Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Umweltbundesamt veröffentlicht Statistik für das Jahr 2009 Die Einfuhr zustimmungspflichtiger Abfälle war auch im Jahr 2009 hoch - wie schon in den Jahren zuvor. Sie betrug 7,6 Millionen Tonnen (Mio. t) und nahm vor allem wegen einer Großbaustelle im deutsch-österreichischen Grenzgebiet deutlich zu (Abbildung 1). Der Export hingegen ging um rund 20 Prozent zurück und betrug nur noch 1,2 Mio. t. Auch der Anteil gefährlicher Abfälle ging zurück. Die Ausfuhr betrug nur noch 160.000 t (Rückgang um 30 Prozent), die Einfuhr drei Mio. t (sieben Prozent niedriger als 2008). Für das Jahr 2009 sind keine bedeutenden illegalen Verbringungen bekannt. Auf der Großbaustelle – ein 6.700 m langer Autobahntunnel bei Bregenz in Österreich – entstanden 1,6 Mio. t Abraummaterial, die in Deutschland bei der Rekultivierung ehemaliger Kiesgruben eine angemessene Verwendung fanden. Die Transportentfernung betrug hier rund 20 km. Bei den importierten gefährlichen Abfällen handelt es sich vor allem um belasteten Boden (400.000 t), asbesthaltige Abfälle (300.000 t), Altholz mit gefährlichen Inhaltsstoffen (270.000 t) und Rückstände aus Abfallverbrennungslagen (280.000 t). Exportiert wurden vor allem Restfraktionen aus der Abfallsortierung (410.000 t). Das Handelsvolumen unproblematischer und daher nicht zustimmungspflichtiger Abfälle (vor allem Metallschrott, Altglas, Altpapier, Kunststoff- und Textilabfälle) hat nach den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes abgenommen. Es liegt für das Jahr 2009 bei der Einfuhr mit etwa 11 Mio. t um 20 Prozent und bei der Ausfuhr mit rund 18 Mio. t um sieben Prozent unter den Werten des Vorjahres. Die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen ist völkerrechtlich geregelt durch das Basler Übereinkommen. Den Verkehr zwischen den EU-Staaten regelt die EG-Verordnung über die Verbringung von Abfällen. Dazu gehört auch die Überprüfung der betroffenen Entsorgungsanlagen auf ihre Eignung und die Dokumentation des Entsorgungsvorgangs durch ein Begleitformularverfahren. Seit Beginn der statistischen Beobachtung ist der Import zustimmungspflichtiger Abfälle stark angestiegen – im Vergleich zum Abfallaufkommen in Deutschland ist die grenzüberschreitende Verbringung hingegen relativ gering. Bei Hausmüll und Bauschutt lag sie im Jahr 2007 bei einem Anteil von deutlich unter einem Prozent. Der Anteil gefährlicher Abfälle betrug beim Export zwischen ein und zwei Prozent und beim Import rund 15 Prozent. Relativ hohe Außenhandelsquoten gibt es bei einigen zustimmungsfreien Abfällen wie zum Beispiel Metallschrott und Altpapier (siehe Abbildung 2). Dessau-Roßlau, 11.06.2010
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Wie Rubus distractus P.J. MÜLL. ex WIRTG., doch Endblättchen br verkehrt eifg bis kreisrund, weniger abgesetzt bespitzt, 1-2,5 mm tief gesägt. Blüten blassrosa. Taxonomie: Rosaceae ( Familie Rosengewächse) Rubus ( Gattung Brombeere) Rubus subg. Rubus ( Untergattung ) Rubus sect. Rubus ( Sektion Echte Brombeeren) Rubus bregutiensis A. Kern. ex Focke ( Art Bregenzer Brombeere) Blühmonate: Juni –August Lebensform: Pseudophanerophyt (plurienn-pollakanth) Fortpflanzung: Samen und vegetativ (Endochorie, Ausläufer) Floristischer Status: I Gefährdung: * Schutzstatus: BNatSchG: nicht besonders geschützt
Endemit des Bregenzer Waldes, nach Österreich übergreifend.
Starke Konkurrenz durch aufwachsende Grünerlen im Bregenzer Wald.
