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Development of an indicatory system for degradation stages of kettle-hole mires by means of ground beetles and spiders

Das Projekt "Development of an indicatory system for degradation stages of kettle-hole mires by means of ground beetles and spiders" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie, Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Bodenzoologie und Ökologie.Due to mostly anthropogenic influence mires in Central Europe are undergoing rapid succession. We tried to indicate five degradation stages of a peculiar type of mires, so-called kettle-hole mires, which are located in the region of terminal moraines left by the pleistocene glaciation until 10,000 B.P. Using a database of more than 12,000 ground beetles belonging to more than 100 species sampled in 25 sites of various degradation, we tried to construct a bioindicatory system by the use of machine learning techniques. Model-tree induction yielded a classifier consisting of three decision-trees which was moderately successful in classifying mires into the correct degradation stage by using information about only nine species, thus breaking down the biotic information to a necessary minimum and creating an extremely parsimonious model. A translation of the decision-trees into fuzzy rule-based models increased bioindicatory efficiency: only one of ten unseen cases used for validation deviated more than one class from the correct degradation stage. At the moment, this model reflects a static picture of kettle-hole mire degradation, confirming what can be said upon macroscopic examination. Future studies must show whether also the more subtle dynamic aspects of mire degradation can be indicated by ground beetle occurrence.

Hochfrequente Filmanalysen schneller Beutefangmechanismen bei Kurzflügelkäfern (Coleoptera, Staphylinidae)

Das Projekt "Hochfrequente Filmanalysen schneller Beutefangmechanismen bei Kurzflügelkäfern (Coleoptera, Staphylinidae)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Zoologisches Institut.Bei den umgebildeten Vorderextremitäten des Kurzflügelkäfers Philonthus marginatus handelt es sich um das bislang wohl einzige bekannte Vorkommen echter Raubbeine innerhalb der Ordnung der Käfer. Mit Hilfe dieser Raubbeine sind die Tiere in der Lage, selbst schnell reagierende Beutetiere wie Collembolen im Stil einer Fangschrecke (Mantodea) durch einen blitzartigen Fangschlag zu ergreifen. Die Larven der Kurzflügelkäfergattung Stenus hingegen fangen solche Beutetiere sehr schnell und präzise mit den Mandibeln, wobei die Fangreaktion vermutlich erst nach einer Berührung durch das Beutetier ausgelöst wird. Neben dem blitzschnellen Zugriff mit den Mandiblen scheint hier zusätzlich ein Klebmechanismus eine Rolle zu spielen, wobei nicht nur die Mundteile, sondern auch die Antennen, Laufbeine sowie die gesamte Körperoberfläche eine gewisse Klebrigkeit aufzuweisen scheinen. Im Rahmen funktionsmorphologischer Untersuchungen der Fangmechanismen beider Taxa soll die Anfertigung hochfrequenter Filmaufnahmen dazu dienen, die Bewegungsabläufe beider Vorgänge aufzulösen, um jeweils die Erstellung eines Funktionsmodells dieser Mechanismen zu ermöglichen. Die geplanten Untersuchungen dienen der Erweiterung unserer Kenntnis der Speziellen Zoologie und ökologischen Morphologie räuberischer Bodentiere, welche schwerpunktmäßig innerhalb unserer Arbeitsgruppe untersucht werden.

Einfluß von atmosphärischer CO2-Konzentration und pflanzlicher Artdiversität auf bodenlebende Nematoden und Mikroarthropoden eines Mesobrometums

Das Projekt "Einfluß von atmosphärischer CO2-Konzentration und pflanzlicher Artdiversität auf bodenlebende Nematoden und Mikroarthropoden eines Mesobrometums" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie, Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Bodenzoologie und Ökologie.Erhöhte atmosphärische CO2-Konzentrationen führen über vermehrtes Wurzelwachstum und vermehrte Abgabe von Wurzelexudaten zu einer intensivierten Verlagerung von Kohlenstoff in den Boden. Diese zusätzlichen Energiequellen für die Bodenmikroflora gestatten theoretisch erhöhtes mikrobielles Wachstum und erhöhte Aktivität und vermögen daher bodenbiologische Prozesse (Abbau des Bestandesabfalls, Nährstoffmineralisierung) massiv zu beeinflussen. In vielen Untersuchungen konnte dieses erwartete Anwachsen der mikrobiellen Biomasse und Aktivität jedoch nicht festgestellt werden. Möglicherweise wird die erhöhte mikrobielle Biomasse unter bestimmten Umständen effizient von bakterien- und pilzfressenden Bodentieren genutzt und der erhöhte C-Input in den Boden in tierischer Biomasse festgelegt. Untersuchungen zur Reaktion der Bodenfauna auf erhöhte atmosphärische CO2-Konzentrationen fehlen allerdings nahezu völlig. In unserem Projekt verfolgen wir die Reaktion microbivorer Organismen (Mikroarthropoden und Nematoden) in zwei vom Institut für Botanik der Universität Basel in einem Halbtrockenrasen bei Nenzlingen (CH) durchgeführten mehrjährigen CO2-Anreicherungsexperimenten.

