Das Projekt "Valorisation integrale du bois (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Granit.Valorisation integrale du bois en cellulose et acide acetique, en respectant les contraintes environnementales. L'objectif est de developper un nouveau procede de fabrication de cellulose et de co-produits en respectant les criteres suivants: sans sulfate, ni sulfite; reduction des investissements; matieres premieres diverses; faisabilite economique et ecologique; valorisation d'un maximum des constituants du bois; compatibilite avec les installations existantes; mise en oeuvre d'un nouveau concept industriel incluant la cuisson et la recuperation des produits chimiques. (FRA)
Das Projekt "Commerce mondial et l'environnement (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: General Agreement on Tariffs and Trade (GATT), Secretariat.Le sujet du projet est le lien entre le GATT (le systeme multilaterale) et la politique en matiere de l'environnement des differents pays. Est-ce qu'une politique nationale pour proteger l'environnement cree des conflits avec les obligation antecedentes au niveau du GATT? Le projet traite egalement du lien entre le GATT est les efforts de coordination internationale (protection de la couche ozone, par exemple), puisque les nombreux traites dans le domaine de l'environnement ont souvent des clauses qui ont trait a la politique commerciale. La conclusion du projet est qu'il n'y a pas de conflit a priori entre la protection de l'environnement nationale ou globale et le respect des obligations du GATT. (FRA)
Das Projekt "Entsorgung von Holzasche" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt.Ziel des Projektes ist, Grundlagen fuer eine umweltgerechte Entsorgung oder gegebenenfalls Wiederverwertung von Asche und Flugstaeuben aus der thermischen Nutzung von Holzabfaellen aus Wald (Rinde), aus Industrie und Gewerbe (Holzreststoffe) und aus dem Gebaeudeabbruch (Holzabfallstoffe) zu erarbeiten. Dabei stehen chemisch-analytische Untersuchungen der Inhaltsstoffe einerseits sowie deren Mobilitaet hinsichtlich einer Verwendung als Duenger oder hinsichtlich einer Entsorgung in einer Deponie andererseits im Vordergrund.
Das Projekt "Energetische Nutzung von Energiegras/Feldholz unter Einbezug von Stoffkreislaeufen und Oekobilanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik.Gemaess einer Schaetzung des Bundesamtes fuer Landwirtschaft werden bis 1996 80'000 ha landwirtschaftliche Nutzflaechen (LN) der Nahrungsmittelproduktion entzogen und anderweitig genutzt (z.B. als Ausgleichsflaechen, Brache oder fuer nachwachsende Rohstoffe). In jedem Fall faellt Biomasse an, die genutzt werden kann. Im Vordergrund stehen hier Wiesland und Feldgehoelze, welche entweder ueber Biogas, Verbrennen oder Vergasen energetisch genutzt werden sollen. Neben dem landwirtschaftlichen und energetischen Aspekt soll der Oekologie ein grosser Stellenwert beigemessen werden. Es werden low-input-Systeme mit einer moeglichst grossen Artenvielfalt angestrebt. Um Lebensraeume zu erhalten, soll das Feldholz nur streifenweise geerntet werden. Artenreiches Gruenland unterstreicht das Landschaftsbild, welches seit Generationen die Kulturlandschaft praegt. Das Projekt ist in 10 Teilprojekte (interdisziplinaer) aufgeteilt. Die Koordination liegt bei der FAT Taenikon.
Das Projekt "Optimisation energetique de la defibrillation du bois par un traitement biologique, en vue de la production d'amendements (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Faculte des Sciences, Institut de Botanique, Laboratoire de Microbiologie.Par rapport aux traitements mecaniques ou biologiques de degradation du bois tres gourmands en energie ou en temps, l'Institut de botanique a l'Universite de Neuchatel a isole des souches de champignons capables de separer selectivement la lignine de la cellulose. Leur activite s'applique a un large spectre de situations (pate a papier, humus) et presente des avantages de rapidite d'action et un potentiel d'economie d'energie considerable. Le present projet vise dans une premiere phase a optimiser et a standardiser l'action defibrillisante de ces champignons a pourriture blanche. Le but poursuivi est de produire des fibres de bois qui, ajoutees aux boues residuelles de digestion anaerobie de dechets organiques (menagers, horticoles), permettent d'obtenir un amendement poreux, a haut pouvoir de retention d'eau et d'air, riche en composes humigenes et rempla. (FRA)
Das Projekt "Biologischer und biotechnischer Holzschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt.Ziel des Projektes ist, Alternativmoeglichkeiten zum chemischen Holzschutz resp. ergaenzende Verfahren zu finden, um den Einsatz chemischer, synthetischer Wirkstoffe zu reduzieren. Dabei ist zu untersuchen resp. durch Literaturstudien zu verifizieren, wie weit biologische Verfahren (Einsatz von Raeubern, Parasiten, Pathogene resp. die Autozidmethode) anwendbar sind. Gleichzeitig sind biotechnische und biotechnologische Verfahren zu suchen. Es sind eine Literaturstudie sowie erste Vorpruefungen durchzufuehren als Basis fuer eine neue Holzschutzphilosophie und neue Forschungsprojekte.