Das Institut für Seenforschung der LUBW begeht in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum. In der Geschichte des ISF gab es dabei schon viele spannende Projekte. Darunter das Projekt „Tiefenschärfe“ zur Neuvermessung des Bodensees. ISF-Projekt „Tiefenschärfe“: Die hochauflösende Erfassung des Bodensees Der Bodensee gilt heute als einer der weltweit am besten erforschten Seen. Dazu haben Projekte wie das international beachtete Projekt „Tiefenschärfe“ beigetragen. Mit moderner Laserscanning-Technik an Bord eines Flugzeuges und dem hochmodernen Fächerecholot des LUBW-Forschungsschiffes Komoran wurde der Bodenseegrund neu vermessen und kartiert. Im Auftrag der Internationalen Gewässerschutzkommission startete das EU-geförderte Projekt im Jahr 2013 und war im Jahr 2015 abgeschlossen. Die Datendichte war dabei um das hundert- bis tausendfache höher als bei der letzten Vermessung im Jahr 1990. In tiefem Wasser wurden die reichhaltige Formen des Seebodens mit seinen Canyons, Rinnensystemen, Hangrutschungen und Trichterstrukturen detailreich und flächendeckend erfasst. Vor allem der Formenreichtum in der Flachwasserzone sorgte für so manche neue Fragestellung bei den Seenforschern. Video starten Der Film zeigt einen Flug durch einen Bodensee ohne Wasser. Der Flug beginnt im Überlinger See, dies ist an den steilen Felswänden gut zu erkennen. Über eine Schwelle geht es weiter an der Insel Mainau und der Stadt Meersburg vorbei in das große Oberseebecken. An den Hängen des Obersees sind zahlreiche Seebodenstrukturen zu erkennen: große Hangrutschungen, Spuren des Bodensee-Gletschers aus der letzten Eiszeit oder die spektakulären Rinnensysteme zwischen Langenargen und der alten Rheinmündung. Ganz im Osten schließt sich die heutige Mündung des Rheins und das Becken der Bregenzer Bucht an. Mehr zum Thema: Mehr über das Projekt, seine Ziele und Ergebnisse finden Sie auf der Webseite Tiefenschärfe. IGKB-Berichte und Fachthemen , darunter der Bericht Nr. 61 „Tiefenschärfe: Hochauflösende Vermessung Bodensee“. Blogbeitrag: Untersuchung „Hügeli“ im Bodensee. Wie sich der Klimawandel auf den Bodensee auswirkt, können Sie auch hier nachlesen. Weitere spannende Projekte des ISF finden Sie hier.
Karsten Schwanke, den meisten bekannt als ARD-Wetterexperte, hatte sich mit seinem Produktionsteam den Bodensee als spannendes Thema für seine Reihe „Schwanke meets Science“ ausgesucht. In fünf jeweils 15-minütigen Beiträgen werden die aktuellen Umweltthemen am Bodensee beleuchtet. Darunter das Projekt „Seewandel“ der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee mit der Ausbreitung der Quagga-Muschel, dem Massenaufkommen von Stichlingen, die zurückgehenden Erträge der Bodenseefischerei. Außerdem stehen Umweltbildung und das Thema Mikroplastik auf dem Plan. Bild zeigt: Im Interview wurden viele Themen rund um die aktuelle Forschung und die Umweltveränderungen am Bodensee erläutert. Bildnachweis: ISF Am Institut für Seenforschung der LUBW stand das Thema „Sedimentkerne als Gedächtnis von Umweltänderungen“ im Vordergrund. Auf dem Forschungsschiff Kormoran wurden innerhalb von zweieinhalb Stunden ein Sedimentkern entnommen und geöffnet und im anschließenden Interview ein weiter Bogen gespannt: Von der Entstehung des Bodensees ging es zu hydrologische Änderungen im Einzugsgebiet seit dem Mittelalter, von dort zur Nährstoffproblematik des vergangenen Jahrhunderts, dem