Forschergruppe (FOR) 409: Systemverständnis: Wasser- und Stoffdynamik urbaner Standorte; System Comprehension: Dynamics of Water and Materials at Urban Locations, Teilprojekt FAUNA: Einfluß der Bodenfauna auf die Transformation der organischen Bodensubstanz und auf ausgewählte Strukturparameter urbaner Böden

Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 409: Systemverständnis: Wasser- und Stoffdynamik urbaner Standorte; System Comprehension: Dynamics of Water and Materials at Urban Locations, Teilprojekt FAUNA: Einfluß der Bodenfauna auf die Transformation der organischen Bodensubstanz und auf ausgewählte Strukturparameter urbaner Böden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie, Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Bodenzoologie und Ökologie.Das Projekt hat zum Ziel, den Einfluss der Aktivität von Bodentieren auf Umsetzungsprozesse in urbanen Böden zu untersuchen. Neben der Quantifizierung des Beitrages, den die Bodentiere bei der Dekomposition von organischem Material und der Verlagerung von Nähr- und Fremdstoffen leisten, soll insbesondere auf die Wechselwirkungen mit der mikrobiellen Flora eingegangen werden. Da anthropogen geprägte Böden eine in ihrer Vielfalt - gegenüber natürlichen Systemen - reduzierte Bodentiergemeinschaft aufweisen, möchte das Projekt zugleich einen Beitrag zu der Frage leisten, welchen Einfluss jeweils funktionelle Zusammensetzung und Artendiversität der Biozönose auf die bodenbiologisch gesteuerten Prozesse diese Standorte ausüben. Ein weiteres Ziel des Projektes ist die Charakterisierung von Veränderungen in den strukturellen Eigenschaften der untersuchten Böden, die auf Ausscheidungen und auf die Vermengungs- und Grabaktivität der Bodentiere zurückzuführen sind. In der ersten Projektphase wird die Steuerungsfunktion der Bodentiere bei Umsetzungsprozessen, die maßgeblich durch die Aktivität von Mikroorganismen getragen werden, in Mikrokosmen unterschiedlicher Komplexität untersucht. Diese sollen mit standorttypischen Tierarten und Substraten bestückt werden und dynamische, bodenbiologische Prozesse modellhaft beschreiben. Die Übertragung der im Labor gewonnenen Erkenntnisse auf das Freiland erfolgt in einer späteren Projektphase. Zusammenhänge zwischen Besatz von speziellen Tierarten und ... (Text gekürzt)

Kronenbewohnene Mikroarthropoden in einem temperaten Laubmischwald

Das Projekt "Kronenbewohnene Mikroarthropoden in einem temperaten Laubmischwald" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie, Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Bodenzoologie und Ökologie.

Der Einfluß erhöhter atmosphärischer CO2-Konzentration auf Gallenbildner und Blattminierer eines temperaten Mischwaldes

Das Projekt "Der Einfluß erhöhter atmosphärischer CO2-Konzentration auf Gallenbildner und Blattminierer eines temperaten Mischwaldes" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie, Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Bodenzoologie und Ökologie.

Rote Liste und Gesamtartenliste der Landasseln und Wasserasseln (Isopoda: Oniscidea et Asellota p. p.) Deutschlands

Acht Jahre nach dem Erscheinen der Vorgängerfassung von 2016 liegt eine aktualisierte Rote Liste der Binnenasseln Deutschlands vor. Sie gibt in differenzierter Form Auskunft über unsere wildlebenden Asselarten des Binnenlandes und ihre Gefährdungssituation. Dabei werden nicht nur die in ihrem Bestand bedrohten Arten behandelt. Die Gesamtartenliste enthält 58 in Deutschland vorkommende Binnenasselarten, von denen 49 bewertet werden. Die Rote Liste der Binnenasseln geht wie alle Roten Listen über eine reine Inventur und die Beschreibung von Bestandstrends und Rückgangsursachen hinaus. Sie beinhaltet umfassende artspezifische Kommentare und beeindruckende Makrofotos. Zudem wird die Verantwortlichkeit Deutschlands für die weltweite Erhaltung der Arten eingeschätzt und es werden Hinweise gegeben, wie sich die Bestandssituation der Binnenasseln verbessern lässt. Die Rote Liste der Binnenasseln wurde von erfahrenen Experten der Bodenzoologie verfasst. Mit ihr liegt Band 8 der Reihe „Rote Liste der Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands“ 2020 ff. vor.

