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Biotopkataster Hamburg

Daten und Karten zu Lebensräumen von Pflanzen und Tieren unter besonderer Berücksichtigung der gesetzlich geschützten Biotope. Grundlage für die Datenerfassung der Biotope/Lebensräume von Hamburg sind die "Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Hamburg" sowie die "Biotopbewertung für die Biotopkartierung Hamburg". Beide sind als Downloaddatei im PDF-Format unter https://www.hamburg.de/biotopkartierung zu finden. Auf dieser Seite wird die Biotopkartierung auch kurz erläutert. Trotz Plausibilitätsprüfungen kann keine Gewähr auf Vollständigkeit oder Richtigkeit der Daten gegeben werden. Für den Vollzug des gesetzlichen Biotopschutz ist immer der Ist-Zustand eines Biotops in der Natur entscheidend. WMS-Kartendienste: Die diesen Daten zugrundeliegenden Datensätze sind abgeleitet aus einer Modellierung, die zu einer flächendeckenden Abbildung als überlagerungsfreie Ebene führt. Dazu wurden die Daten der Gesamtdatenbank des Biotopkatasters Hamburg verwendet, die die Jahrgänge 2010 bis 12/2019 vollständig wiedergeben. Hierbei kann es zu Abweichungen der Größenangaben gegenüber derjenigen im Erhebungsbogen kommen. Maßgeblich sind die Größenangaben in den Erhebungsbögen. Zu dem WMS-Kartendienst gibt es eine GML-Datei entsprechend dem WMS-Kartendienst. Downloadbereich: Außerdem wird eine GML-Dateien mit erweiterter Attributtabelle und aller Jahrgänge zur Verfügung gestellt (gezipt, im Downloadbereich, Link siehe oben), die die geografischen Daten der Biotope sowie deren wesentlichen beschreibenden Daten mit Ausnahme der Pflanzenartenlisten zu den einzelnen Biotopen beinhalten. Die GML-Dateien können in geografische Infosysteme (GIS) eingebunden werden. Die Anleitung hierzu befindet sich im Downloadbereich des Transparenzportals zum Biotopkataster Hamburg (Link: Trefferliste | Transparenzportal Hamburg). Alle Informationen zu einem Biotop können dem dazugehörigen Erhebungsbogen entnommen werden, der ebenfalls im Downloadbereich des Transparenzportals als Zipdatei bereitgestellt ist. Die Bögen sind über die DK5, Biotop-Nr. und das Kartierdatum (z.B. 6620_317_080716.pdf) den Biotopen zugeordnet.

Waldflächen im Landkreis Leer

Waldflächen im Landkreis Leer- Ergebnis der Biotopbewertung 2017 (Aktualisierung 01/2019)

Statt Landschaft Stadtlandschaft: Kölns Tierleben

Das Projekt "Statt Landschaft Stadtlandschaft: Kölns Tierleben" wird/wurde gefördert durch: Stadt Köln, Grünflächenamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Zoologie, Biozentrum Köln, Arbeitsgruppe Allgemeine Ökologie.In Köln wird seit 1989 ein breites Spektrum von zur Zeit 49 Wirbellosengruppen (Insekten, Spinnen und Mollusken) sowie der gebietsfremden, eingeschleppten Tierarten oder Neozoen unter Beteiligung von 51 Wissenschaftlern untersucht. Betrachtet man Biodiversitätin seiner einfachsten Form, dem Artenreichtum, dann ist Köln mit mehr als 5500 registrierten Tierarten die zur Zeit bestuntersuchte und artenreichste Großstadt. Die Bewertung der untersuchten Stadtbiotope stützt sich dabei nicht allein auf die zahlreich nachgewiesenen 'Rote-Liste'-Arten, die für die Wissenschaft neu entdeckten Tierarten oder den Umfang des Artenspektrums. In aktuellen Untersuchungen (Huckenbeck und Wipking) erweisen sich Laufkäfer (Carabidae) als geeignete Instrumente, wenn wichtige Lebenszyklus-Komponenten bei innerstädtischen Populationen mit solchen aus naturnahen Habitaten am Stadtrand verglichen werden sollen, um Biotopinseln in der Innenstadt als 'Quellstrukturen' für die Überlebensfähigkeit von Tierarten zu beurteilen und zum Ziel von (Natur-)Schutzbem ühungen in den flächenhaft immer stärker expandierenden Stadtlandschaften zu machen.