Einschleppen von Neozoen (die Quagga-Muschel) und den Folgen für die Trinkwasserentnahme bis hin zum Klimawandel und den Folgen für die Sauerstoffkonzentrationen im bodennahen Wasserkörper. Bild zeigt: Mit einem genauen Blick auf die Ablagerungen am Seeboden lässt sich die Umweltgeschichte eines Sees und seiner Umgebung sehr gut nachvollziehen. Bildnachweis: ISF Gezeigt werden konnte auch die Verknüpfung der Sedimentkerne mit wichtigen Ergebnissen und Methoden der Umweltforschung an der LUBW wie dem Tiefenschärfe-Projekt zur Vermessung des Bodensees oder der aktuellen Anwendung von „environmental DNA“ zur Rekonstruktion vergangener Lebensgemeinschaften im Bodensee. Ein Blick in die ganz ferne Zukunft warf die Frage auf was denn passiert, wenn der Bodensee in den nächsten ca. 40.000 Jahren verlandet und wie sich das Gefälle des Alpenrheins zwischen Bregenz und Konstanz entwickeln wird. Vermutlich im nebligen Herbst werden die Sendungen im Themenkanal ARD Alpha ausgestrahlt und lassen den Zuschauer dann auf einen sonnigen 1. Juni zurückblicken. Mehr zum Thema:
16 20 18 26 24 22 Nahe Mümling EI RH E N Erfa Miltenberg 63 ba B A el z W nitz Pfrim m ch Mu d ba Ma rs Gammelsbac h h r Stein ac h pfe en Ta ub e inach Ste ka Nec r au Ki b nz N h bac ieg Kr h K Ja t gs bach Jagst wan ger B ach I Pfin zkorrekti on E ac er Schwabb ac B Br h Sulm h Le in Heilbronn Crailsheim Bruchsal Schwäbisch-Hall Saa lba ch ach sb ler e ig R Alb Bühler h sc Fi ka gs za ch 69 h ers ho Sc tun R Sp eltac r u te La tlas En z- Zaber na l ut e rach Schme r che Ko ett ac h Pf in Bearbeitung und Herausgeber: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg ac h Rota ch Metter Wüstenbach ch Pfinz Boc ks b Landgraben N EI Ma lsc he r chta er Se RH Rot W e iß ac h Enz Rö hl i n g e r S e h Pforzheim Kocher Ludwigsburg Ja 71 t ach Strud elb H h m erb ac h Leonberg Rem s Fe u Oosbac old Nag Alb Glems W ür Sch ch Ne ar Aalen Nördlingen ms Re Schwäbisch Gmünd k c ch r ba ize we r Waiblingen Eg e Ne Lein ach elb ss g ba nd Sa Haguenau Bu ch e h ac nb Mur Zipfelbach t Ro K Rastatt Moder ch zba reu Lein Federbach Wies lauf er Mo os alb gs Sa u nb erg er m hei eid lb ac Mu rr Schn 71 Kä mp fe ac h Sc hm ie Erlenbach h ac Ki rb hte Fic lza ch 14 ta Sa 12 tw ar r Karlsruhe Bo t La Oh rn See bach Bib H ichb E pbach tz r ni Wö Katz ba ch r cka ach lsb K ra tach Bret Kup fer Ne 25 Kilometer 67 Künzelsau h Mühl Hi 20 69 C r he oc L i Le lle nbach h o W ch Kre bs ba c Else nz Gauß-Krüger-Abbildung, Bezugsfläche: Bessel-Ellipsoid 10 Se ck ac Sc hw arz bach ba 15 ac ub Bla Kr 10 Ette Queich Maßstab 1 : 350 000 5 h ac h m ba ch 0 ac ss Ke Sinde lbach aic h 67 Meter 5000 Sche fflen Elz Mosbach Rothenburg Ja gs t z A Ha rd tb Speyer erb ach ach nb rle N Spe y ach bac h Lob b Leim E Heidelberg R Altmühl N ac h LAWA-Übersichtsverfahren r Vorbach Trie rn h sc Ai E Itter 65 Bad Mergentheim ch hba Wac ch schba Rin Um b Mannheim h Y Morre - n c lba Ba Erfa Rei s zelbach Kan D b ach lsb abe Ergänzte Ausgabe 2005 ba ch ac Laxb P G rü n ac h Ludwigshafen ttig e Teuf dgr ch Isena Wi Brehmba Walldürn Lan 65 Tauberbischofsheim ba ch A ach F We sch Worms ch Gewässerstrukturkarte Baden-Württemberg 2004 MAIN ch Ot ter b We schnitz ac h L S r be S Kem bac h u Ta 63 E MA IN H Aalbach Wildbach N Z Würzburg 73 ter Lau Heidenheim La uf ba ch au Böblingen He uba ch Kleine Enz Göppingen h Körsc ippe Eg Schw Tei na ch d Ai lb ac h Fils