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Bodenkundliche Kennwerte 2005 (Umweltatlas)

Kennwerte zur Bodenchemie, zur Bodenphysik und zum Wasserhaushalt auf Grundlage der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2005), Bearbeitungsstand Februar 2009.

Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) - CC5542 Dresden

Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 86 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter. Für die Jahrestagung der DBG in Dresden 2007 auch als Sonderdruck erschienen.

Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) - CC5534 Zwickau

Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 98 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter. Im Zuge der Bearbeitung des BÜK200-Nachbarblattes Bayreuth wurde der LBG-Datensatz von Zwickau am südlichen Blattrand inhaltlich verändert. Fünf LE aus der BGL 10.2 wurden der neuen BGL 10.1 zugeordnet und in der BGL 11.1 sind die LE 77, 78 und 79 neu hinzugekommen (Stand 24. November 2014).

Modellentwicklung zur regionalen Vorhersage der N2O-Emissionen aus bodenchemischen und bodenphysikalischen Parametern unter spezieller Berücksichtigung des oberflächennahen N2O-Gehaltes in Böden

Bisherige Ansätze zu Modellierung von Lachgasemissionen haben noch zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen geführt bzw. die Validierung von Modellen steht noch aus, da u.a. die Bestimmung der Gasdiffusion im Oberboden sowie der Gasübergang in Atmosphäre schwierig bestimmbar ist. Wir stellen für diesen Schritt einen empirischen Modellansatz zur Vorhersage von Lachgasemissionen aus oberflächennahen N2O-Gehalten des Bodens vor, der im Rahmen des Projektes zu einer allgemeinen Anwendbarkeit weiterentwickelt werden soll. Hierbei werden über empirische Transferfaktoren, die in Abhängigkeit von Bodenart, Wassergehalt und Temperatur ermittelt werden, die Emissionen aus Gasgehalten im Boden berechnet. Zur einfachen Bestimmung des N2O-Gehaltes im Oberboden steht ein in unserem Hause entwickeltes neuartiges Bodenprobenahmegerät zur Verfügung. Die Einfachheit der Probenahme und gleichzeitige Erfassung von Gas im Boden sowie den steuernden Größen Nmin und DOC, erlaubt zudem ein Monitoring der Spurengasemissionen auf regionaler Ebene sowie die Validierung bestehender Modelle.

Sedimentfallen und magmatogene Waesser als geochemische Referenzen fuer die gegenwaertige Oberflaechensedimente der vulkanischen Eifel

Die natuerliche Belastung der Gesteine, Waesser und Boeden an umweltrelevanten Spurenstoffen im Vorfeld der anthropogenen Verschmutzung, soll fuer ein regionales Modell anhand von jungtaertiaeren Sedimentfallen und Quellwaessern aufgeklaert werden. Rezente Boeden, Sedimente und Waesser sollen zu den regionalen geochemischen Standard in Beziehung gesetzt werden.

Bodenrestauration beim Umbau von Fichte in Buche

Um eine nachhaltige forstwirtschaftliche Nutzung bei gleichzeitiger Sicherung der Schutz- und Erholungsfunktionen des Waldes zu gewaehrleisten, muessen die Reglerfunktionen des Waldbodens erhalten bzw. wiederhergestellt werden (Waldbodenrestauration). Das Spektrum der moeglichen Waldbodenrestaurationsmassnahmen laesst sich idealtypisch den drei Gruppen 'chemisch-technische Waldbodenrestauration', 'chemische Waldbodenrestauration' und 'biologische Waldbodenrestauration' zuordnen. Es wird ein Restaurationskonzept untersucht, das auf biologischen Prozessen aufbaut (Foerderung grosskroniger, vitaler Baeume mit leicht zersetzlicher Streu und intensiver Tiefendurchwurzelung, Erziehung strukturreicher Bestaende, Umbau von Nadelholzreinbestaenden in laubbaumreiche Bestockungen, Verbesserung des Humuszustandes und Verteilung von Basen ueber die Wurzel- und Blattstreu eingebrachter Laubbaeume) und diese, soweit erforderlich, baumarten- und standortabhaengig mit technischen (Pflanzloch/Pflanzstreifen-/Saatbettmeliorationen) und chemischen Mitteln (wiederholte Bodenschutzkalkungen auf versauerungsgefaehrdeten Standorten, ggf. ergaenzt durch die kleinflaechige, am Einzelbestand orientierte Ausbringung von Mangelnaehrelementen) unterstuetzt. Besonderer Untersuchungsbedarf besteht insbesondere im Hinblick auf die Frage, unter welchen Bedingungen plaetzeweise Bodenmeliorationen (z.B. in Pflanzloechern, Saatplaetzen oder Pflanzstreifen) in Ergaenzung der Oberflaechenkalkungen notwendig sind. Zu ueberpruefen ist, in welchem Umfang kleinflaechige Meliorationen (Pflanzloch, Pflanzstreifen, Saatbett) die Biomasseproduktion der eingebrachten Laubbaeume (und damit den gewuenschten Effekt) erhoehen und die Wurzelbiomasse und vor allem deren Tiefenverteilung beeinflussen. Untersuchungsbedarf besteht weiterhin im Hinblick auf die Frage, ob es so gelingt, eine ausreichende Phosphor-, Kalium- oder Spurenelementversorgung von anspruchsvolleren (Laub-)Baeumen dauerhaft zu erreichen. Desgleichen muessen die oekosystemaren Auswirkungen der Einbringungstechniken untersucht werden.

