierte eine Teilnahmebestätigung mit weiteren Informationen, etwa wie sie die Bodenproben in ihrem Garten entnehmen. Die Auswertung der Bodenproben in einem zugelassenen Labor wird dann individuell zugesandt. Die Auswertung zeigt, ob die Gartenerde mit Nährstoffen über- oder unterversorgt ist und gibt wertvolle Hinweise, wie die Anwendung von Kompost und Düngung verbessert werden kann. Öffnungszeiten beider Höfe: Mo – Mi u. Fr 7:00 – 17:00 Uhr / Do 9:30 – 19:30 Uhr / Sa 7:00 – 15:30 Uhr
Seit dem 1. Januar 2015 ist das getrennte Sammeln von Bioabfällen bundesweit vorgeschrieben. Nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz von 2012 müssen die Landkreise dafür die Möglichkeiten schaffen, vor allem durch das Aufstellen von Biotonnen. Kontrollieren und gegebenenfalls sanktionieren sollen das die Bundesländer.
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Bundesweite Aktionswochen zur Biotonne vom 18. Mai bis 09. Juni 2019 So einfach und wirkungsvoll kann Recycling sein: Landen Küchen- und Gartenabfälle immer in der Biotonne, werden daraus Energie und Rohstoffe gewonnen. Einerseits wird daraus Biogas gewonnen, etwa für grünen Strom und Wärme oder als Ersatz für Erdgas und Diesel, andererseits wird in Kompostierungsanlagen daraus Kompost für Landwirte und Gartenfreunde. Die „Aktion Biotonne Deutschland“ macht darauf aufmerksam und wirbt für mehr Akzeptanz und Bereitschaft zum Sammeln von Bioabfällen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Es lohnt sich, Küchenabfälle getrennt zu sammeln. Denn Kartoffel-, Möhren- oder Bananenschalen sind echte Ressourcen. Mit dem daraus hergestellten Kompost wird Kunstdünger und klimaschädlicher Torf ersetzt, Biogas aus Bioabfällen wiederum kann bei der Produktion von Strom und Wärme fossile Brennstoffe ersetzen. Das ist ein echter Beitrag zur Energiewende, schützt unser Klima und steht für einen schonenden Umgang mit unseren Ressourcen. Deswegen plädiere ich für die flächendeckende Einführung der Biotonne durch die Städte und Landkreise. Nur wenn Bioabfälle getrennt gesammelt werden, können wir sie für den Klimaschutz nutzen.“ Die „Aktion Biotonne Deutschland“ startet am 18. Mai. Sie hilft den Kommunen bei der Abfallberatung vor Ort. Die bis zum 9. Juni 2019 laufenden bundesweiten Aktionswochen zur getrennten Bioabfallsammlung werden unterstützt vom Bundesumweltministerium im Rahmen des 5-Punkte-Plans für weniger Plastik und mehr Recycling sowie vom Umweltbundesamt, dem Naturschutzbund Deutschland, dem Verband kommunaler Unternehmen, den Abfallwirtschaftsverbänden, dem Einzelhandelsverband und seinen Mitgliedern sowie von vielen Städten, Landkreisen und Abfallzweckverbänden. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Bundesweit könnten wir noch über drei Millionen Tonnen mehr Bioabfälle über die Biotonne sammeln. Plastiktüten, Glas und andere Fremdstoffe sind dabei allerdings tabu. Denn die Biotonne und das Kompostieren stehen für den Naturkreislauf und kaum jemand würde auf die Idee kommen, Plastik und Glas auf den Komposthaufen im Garten oder in die Natur zu werfen. Also gehört das auch nicht in die Biotonne.“ Unter dem Kampagnendach „Aktion Biotonne Deutschland“ veranstalten Städte und Landkreise in diesem Jahr während der Aktionswochen bundesweit Aktionen für mehr getrennt gesammelte und saubere Bioabfälle ohne Fremdstoffe wie Kunststoffe. Auf der bundesweiten Internetseite www.aktion-biotonne-deutschland.de sind Informationen rund um die Biotonne abrufbar. Zudem haben 140 Städte und Landkreise, zuständig für die Biotonne in knapp 3.000 Städten und Gemeinden, ihre lokale Servicenummer zur Biotonne eingestellt. Daneben gibt es die NABU-Onlinesuche zur allgemeinen lokalen Abfallberatung unter https://www.nabu.de/abfallberatung .
