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Boden-Dauerbeobachtung im Land Brandenburg – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-EF-BDF)

Der interoperable INSPIRE-Viewdienst (WMS) Environmental Monitoring Facilities gibt einen Überblick über die Standorte zu den Messstellen der Boden-Dauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg. Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Ziele der Bodendauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Environmental Monitoring Facilities (D2.8.III.7_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet die folgenden Layer: - EF.EnvironmentalMonitoringFacilites: individuelle Messstellenstandorte der Boden-Dauerbeobachtung - EF.EnvironmentalMonitoringNetwork: aggregierte Messstellenstandorte der Boden-Dauerbeobachtung als ein Netzwerk auf Ebene des Bundeslandes. Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.

Boden-Dauerbeobachtung im Land Brandenburg – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-EF-BDF)

Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Environmental Monitoring Facilities gibt einen Überblick über die Standorte zu den Messstellen der Boden-Dauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg. Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Ziele der Bodendauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Environmental Monitoring Facilities (D2.8.III.7_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor.Der WFS beinhaltet die folgenden FeatureTypes: - Umweltüberwachungseinrichtung (ef:EnvironmentalMonitoringFacility) mit Angabe des Erhebungszwecks (PurposeOfCollectionValue) und des beobachteten Mediums (MediaValue) - Umweltüberwachungsnetzwerk (ef:EnvironmentalMonitoringNetwork) mit Angabe des Erhebungszwecks (PurposeOfCollectionValue) und des beobachteten Mediums (MediaValue).

Environmental Monitoring Facilities / Bodendauerbeobachtung im Land Brandenburg

Der interoperable INSPIRE-Datensatz beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg transformiert in das INSPIRE-Zielschema Environmental Monitoring Facilities. Dabei erfolgte die Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute. Dieser ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS): Environmental Monitoring Facilities - INSPIRE View-Service SD (WMS-EF-BDF) Environmental Monitoring Facilities - INSPIRE Download-Service SD (WFS-EF-BDF) Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Ziele der Bodendauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Der interoperable INSPIRE-Datensatz beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg transformiert in das INSPIRE-Zielschema Environmental Monitoring Facilities. Dabei erfolgte die Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute. Dieser ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS): Environmental Monitoring Facilities - INSPIRE View-Service SD (WMS-EF-BDF) Environmental Monitoring Facilities - INSPIRE Download-Service SD (WFS-EF-BDF) Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Ziele der Bodendauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt.

Altlasten (ST-BIS-37)

Die Datei schädlicher Bodenveränderungen und Altlasten (DSBA) nach § 9 BodSchAG LSA wird von den unteren Bodenschutzbehörden im FIS Bodenschutz auf dem Zentralserver des Landesamtes für Umweltschutz geführt. Die schädlichen Bodenveränderungen und Verdachtsflächen, Altlasten und altlastverdächtigen Flächen des Landes Sachsen-Anhalt können als Shape exportiert werden. Die digitale Karte dient für Maßstäbe bis 1:10000 der Kennzeichnung von Flächen, welche Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für den Einzelnen oder die Allgemeinheit herbeiführen oder herbeiführen können. Flächen ab 0,1 ha sind als Polygon sowie durch Koordinaten erfasst, kleinere Flächen noch überwiegend nur durch Koordinaten. Zusätzlich werden auch sanierte Flächen und Erosionsflächen sowie erfasste Brunnen und Analytikdaten als Karte bereitgestellt.

Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem

Das Landesamt für Umweltschutz führt nach § 11 Ausführungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt zum Bundes-Bodenschutzgesetz (BodSchAG LSA) ein Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem. Das Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem (ST-BIS) enthält beschreibende Informationen (Metainformationen) über Daten, deren Kenntnis für die Erfüllung bodenschutz- und altlastengesetzlicher Aufgaben von Bedeutung sein kann. Dieses Metainformationssystem gibt Auskunft darüber, wer Daten besitzt, wie man Sie erhält und um was für Daten es sich handelt. Das ST-BIS wird im Internet geführt. Die Informationen für das ST-BIS stellen die Behörden dem LAU auf Anforderung gebührenfrei zur Verfügung.

Vegetationsökologische Untersuchungen im Waldgebiet -Eichhorst- mit Vorschlägen für ein nachhaltiges Schutz- und Nutzungskonzept

Ziel der Arbeit ist es, ein nachhaltiges Schutz- und Nutzungskonzept für das Waldgebiet Eichhorst abzuleiten. Neben den ökologischen Aspekten für dieses Gebiet wurden auch ökonomische Gesichtspunkte berücksichtigt sowie soziale Kriterien aufgezeigt.