Bodenverbesserungsmassnahmen

Tiefenbearbeitung (Tiefpfluegen bzw. Tieflockern) von Parabraunerden, Pseudogleyen, Pararendzinen sowie Buntsandstein- und Schieferboeden; Primaerloessmelioration und Meliorationskalkung von Parabraunerden; Draenung von durch Hangwasser vernaessten Boeden mit Hilfe von Fangdruens; Einfluss der genannten Massnahmen auf die chemischen und physikalischen Bodeneigenschaften, auf die Naehrstoffdynamik und auf die Ertragsfaehigkeit der Boeden.

Bodenkundliche Kennwerte 2015 (Umweltatlas)

Kennwerte zur Bodenchemie, zur Bodenphysik und zum Wasserhaushalt auf Grundlage der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2015), Bearbeitungsstand Dezember 2017.

Bodenarten der Oberböden Deutschlands 1:1.000.000

Die Karte Bodenarten der Oberböden Deutschlands vermittelt einen visuellen Eindruck über die Verbreitung typischer, d.h. flächenhaft dominierender (i.S. von häufigsten) Bodenarten in Oberböden Deutschlands. Mit der Karte werden Ergebnisse von Untersuchungen visualisiert, die in dem BGR-Bericht Bodenarten der Böden Deutschlands; BGR Archiv, Nr. 0127305, dokumentiert sind. Dabei erfolgte eine Ableitung der Bodenart aus den Analysedaten zu Kornfraktionen der Feinböden für 16.132 Standorte in Deutschland und eine Zuweisung der dominierenden Bordenartengruppe zu den Legendeneinheiten der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BÜK1000N V2.3). Aus Gründen der dem Maßstab (1:1.000.000) angepassten Übersichtlichkeit beschränkt sich die Darstellung auf die Ebene der Bodenarten-Gruppe gem. Bodenkundlicher Kartieranleitung (KA5).

Gehalte an organischer Substanz in Oberböden Deutschlands 1:1.000.000

Die Karte der Gehalte an organischer Substanz in Oberböden Deutschlands 1:1.000.000 visualisiert die Ergebnisse der deutschlandweiten Zusammenstellung von typischen Gehalten an organischer Substanz der Oberböden differenziert nach 15 Bodenausgangsgesteinsgruppen, der Landnutzung und vier Klimaregionen. Die Auswertung basiert auf mehr als 9000 Bodenprofilen, zu denen qualitätsgesicherte Daten zur organischen Substanz aus einem zwanzigjährigen Zeitraum vorlagen. Das methodische Vorgehen ist in dem Bericht 'Gehalte an organischer Substanz in Oberböden Deutschlands', BGR Archiv, Nr. 0127036 dokumentiert. Die in der Karte dargestellten Klassen entsprechen der Klasseneinteilung in der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5), wobei die Klassen h2–h5 der KA5 jeweils in der Klassenmitte geteilt wurden. Damit gibt die Karte insbesondere in den Klassen geringer Gehalte ein differenzierteres Bild wider.

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