Auerhuhn-Monitoring in den Chiemgauer Alpen

Das Projekt "Auerhuhn-Monitoring in den Chiemgauer Alpen" wird/wurde gefördert durch: AuerBräu AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstzoologisches Institut, Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement.In einer Langzeitstudie werden in einem Modellgebiet der Chiemgauer Alpen seit 1990 und dann alljährlich seit 1997 nach einem standardisierten Rasterverfahren auf 2000 ha indirekte Nachweise von Auerhühnern (Losung, Mauserfedern etc.) kartiert. Die Ergebnisse liefern einen Index der Größe und Entwicklung der Population und ihrer räumlichen Verteilung. Alle 5 Jahre wird zudem eine Habitatbewertung aufgrund eines Habitat Suitability Index-Modells durchgeführt. Dies ist das einzige Gebiet der Bayerischen Alpen, in welchem nach einem standardisieren Verfahren alljährlichen Daten zur Populationsentwicklung des Auerhuhns (Auerhuhn-Monitoring) erhoben werden. Es zeigt sich, dass der Bestand langfristig von der Forstwirtschaft beeinflusst wird, was kurzfristig von den Zufälligkeiten des Wetters überlagert wird. Die Arbeiten sollen langfristig fortgeführt werden.

Haselhuhn Lebensraum im Kirschen-Mittelwald

Das Projekt "Haselhuhn Lebensraum im Kirschen-Mittelwald" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.er starke Rückgang des Haselhuhns in Baden-Württemberg wird u.a. auf den Rückgang geeigneter Lebensräume in Niederwäldern zurückgeführt. Es wird untersucht, ob die Bewirtschaftung als Kirschen-Mittelwald eine wirtschaftliche Alternative zur Umwandlung eines Niederwaldes in Fichte oder Douglasie darstellt und gleichzeitig eine ökologische Alternative zur Bewirtschaftung als Niederwald. In Niederwäldern des mittleren Schwarzwaldes wurden hierfür im Frühjahr 1989 zwei Versuchsflächen mit weitständigem Kirschenanbau angelegt (Überführung Niederwald in Mittelwald). Auf diesen Flächen werden waldwachstumskundliche und forstbetriebliche Daten zur Herleitung betriebswirtschaftlicher Kenngrößen und ökologische Daten zur Evaluierung der Lebensraumqualität erhoben. Nachdem im Jahr 1995 eine erste Bilanz gezogen wurde (SUCHANT, R.; OPEKER, K.; NAIN, W. (1996): Der Kirschen-Mittelwald - ökonomische und ökologische Alternative für den Niederwald. Allg. Forst- u. J.Ztg., 167. Jg.7 S.139-148), sollen die Flächen weiterhin jährlich aufgenommen werden.

Faunistische Dauerbeobachtung fuer Zwecke des Naturschutzes

Das Projekt "Faunistische Dauerbeobachtung fuer Zwecke des Naturschutzes" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL).Erster Schritt (1988): Erstellung einer Konzeptstudie durch Prof M Muehlenberg, Universitaet Wuerzburg, Lehrstuhl fuer Tieroekologie. Zweiter Schritt (1989/90): Entwicklung eines Systems der Langzeitbeobachtung von Charakterpopulationen zur Beurteilung der Lebensraeume und Habitatqualitaeten am Beispiel a) des mittleren Saaletales, b) der Auen-Systeme der Mittleren Salzach, Habitat- und Strukturanalyse des Untersuchungsgebietes, Sammlung von Artnachweisen aufgrund vorhandener Kartierungen, Auswahl repraesentativer Biotop-Komplexe, Zonations-Biozoenosen, Umweltgradienten, Festlegung zu beobachtender Charakterpopulationen und Beobachtungsmethoden, Monitoring der Charakterpopulationen, Habitat-Nutzungsanalyse, Gefaehrdungsanalyse, Bewertung Untersuchungsansatz und Pruefung Uebertragbarkeit. 1991 Weiterfuehrung.

Biomonitoring Aupolder (Voegel, Libellen)

Das Projekt "Biomonitoring Aupolder (Voegel, Libellen)" wird/wurde ausgeführt durch: Magistrat der Landeshauptstadt Linz, Amt für Natur- und Umweltschutz, Abteilung Naturkundliche Station.Problembeschreibung: Die SBL setzt ueber Vermittlung der NeSt mit einem freiberuflichen Biologen ein wahrscheinlich europaweit einzigartiges Projekt der Aupolderrevitalisierung um. Die NaSt beobachtet diese Aktivitaeten hinsichtlich ihres Effektes auf die Vogelwelt und die Libellenbesiedlung. Erste Ergebnisse deuten auf eine Bereicherung fuer den Grossraum hin (siehe auch OEKO.L 96(4): 17). Programmziele: 1) Feststellen der Effekte der Aupolderrevitalisierung (und damit Verfahrensverbesserung) auf die Vogelwelt und Libellenbesiedlung als Indikator fuer die Fauna. 2) Klaerteiche in der Regionalklaeranlage Asten: Erfassung der Bedeutung fuer Limikolen als Trittsteinbiotop waehrend des Zuges in die Ueberwinterungs- und Brutgebiete.

Vegetations- und Biotopkartierung, Biotopbewertung in Tirol und Suedtirol

Das Projekt "Vegetations- und Biotopkartierung, Biotopbewertung in Tirol und Suedtirol" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung Palynologie.Erfassung der Vegetationseinheiten von der Kulturlandschaft der Tieflagen bis in die alpine Region. Die Ergebnisse finden ihren Ausdruck in Vegetationskarten, welche eine wesentliche Grundlage fuer Raum-, Landschafts- und Naturschutzplanung darstellen. Ziel der Biotopkartierung ist eine Inventarisierung von Oekosystemen, die besonders wertvoll bzw. selten sind. Die Biotopbewertung dient der Ausarbeitung eines Gesamtkonzeptes fuer den Naturschutz und fuer die Erstellung gezielter Schutz-, Pflege- und Erhaltungsmassnahmen. Im Zuge dieser Kartierung werden auch bestehende Schutzgebiete wissenschaftlich untersucht und die gewonnenen Daten fuer eine Massnahmenplanung umgesetzt. Kartierung biologisch wichtiger Feuchtgebiete Tirols.

Biotopkartierung

Der Schutz und die nachhaltige Nutzung der städtischen Natur und Landschaft können nur gelingen, wenn ausreichendes Wissen über deren Zustand vorhanden ist. Eine solide und aktuelle Bestandsaufnahme ist daher unverzichtbar, wenn Konzepte zur Entwicklung der Stadt im Sinne des Nachhaltigkeitsprinzips mit dem Schutz von Natur und Landschaft verbunden werden sollen. In diesem Sinne ist das Wissen über die Ausstattung und räumliche Verteilung der naturnahen und kulturbestimmten Biotope Berlins eine essenzielle Grundlage für die Stadt- und Regionalplanung, die Landschaftsplanung und für die naturverträgliche Entwicklung von Flächennutzungen wie der Forstwirtschaft. Die Biotopkartierung ist eine wichtige Grundlage u.a. zur Aktualisierung des Landschaftsprogramms, zur Beurteilung von Eingriffen in Natur und Landschaft, zur Erarbeitung von Pflege- und Entwicklungsplänen, für das Monitoring naturschutzfachlich wertvoller Flächen, zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen im Rahmen von Natura 2000 und zur Bereitstellung von Datengrundlagen für Vorhabenträger, Ziel der Biotopkartierung ist es, die Ausstattung der Landschaft an Hand von abgrenzbaren Biotoptypen zu beschreiben. Die dabei angewandten Methoden lassen sich drei Kategorien zuordnen (SUKOPP & WITTIG 1993, S. 361). Die selektive Kartierung erfasst nur geschützte oder schutzwürdige Biotope. Sie erfordert einen Bewertungsrahmen, der bereits während der Kartierung angewandt wird. Bei der repräsentativen Kartierung werden exemplarisch Flächen von allen flächenrelevanten Biotoptypen bzw. Biotoptypkomplexen untersucht und anschließend die Ergebnisse auf alle Flächen gleicher Biotopstruktur übertragen. Die flächenhafte Kartierung erfasst alle Biotoptypen eines Untersuchungsgebietes und grenzt sie flächenscharf ab. Die Idee der Stadtbiotopkartierung entstand bereits in den 70er Jahren. Berlin, München und Augsburg gehörten zu den ersten Städten, die sich mit stadtökologischen Untersuchungen befassten. In Berlin wurden Biotoptypenkomplexe auf der Grundlage umfangreicher ökologischer Untersuchungen für das Stadtgebiet Westberlins beschrieben. Diese repräsentative Kartierung war die Grundlage des Landschafts- und Artenschutzprogramms Berlin 1984, des ersten Planungsinstruments dieser Art für ein Stadtgebiet in der Bundesrepublik. zum Landschafts- und Artenschutzprogramm Eine erste flächendeckende Kartierung der Biotope wurde im Projekt Flächendeckende Biotoptypenkarte Berlin zwischen 2003 und 2013 erstellt. Die stadtweite Biotoptypenkarte wird derzeit aktualisiert. Als Grundlage für die Aktualisierung dienen geeignete Luftbilder der letzten Jahre. Schutzgebiete und ausgewählte wertvolle Bereiche werden im Anschluss selektiv terrestrisch überprüft. Grundlagen Biotoptypenliste Berlins Biotoptypenkarte Kartierbeispiel Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt und die Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege haben die Grundlagen zur Biotopkartierung mit einer Gruppe von Fachexpertinnen und Fachexperten erarbeitet und veröffentlicht. Hiermit wurden einheitliche Standards zur Kartierung und Bewertung der Biotope in Berlin zur Verfügung gestellt. Zu diesen Grundlagen gehören die Liste der Berliner Biotoptypen, die Beschreibung der Biotoptypen, eine Kartieranleitung, ein Geländekartierungsbogen, das Verfahren zur Bewertung und Bilanzierung von Eingriffen und die Beschreibung der in Berlin gesetzlich geschützten Biotope. Mit der Biotoptypenliste und der Kartieranleitung wird ein fachlich verbindlicher Standard für das häufig angewandte Instrument der Biotopkartierung formuliert. Die weiterführenden Informationen bieten zugleich einen fachlich gesicherten Zugang zum Erkennen und Bewerten der Biotope. Ergänzend werden Informationen zur Gefährdung sowie zum Schutz und zur Pflege der verschiedenen Biotope vermittelt. Die Biotoptypenliste gibt die Gliederung für im Gelände direkt erkennbare Einheiten vor, enthält aber keinen Bewertungsrahmen. Die Bewertungen von Kartierungen können später entsprechend der jeweiligen Aufgabe (Bewertungsziel) durchgeführt werden. Die Arbeiten „Beschreibung der Biotoptypen Berlins“ und „Gesetzlich geschützte Biotope im Land Berlin“ erleichtern die Zuordnung und Abgrenzung der in Berlin vorkommenden Biotoptypen. Die entsprechende Karte stellt deren Verbreitung in Berlin dar. Zur Bewertung kann das Verfahren zur Bewertung und Bilanzierung von Eingriffen herangezogen werden. Die Berliner Biotoptypenliste basiert auf der Brandenburger Liste und wurde an die besondere Situation der Großstadt angepasst. Sie wurde von einer länderübergreifenden Arbeitsgruppe weiterentwickelt und unter Berücksichtigung der Ansprüche der Berliner Landschaftsplanung und des Naturschutzes um urbane Biotoptypen erweitert. Die Berliner Biotoptypenliste (Köstler et al. 2003, aktualisiert Köstler 2023) umfasst rund 7.480 Biotoptypen und wird hier zum Download angeboten. Sie ist hierarchisch gegliedert in Biotoptypklasse, Biotoptypengruppe, Biotoptyp und ggf. Untertypen. Die nachfolgende Tabelle bietet als Kurzversion eine Übersicht der 12 Biotoptypenklassen und der wichtigsten Biotoptypengruppen. Um eine aktuelle und flächendeckende Datenbasis im Land Berlin für Naturschutz, Stadt- und Landschaftsplanung sowie für Fachplanungen zu schaffen, wurde im Jahr 2003 das Projekt Flächendeckende Biotoptypenkarte Berlin begonnen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragte in Zusammenarbeit mit den Berliner Forsten und dem Büro des Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege eine Vielzahl von Kartierungen der Landschaft. Alle Wald-, Forstflächen, Natura 2000-Gebiete, Naturschutzgebiete sowie andere naturschutzfachlich besonders wertvolle Gebiete Berlins wurden durch terrestrische Biotopkartierungen (Begehung der Flächen) erfasst. Die unbewaldeten Landschaften wurden durch Luftbild-Biotoptypenkartierungen abgedeckt; dort liegende besonders geschützte oder wertvolle Biotope wurden durch terrestrische Kartierungen überprüft. Die Ergebnisse der terrestrischen Biotoptypenkartierung und der Luftbildauswertung wurden als sogenannte Primärdaten in die Biotoptypenkarte übernommen. Diese wurden durch so genannte Sekundärdaten ergänzt. Als Sekundärdaten wurden hauptsächlich die Biotoptypen der Siedlungsbiotope erstellt. Aus der vorhandenen Datenquelle der Stadtstrukturtypenkarte wurden diese Biotoptypen umgeschlüsselt. In die Sekundärdaten wurden Daten der Grünflächen-, Friedhofs- und Kleingartenkataster mit ihrer Zuordnung der Biotoptypen integriert. In den Sekundärdaten, welche auf der Zusammenfassung überwiegender Nutzungstypen auf der Ebene von Teilblöcken beruhen, konnte daher keine Feststellung von besonders geschützten Biotopen erfolgen. Diese musste bei Bedarf vor Ort nachträglich erfolgen. Die flächendeckend vorliegenden Ergebnisse der Berliner Biotoptypen-Kartierungen wurden in Form von digitalen Karten (GIS-Daten; Sachdaten-Datenbank) und Geländekartierbögen (Datenbank) von der Senatsverwaltung gesammelt, geprüft und in der “Karte der Biotoptypen Berlins 1:5.000” zusammengeführt. Sie stehen zur Nutzung als Entscheidungshilfe für Fachleute und Verwaltungen zur Verfügung. Im Rahmen der Auswertung wurden die Karte der gesetzlich geschützten Biotope Berlins und die Karte der Lebensraumtypen gemäß FFH-Richtlinie erzeugt. Die Herkunft der Daten wird in der Karte Datenquellen dargestellt. zur Karte Datenquellen im Geoportal Berlin Die Biotoptypenkarte ist im Geoportal Berlin veröffentlicht. Karte der Biotoptypen Berlins Karte der gesetzlich geschützten Biotope Berlins Karte der Lebensraumtypen gemäß FFH-Richtlinie Karte der Biotoptypen: Datenquellen Weitere Informationen zur Methodik der Biotoptypenkartierung Berlin sowie zur veröffentlichten Karte “Umweltatlas Berlin – Biotoptypen” finden Sie im: Umweltatlas Berlin Kurzbeschreibung: Flächendeckende Biotoptypenkarte für Berlin, Gelände- und Luftbild-Kartierung der Biotoptypen auf Grundlage der Berliner Biotoptypenliste Datengrundlage: Die Primärdatenerhebung für wertvolle oder geschützte Biotope erfolgte durch Gelände- und Luftbild-Kartierung der Biotoptypen auf Grundlage der Berliner Biotoptypenliste Terrestrische Kartierung wertvoller oder geschützter Biotope durch verschiedene Büros, 2001-2013 Analoge CIR-Luftbilddias der Jahrgänge 2000 u. 2005 und Color Luftbilder 2004, 2006, 2007, Digitale Orthophotos 1998-2009, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III, Luftbildarchiv Umweltatlas Berlin, Karte 06.07 Stadtstruktur, Ausgabe 2011, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. III Grünflächen-, Friedhofs- und Kleingartenkataster, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. I, 2001-2012 Karte von Berlin 1:5.000 (K5), Bezirksämter von Berlin, Vermessung und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III, GeodatenService ALK Automatisiertes Liegenschaftskataster, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III Blockkarte 1:5.000 (ISU5 Umweltatlas), Stand 2010, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III, Informationssystem Stadt und Umwelt Forstliche Fachkarten, Berliner Forsten, Stand 1995-2000 Als Sekundärdaten wurden folgende Datenquellen genutzt: Umweltatlas Berlin, Karte 06.07 Stadtstruktur, Ausgabe 2011, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. III Grünflächen-, Friedhofs- und Kleingartenkataster, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. I, 2001-2012 Gewässerkarte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abt. X; 2000-2007 Blockkarte 1:5.000 (ISU5 Umweltatlas), Stand 2010, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III, Informationssystem Stadt und Umwelt

Zeitzer Forst

EU-Nr.: DE 5038 301 Landes-Nr.: F156/S31LSA Jahr der Fertigstellung: 2016 Managementplan (23,1 MB) Maßnahmen (1,2 MB) Karten: © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA , [010312] Es gelten die Nutzungsbedingungen des LVermGeo LSA Karte 0 FFH-LRT-Kartierung (BIOLRT) (1,9 MB) Karte 1 Potentielle natürliche Vegetation (564 KB) Karte 2 Schutzgebiete (569 KB) Karte 3 Biotope (inkl. LRT kumulativ) (983 KB) Karte 4 Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie – Bestand und Bewertung (926 KB) Karte 5a Arten nach Anhang II der FFH-Richtlinie - Bestand und Bewertung (1 MB) Karte 5b Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie (1,1 MB) Karte 5c Arten nach Anhang I der EU-VS-RL und sonstige Wert gebende Vogelarten (680 KB) Karte 6 Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen (754 KB) zurück zur Übersicht "Abgeschlossene Managementpläne" Letzte Aktualisierung: 22.01.2020

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