Heute ist das ressourcenschonende und umweltfreundliche Schließen von Stoffkreislaufen – weit über den Stoffstrom Bioabfall hinaus – das Umweltgebot der Stunde. Der Gesetzgeber verlässt sich mittlerweile bei der Verwertung von Bioabfall nicht allein auf das Engagement der Hobbygärtner. Die weitaus überwiegende Menge der Bioabfälle aus privaten Haushalten wird in Biotonnen getrennt gesammelt, in zentralen Anlagen vergoren und/oder kompostiert und anschließend als Gärrückstand und Kompost zur Düngung und Bodenverbesserung vor allem in der Landwirtschaft und im Gartenbau verwertet. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz und die Bioabfallverordnung, aber auch die Düngemittelverordnung und die Düngeverordnung regeln die zentrale Behandlung und Verwertung von Bioabfällen. Für die Eigenverwertung der Bioabfälle im eigenen Garten gibt es dagegen kaum verbindliche Vorgaben. In diesem Bereich soll der vorliegende Leitfaden Hilfestellung geben und Fragen beantworten. Veröffentlicht in Ratgeber.
Einsammlung von Abfällen nach Herkunft ( Entsorgungsgebiet), Art, Menge und Verbleib (angefahrene Anlage) bei den nach Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz zuständigen Entsorgungsträgern, und von diesen beauftragten Dritten (öffentliche Müllabfuhr).
Liebe Leserin, lieber Leser, er steht wie kaum ein anderes Produkt für die heutige „Wegwerfgesellschaft“: der „Coffee to go“ im Einwegbecher. Nicht nur gefühlt ist die Zahl der in Deutschland verbrauchten und nicht selten achtlos weggeworfenen Becher immens. Fakten und unsere Vorschläge für mögliche Maßnahmen zum Gegensteuern lesen Sie in dieser Newsletterausgabe. Ein deutlich wertvollerer Abfall sind Kartoffelschalen, Kaffeesatz & Co. – aber nur, wenn sie getrennt gesammelt werden. Was sich aus Bioabfällen machen lässt und was zuhause in die Biotonne gehört und was nicht, darum geht es heute sowohl in unserer Verbraucher- als auch in unserer Wissenschaftsrubrik. Interessante Lektüre wünscht, Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes „Coffee-to-go“-Becher-Flut eindämmen Einwegbecher sorgen für unnötigen Abfall und Ressourcenverbrauch. Quelle: Weixx / fotolia.com 2,8 Milliarden Einwegbecher nutzten die Deutschen für Heißgetränke allein im Jahr 2016, so eine UBA-Studie. Becher, die meist nach wenigen Minuten im Abfall landen – oder in der Umwelt. Da mindestens Beschichtung und Deckel aus Kunststoff bestehen, ein großes Problem. Einwegbecher gehören zur „Top Ten“ der kunststoffhaltigen Einwegprodukte, die in Europa am häufigsten an den Meeresstränden zu finden sind. Aber auch in Wald und Flur sind sie mittlerweile alltäglich. Eine Studie des UBA hat nun Vorschläge vorgelegt, wie der Einwegbecherverbrauch in drei Jahren um die Hälfte gesenkt werden kann: Mehrwegbecher – am besten mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ – sollten den Kundinnen und Kunden standardmäßig und zu günstigeren Preisen als das Heißgetränk im Einwegbecher angeboten werden. Außerdem sollte ein „Litteringfonds“ eingerichtet werden. Wer Einwegbecher ausgibt, muss darin einzahlen. Die so gewonnenen Mittel könnten für die Reinigung der vermüllten Umwelt und für Informationskampagnen eingesetzt werden. Diese und weitere Maßnahmen können in einer Vereinbarung mit der Wirtschaft umgesetzt werden. Sofern keine anspruchsvolle Vereinbarung zustande kommt, sollten Maßnahmen rechtlich vorgeschrieben werden. Kürzlich wurde FairCup als erstes Mehrwegbechersystem mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet. Die Besonderheit bei den FairCup-Bechern ist, dass sie ganz einfach in Leergutautomaten in beteiligten Supermärkten zurückgegeben werden können. Erste Tests laufen aktuell in ausgewählten Supermärkten in Göttingen und Hildesheim. Der „Blaue Engel“ garantiert unter anderem, dass die Becher langlebig und gut recycelbar sind und kein gesundheitsschädliches Bisphenol A freisetzen. UBA-Studie zu "Coffe-to-go"-Einwegbechern Tag gegen Lärm ARD-Mittagsmagazin zu Studienergebnissen des UBA 390 UBA-Zahl des Monats 05/2019 Quelle: Umweltbundesamt Rund 390 Müllteile sind am Nordseestrand auf einer 100-Meter-Strecke zu finden. Fast 89 Prozent dieser Müllteile bestehen aus Plastik. 94 Prozent der tot aufgefundenen Eissturmvögel haben Kunststoffe im Magen. Mehr Daten und Fakten lesen Sie in unserem Faktenpapier Meeresmüll.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 91 |
Land | 80 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 43 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 102 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 17 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 117 |
offen | 48 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 165 |
Englisch | 5 |
unbekannt | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 4 |
Bild | 8 |
Datei | 4 |
Dokument | 34 |
Keine | 65 |
Unbekannt | 3 |
Webseite | 85 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 110 |
Lebewesen & Lebensräume | 140 |
Luft | 76 |
Mensch & Umwelt | 166 |
Wasser | 70 |
Weitere | 154 |