Bodendauerbeobachtung

- Einrichtung und Betrieb von Bodendauerbeobachtungsflächen (BDF) - Konzeption für BDF in M-V - Auswertung von Untersuchungsergebnissen des Monitorings

Biokohle in der Landwirtschaft - Perspektiven für Deutschland und Malaysia

Das Projekt "Biokohle in der Landwirtschaft - Perspektiven für Deutschland und Malaysia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Bodenkunde durchgeführt. Die Stabilität von Bodenaggregaten ist ein wichtiger Indikator für Bodenqualität. Im WP4 werden die Einflüsse von pyrogener Kohle und sich auf den Oberflächen der Bodenpartikel entwickelnder Biofilme auf die Aggregatstabilität untersucht. Dazu werden zunächst Methoden entwickelt, um die Bodenbiofilme selektiv zu entfernen. In einem zweiten Schritt soll der Beitrag der Biofilme sowie anderer Bindungsformen zur Aggregatstabilität bestimmt werden. Im letzten Abschnitt werden die erarbeiteten Methoden im Labor-, Topf- und Feldversuch geprüft und angewendet, um Schlüsse hinsichtlich des Einflusses pyrogener Kohle in der Landwirtschaft zu ziehen.

Vergleichende Studie zur Auswirkung von Rad- und Raupenfahrwerken auf das Wurzelsystem und den Boden (A34)

Das Projekt "Vergleichende Studie zur Auswirkung von Rad- und Raupenfahrwerken auf das Wurzelsystem und den Boden (A34)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Ziel ist es, Aussagen über Ausmaß und Intensität von Boden- und Wurzelschäden bei verschiedenen Holzerntesystemen und Maschinenkonfigurationen zu erhalten. Die Versuchsanlage ist so konzipiert, dass in späteren Wiederholungsaufnahmen Erkenntnisse über Fäuledisposition und Fäuleausbreitung gewonnen werden können. Bodenstrukturveränderungen und Veränderungen von wichtigen ökologischen Leitfähigkeiten aufgrund von Befahrung konnten nachgewiesen werden. Radharvester verursachen sowohl im Hang als auch in der Ebene größere Strukturveränderungen als Raupenharvester. Erntesysteme aus Harvester und Forwarder zeigen im Vergleich zur Einzelmaschine deutlich stärkere Auswirkungen. Hauptverursacher von Bodenveränderungen sind demnach Rückefahrzeuge. Radfahrzeuge verursachen überwiegend Rindenabhub, Raupenfahrzeuge wesentlich gravierendere Schäden bis zum Wurzelabriss. Schadflächen durch Raupenfahrzeuge sind in der Regel von größerer Längserstreckung, der Forwarder vergrößert diese nochmals. Wurzelschäden treten bis zu 12 cm unter der Bodenoberfläche auf. Am Hang zeigen Bäume eine deutliche Wurzelasymmetrie mit bevorzugter Ausrichtung in Fallrichtung. Mehr als 30 Prozent der entnommenen Stämme zeigten eine optisch erkennbare Vorinfektion mit Fäulen. 35 Prozent davon konnten dem Wurzelschwamm (Armillaria mellea agg.) zugeordnet werden. Auffällig war die rasche Neuinfektion (32 Prozent) innerhalb kürzester Zeit zwischen Stammscheibengewinnung und Verpackung.

Informationsvermittlung zum Thema Wald und Boden

Das Projekt "Informationsvermittlung zum Thema Wald und Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Wald in Not durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In den letzten Jahren hat sich aus den Ergebnissen der Waldökosystemforschung und des forstlichen Umweltmonitorrings immer wieder herauskristallisiert, dass Veränderungen im Boden eine entscheidende Rolle im Ursachengefüge der Waldschäden spielen. Der Eintrag von Schadstoffen in den Waldboden stellt ein hohes Gefährdungsrisiko für die Wälder dar. Darüber hinaus kommt dem Wald auch eine wichtige Rolle im Bodenschutz zu. Die Stiftung Wald in Not möchte im Rahmen ihres Informationsauftrages das Thema 'Wald und Boden' aufgreifen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Erarbeitung und Herausgabe einer neuen Broschüre in der Schriftenreihe Stiftungen mit dem Titel 'Wald und Boden'. Die Broschüre wird die verschiedenen Aspekte des Themas 'Wald und Boden' behandeln. Einerseits die Gefährdung unserer Waldböden durch den Eintrag von Schadstoffen aus der Umwelt und die damit verbundene Veränderung des Waldökosystems, andererseits die Bedeutung des Waldes für den Schutz des Bodens vor allem vor Erosionen. Veranstaltet wird eine Fachtagung in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum für Waldökosystem in Göttingen zum Thema 'Wald und Boden', die sich vor allem an die interessierte Öffentlichkeit und die forstlichen Praktiker wendet. Die Stiftung wird des weiteren durch Pressearbeit und mit Hilfe von Anzeigen die Öffentlichkeit auf das Thema 'Wald und Boden' und ihr Informationsangebot hinweisen. Auch das Internetangebot der Stiftung wird mit einbezogen. Fazit: Broschüre und Tagung sind ein Beitrag zu einer stärkeren Diskussion in der Öffentlichkeit und vor allem in der forstlichen Praxis über die Bedeutung des Bodenschutzes im Wald. Damit wird erreicht, dass dem Bodenschutz in der Bewirtschaftung des Waldes größere Bedeutung beigemessen wird.

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