Teilprojekt 6 BGBM: Einbindung in und Verknüpfung mit GBIF^GBIF Edaphobase - Informationssystem, Daten-Repositorium, Daten-Infrastruktur und Service-Plattform für die Bodenzoologie^Teilprojekt 3 ECT: Internationale Vernetzung, Etablierung von Standards und der funktionalen Diversität, Oligochaeta^Teilprojekt 2 SMNK: Datenflussmanagement für das Gesamtvorhaben, Bestimmung und Auswertung der Oribatida^Teilprojekt 4 RWTH: Statistische Auswertungstools und Modellierung^Teilprojekt 5 gaiac: Anwendungen - Koordination & Durchführung Fallstudien, Schnittstelle zur Edaphobase Entwicklung, Teilprojekt 1 SMNG: Gesamtkoordination, nationale Vernetzung und Weiterentwicklung des Informationssystems

Das Projekt "Teilprojekt 6 BGBM: Einbindung in und Verknüpfung mit GBIF^GBIF Edaphobase - Informationssystem, Daten-Repositorium, Daten-Infrastruktur und Service-Plattform für die Bodenzoologie^Teilprojekt 3 ECT: Internationale Vernetzung, Etablierung von Standards und der funktionalen Diversität, Oligochaeta^Teilprojekt 2 SMNK: Datenflussmanagement für das Gesamtvorhaben, Bestimmung und Auswertung der Oribatida^Teilprojekt 4 RWTH: Statistische Auswertungstools und Modellierung^Teilprojekt 5 gaiac: Anwendungen - Koordination & Durchführung Fallstudien, Schnittstelle zur Edaphobase Entwicklung, Teilprojekt 1 SMNG: Gesamtkoordination, nationale Vernetzung und Weiterentwicklung des Informationssystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung - Museum für Naturkunde.Das bodenzoologische Informationssystem Edaphobase ist ein taxonomisch-ökologisches Datenbanksystem, das vorhandene taxonomische Primärdaten zu Bodenorganismen aus Sammlungen, wissenschaftlicher Literatur und Berichten etc. vieler an diesem Thema forschenden Einrichtungen und Personen zusammenführt. Diese Daten sind auf Artebene mit ökologischen Hintergrundinformationen der Fundorte der Bodentiere (z.B. zu Geographie, Boden, Habitattyp, Klima) verknüpft. Hierbei erlaubt ein umfassendes Recherchesystem Aus- und Bewertungen der Daten für komplexe ökologische Fragestellungen der bodenzoologischen Forschung und des Monitoring und macht diese Daten für die bodenzoologische Biodiversitätsforschung nutzbar - ein bisher in Deutschland einmaliges Vorhaben. Das Informationssystem ist Teil der bestehenden GBIF-Datenstruktur.

Teilprojekt 6 BGBM: Einbindung in und Verknüpfung mit GBIF^GBIF Edaphobase - Informationssystem, Daten-Repositorium, Daten-Infrastruktur und Service-Plattform für die Bodenzoologie^Teilprojekt 4 RWTH: Statistische Auswertungstools und Modellierung^Teilprojekt 5 gaiac: Anwendungen - Koordination & Durchführung Fallstudien, Schnittstelle zur Edaphobase Entwicklung, Teilprojekt 3 ECT: Internationale Vernetzung, Etablierung von Standards und der funktionalen Diversität, Oligochaeta

Das Projekt "Teilprojekt 6 BGBM: Einbindung in und Verknüpfung mit GBIF^GBIF Edaphobase - Informationssystem, Daten-Repositorium, Daten-Infrastruktur und Service-Plattform für die Bodenzoologie^Teilprojekt 4 RWTH: Statistische Auswertungstools und Modellierung^Teilprojekt 5 gaiac: Anwendungen - Koordination & Durchführung Fallstudien, Schnittstelle zur Edaphobase Entwicklung, Teilprojekt 3 ECT: Internationale Vernetzung, Etablierung von Standards und der funktionalen Diversität, Oligochaeta" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECT Ökotoxikologie GmbH.1. Vorhabensziel: Im Rahmen der Weiterentwicklung bzw. Anwendung des Informationssystems Edaphobase werden in diesem Teilprojekt die folgenden Ziele bearbeitet: Verbesserung bzw. Neuerstellung von methodischen Standards zur Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von Daten zur Bodenfauna, die Einbindung der funktionellen Diversität der Oligochaeta in Edaphobase sowie die Pflege der (vorhandenen bzw. neu einzupflegenden) biologischen, ökologischen und biogeographischen Daten zu den Oligochaeta (Lumbricidae, Enchytraeidae). Darüber hinaus wird durch eine informelle Vernetzung von deutschen wie internationalen Biodiversitätsinitiativen sichergestellt werden, dass die Weiterentwicklung von Edaphobase möglichst effizient verläuft. 2. Arbeitsplanung: Bei der ECT GmbH werden die folgenden Arbeitsschritte durchgeführt werden: a) Abdeckung der taxonomischen Kompetenz für die Oligochaetengruppen Lumbricidae und Enchytraeidae in enger Kooperation mit den Bearbeitern der Fallstudien; b) Erarbeitung von (internationalen) Standards zur Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von Daten zur Bodenfauna und deren Umsetzung in den entsprechenden DIN- und ISO-Gremien; c) Einbindung der funktionellen Biodiversität in Edaphobase mittels den Eigenschaften (traits) ökologisch relevanter Arten sowie Abschätzung ihrer ökosystemaren Leistungen; d) Sicherstellung der Vernetzung mit Institutionen wie UBA, NeFO oder GSBI. Zudem wird die ECT das SMNG bei der Außendarstellung unterstützen.

Teilprojekt 6 BGBM: Einbindung in und Verknüpfung mit GBIF^GBIF Edaphobase - Informationssystem, Daten-Repositorium, Daten-Infrastruktur und Service-Plattform für die Bodenzoologie^Teilprojekt 5 gaiac: Anwendungen - Koordination & Durchführung Fallstudien, Schnittstelle zur Edaphobase Entwicklung, Teilprojekt 4 RWTH: Statistische Auswertungstools und Modellierung

Das Projekt "Teilprojekt 6 BGBM: Einbindung in und Verknüpfung mit GBIF^GBIF Edaphobase - Informationssystem, Daten-Repositorium, Daten-Infrastruktur und Service-Plattform für die Bodenzoologie^Teilprojekt 5 gaiac: Anwendungen - Koordination & Durchführung Fallstudien, Schnittstelle zur Edaphobase Entwicklung, Teilprojekt 4 RWTH: Statistische Auswertungstools und Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung.Im Rahmen des allgemeinen Vorhabensziels, das im Hauptantrag des Senckenberg-Museums Görlitz dargestellt ist, liegt der Fokus dieses Teilprojektes auf der statistischen Auswertung und Modellierung. Die RWTH wird die Kernaufgaben der Entwicklung statistischer Analysealgorithmen sowie die Verantwortung für ihre Implementierbarkeit in die Weiterentwicklung des Informationssystems übernehmen. Dabei werden Analysetools zur Ermittlung der autökologischen Präferenzen sowie statistische Modelle zur Erstellung von Referenzwerten und Prognosen auf Basis des Nutzerbedarfs entwickelt. Die Entwicklung der Auswertungsmethode erfolgt in Absprache mit den Anwendern, den Experten der einzelnen Organismengruppen sowie den Datenbankverantwortlichen. Im Rahmen der Formulierung und Institutionalisierung von methodischen Standards wird die RWTH sich an der Erarbeitung beteiligen, indem sie die Auswahl geeigneter Indices und statistischer Verfahren unterstützt. Die RWTH wird in der Definitionsphase zur Anwendung von Edaphobase die Beurteilung der praktischen Nutzbarkeit der Informationsverknüpfung sowie die Anwendbarkeit der Auswertungstools unterstützen. Darüber hinaus werden neue statistische Algorithmen zur Nischenmodellierung in Edaphobase entwickelt und mit den Programmierern implementiert. Die Entwicklung statistischer Modelle zur Erstellung von Referenzwerten sowie für Prognosen zur Boden-Biodiversität wird federführend von den Modellierern/Statistikern der RWTH durchgeführt.

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