Schwarz enbach h Mü Ill Esslingen Calw E 73 ch ch Bühlot Zorn Rankbach Gro I Ste inba Stuttgart ße E nz Ey ac Baden-Baden h ba ba c n lde Sulz h Ha Oo s Sc hn a sb ch ch Nürtingen Am ruche h r Laute old ag Schönmünz b Ey da c Fils N r he Ac Strasbourg m er K Zin z ig in Re nc h sba ch K 75 ld Wa h ac Tübingen E az ch Murg N Ste Offenburg inac h 75 Reutlingen Stein ach Freudenstadt For ba ch Lone ms Er Lierb ach Canal de l aB eit ba Lin z en Br Sa h bac en R Ag Aic h Katzen Ulm h Er len ba Kin z ch e m ar (H Sch miech r cka Ne Min hert uc La F h A ch Mühlba ung Weih r rR ot l Br ett Rottum Riß enbach Y Rottweil h ac rn Dü z El m e ie Sch h Gutac na St eh enb ach Sta rze l hin AU ze ier Ba Ac ch iltach Sch ska old op Le Canal du R hô ne au R DON ene E ya e r Ille r Emmendingen ch Fe de rb ac h Um Memmingen Os t ra ch h m Kru bach h lac Riß AU ns ge Ab M Kehlbach Eisenbach N Tuttlingen c ba Tal Wa eg O N Br t ei gb D Elta lac h al Mühl bach ed ka n h R ac E m Freiburg nz Gü ach a tb Ro h tac Gu isa te r 79 Federsee ach Lipp e Wild Dre Glo t Prim Schwarzach Villingen- Schwenningen Sigmaringen Bära Kirn ach Biberach Kanz r cka Ne ch Briga 79 Ri 77 en iech hm Sc ße he Schlic m del o Gr Ehingen Zwiefalt ch ac h la Feh Bleic h ch Es Ett en ba La ute Balingen B ch nza Stu Alte Elz h ac hlb Mü 77 Ill Blau ch Aa ig Heimbach R Wol fac rs ba ch ) r Nordra ch it Un d Sc hut te z Günzburg AU h el Starz tt Gla A bac DON Pfullendorf ch a An Ait rac h Sc hu ss h lac e us ha en gg De S au ba ch Schluchsee ac h h ue rA l Kl eine Wiese Mü Ravensburg h Radolfzelle r Un te Aach lü c ht Ha sla ch Kempten 83 Sc hw ar Konstanz RHE e er Ob zach ge Ar Friedrichshafen IN B O t Ko D iner Hauenste n We Ille Thur r E h r t ac N rg Mu Basel Escha ch n Arge re n Schaffhausen Aa ch Rotac h ch Sc h Wi es e Ha ue ns tein er Alb Kan a W ut a We hra m Salemer Bib er tt Me a arz hw Sc EIN de r ch Singen Waldshut- Tiengen Lörrach enba ba ch h RH 83 Ehr ina Ste b Hohleb ac ac Be r na lb ch Pr äg b a Leutkirch ach rnb rA Aite 81 h rac Ait en c gger A h lfe Wo Ar ge Grand s ac lsb de Ha h Stockacher Aach en ag um Ne Su lzb ac h Titisee Ro t Brug ga Gau ch Ca n al G d' Al sa ce lin öh 81 ut ac h Rot bach S Lindau E 4 stark verändert Die Gewässerstruktur ist durch die Kombination von Eingriffen z.B. in der Linienführung, durch Uferverbau, Querbauwerke, Stauregulierung, Anlagen zum Hochwasserschutz und/oder durch die Nutzungen in der Aue beein- trächtigt. Änderungen in Bearbeitung Die Bewertung des Rheins entspricht der Bewertung der deutschen Uferseite 12345 Gewässerstrecke [%]19,216,114,819,330,5 Gewässerstrecke [km]19591646151319663114 2 ,2 te un r0 teun r0 ,6 bi s 0, 6 0, s bi ,8 r1 teun r5 6, ,5 6 bi s bi s 1, 5, 8 5 ,6 16 s te 0 un Die Gewässerstruktur ist durch verschiedene Eingriffe z.B. in Sohle, Ufer, durch Rückstau und/oder Nutzung in der Aue deutlich beeinflußt. r1 deutlich verändert 10 te 3 keine Bewertung 20 ,0 Die Gewässerstruktur ist durch mehrere kleinräumige Eingriffe nur mäßig beeinflusst. Die Gewässerstruktur ist durch die Kombination von Eingriffen z.B. in der Linienführung, durch Uferverbau, Querbauwerke, Stauregulierung, Anlagen zum Hochwasserschutz und/oder durch die Nutzungen in der Aue stark beeinträchtigt bzw. vollständig verändert. bi mäßig verändert sehr stark bis vollständig verändert un2 5 50 Die Gewässerstruktur entspricht dem potenziell natürlichen Zustand bzw. ist durch einzelne kleinräumige Eingriffe nur gering beeinflusst. 30 0 unverändert bis gering verändert Abflussmaßstab für den mittleren Abfluss MQ [m3 /s] s 1 BW 26 0, LAWA 24 Verteilung der Strukturklassen 1 bis 5 in Baden-Württemberg Beschreibung H bi Bezeichnung C r5 Strukturklasse I ,0 Beschreibung * Schema zur Transformation der 7-stufigen LAWA- in die 5-stufige BW-Klassifikation E te Bezeichnung 22 R un Strukturklasse R r Gesamtbewertung der Gewässerstruktur nach LAWA, abgeändert* 20 E eh 18 T 50 16 S 85 m 14 Ö Bregenz he Brege n Ac ze r un 12 Winterthur 0 10 E Z r1 re Aa I te E d W un H 0, 85 C 15 S Gewässerstrecke [%] Bir s Töss Kartographie und GIS-Bearbeitung: Institut für Hydrologie (V. Abraham, A. Steinbrich), Universität Freiburg / Topographische Kartengrundlage: ATKIS ®, DTK200; Copyright © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2001 / Nachdruck und sonstige Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Herausgebers
Für den Bodensee wurde das Informationssystem BodenseeOnline zur Vorhersage des hydrodynamischen Verhaltens und der Wasserqualität im Rahmen eines Verbundforschungsprojektes entwickelt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wurde. Nach dieser Entwicklungsphase wird BodenseeOnline nun von der LUBW betrieben, verbessert und erweitert. Die Informationen aus BodenseeOnline basieren auf Modellsimulationen, die täglich aktualisiert werden. Die räumliche Auflösung des Modellgitters beträgt derzeit einhundert Meter. Die Modelle basieren auf umfassenden Messdaten und verarbeiten stündliche Prognosedaten des Deutschen Wetterdienstes. Für das Verständnis der Informationen aus BodenseeOnline ist wichtig zu beachten, dass Simulationsmodelle die realen Verhältnisse am See nur näherungsweise beschreiben können und entsprechend der Güte der Modelle und der verwendeten hydrometeorologischen Antriebsdaten von der Wirklichkeit abweichen. Insbesondere bei den Vorhersagen ist mit einer erhöhten Unsicherheit der Ergebnisse zu rechnen. Bedingt durch die räumliche und zeitliche Auflösung der verwendeten Modelle und Daten können kurzzeitige oder kleinräumige Ereignisse durch die Modelle nicht abgebildet werden. Bedenken Sie dies, wenn Sie die Daten von BodenseeOnline zu persönlichen Entscheidungen wie Segeltörn, Tauchgänge oder Badebesuche verwenden. Nachfolgend finden Sie Hintergrundinformationen zu BodenseeOnline sowie zu einigen bedeutenden Vorgängen im Bodensee: Wie funktioniert BodenseeOnline? Was sind interne Wellen? Wohin fließt das Flusswasser im See? Wie funktioniert die Tiefenwassererneuerung? Veröffentlichungen In BodenseeOnline werden numerische Modelle eingesetzt, mit denen die dreidimensionale Seeströmung berechnet wird. Zusammen mit einem ökologischen Modell werden auch der Nährstoffkreislauf des Sees und biologische Komponenten, wie z.B. Chlorophyll-a, berechnet. Die Modelle bilden sowohl den saisonalen Verlauf der Schichtung und der Phytoplanktonentwicklung als auch interne ;Schwingungen und windinduzierte Strömungen nach. Anhand der Wettervorhersage werden die Verhältnisse im See über die nächsten 78 h prognostiziert. Das System BodenseeOnline bietet wichtige Basisinformationen zur Strömung, zu den Windverhältnissen und den Oberflächenwellen. Die Modelle werden durch aktuelle Messwerte der Hydrologie und der Wetterverhältnisse sowie einem Windmodell zur Berechnung des zweidimensionalen Windfeldes über dem See angetrieben. