Das Projekt "Sedimentäre, biotische und geochemische Zyklen in der borealen Kreide Norddeutschlands" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres, Arbeitsgruppe Organische Geochemie durchgeführt. Organisches Material ist an der Ausbildung der sedimentären Zyklen und Ereignisse in den borealen Kreidesedimenten Norddeutschlands wesentlich beteiligt. Sedimentäre Zyklen wurden vor allem im oberen und mittleren Alb untersucht, während sich die Analyse der Schwarzschieferereignisse auf das mittlere Apt/Barreme (Fischschiefer, Blättertone) konzentrierte.