Das Projekt "Verbrennungsoptimierte Kleinholzfeuerung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Departement Integrative Biologie, Botanisches Institut.Es entspricht einem bewussten Anliegen des Antragstellers, durch intensive Forschungsversuche mit dem Brennstoff Holz ein zweifach verbessertes Ergebnis innerhalb der gebraeuchlichsten Kleinholzfeuerungsanlagen im Wohnungsbereich zu erzielen. Dies erstens durch saubere und vollstaendige Verbrennung, welche gleichzeitig die Wirksamkeit der genannten Anlagen betraechtlich zu steigern vermag. Die eher ungenuegende Konstruktion heutiger Holzfeuerungen fuer den Wohnbereich erlaubt nur eine schlechte energetische Nutzung des Holzes bei gleichzeitig spezifisch hohem Schadstoffauswurf. Ausgehend vom heutigen Stand der Technik in den Wohnbereichsfeuerungen Cheminee und Kachelofen will das Projekt den Wissensstand ueber die optimale Verbrennung von Holz auf die Konstruktion dieser Feuerungsaggregate umsetzen. Schwerpunkt bildet die Gestaltung des Feuerraumes. Einerseits muss sie der Stufenverbrennung des Holzes gerecht werden, andererseits muss die Konstruktion Ruecksicht auf die Ansprueche des Betreibers an ein Sichtfeuer nehmen. Neben einer schadstoffarmen Umsetzung von Holz in Waerme soll auch die Regulierung der Raumtemperatur untersucht werden, um eine gleichmaessige und gesunde Raum-Erwaermung zu erreichen.
Das Projekt "Entstickung von stationaeren Magermotoren und Holzfeuerungen mit Harnstoff" wird/wurde ausgeführt durch: Eicher und Pauli.Das Projekt weist folgende Zielsetzungen auf: Abklaeren der generellen Eignung des selektiven katalytischen Entstickungsverfahrens mit Harnstoff an einer Holzfeuerung; Verbesserung der Einduesvorrichtung und Harnstoffaufbereitung; Eruieren des optimalen Einduesungsortes fuer die Harnstoffaufloesung (es gibt bei einer Holzfeuerung mehrere, grundsaetzlich unterschiedliche Moeglichkeiten). Im weiteren sollen die generelle Eignung des Entstickungsverfahrens an einem Magermotor abgeklaert sowie Pilotanlagen fuer den Einsatz des Entstickungsverfahrens an folgenden Anlagearten evaluiert werden: Holzfeuerung, Magermotor, stationaerer Dieselmotor.
Das Projekt "Vorprojekt: Biomasse aus leichtbelasteten Abfaellen" wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Abfall und Recycling.Unter Biomasse aus leichtbelasteten Abfaellen sind biogene/organische Materialien zu verstehen, deren chemische Verunreinigungen im Vergleich zu Siedlungsabfaellen und Altholz markant geringer sind und daher bei einer energetischen Nutzung geringere Anforderungen an die Rueckhaltetechnologie (Rauchgasreinigung) der Verwertungsanlagen stellen. Biomasse aus leichtbelasteten Abfaellen soll bereits am Anfallort getrennt gesammelt und in einer optimal auf den Brennstoff abgestimmten Feuerung energetisch verwertet werden. Durch Massnahmen an der Quelle ist der Schadstoffgehalt des Brennstoffs dauernd auf das technisch und wirtschaftlich moegliche Mass zu verringern. Logistik, Aufbereitung, Feuerungstechnik, Abgasreinigung und Restsoffentsorgung sind optimal aufeinander abzustimmen. Folgende, mutmasslich schwachbelastete Materialien werden in die Untersuchung einbezogen: Saemtliche Abfaelle aus Papier und Karton; Altholz aus Verpackungsmaterial (Einwegplatten, ausgediente Mehrwegpaletten, Transportkisten und Verschlaege); uebrige leichtbelastete Abfaelle wie: Leder, Textilien, Tabak, organische Staeube etc. Im Rahmen des laufenden Vorprojektes werden Abschaetzungen ueber Potentiale und chemische Zusammensetzung von Biomasse aus leichtbelasteten Abfaellen sowie Umwelttvertraeglichkeit und Wirtschaftlichkeit von Verwertungsanlagen vorgenommen. Ausserdem wird das weitere Vorgehen fuer die Hauptuntersuchung beschrieben.
Das Projekt "Energieholzkonzept Kanton Thurgau" wird/wurde ausgeführt durch: INFRAS, Infrastruktur- und Entwicklungsplanung, Umwelt- und Wirtschaftsfragen.Die energetische Verwendung von Holz als erneuerbarer, einheimischer und CO2-neutraler Energietraeger erhaelt immer mehr Bedeutung. Im Energieholzkonzept werden sowohl neue Energiemethoden fuer Waldholz, vorhandene mindere Waldholzqualitaeten, Absatzschwierigkeiten und Perspektiven der Energieholznutzung des Restholzes aus holzverarbeitenden Betrieben sowie ein stark wachsender Anfall an Altholz beruecksichtigt. Fuer den Kanton Thurgau werden Foerdermassnahmen unter dem Aspekt der lufthygienischen Restriktionen, der heutigen Anlagentechnologie und der speziellen Struktur des Kantons aufgezeigt. Zur Verdoppelung des heutigen Energieholzverbrauchs bis in zehn Jahren wird eine Foerderstrategie entwickelt, bei der der Handlungs- und Lieferungsbedarf im Vordergrund steht. Einen Schwerpunkt bilden die Neubauzonen mit Einbezug der Waermeverteilkosten der Fernwaermeversorgung in die Erschliessungskosten sowie die Richtplanung auf kommunaler Ebene.
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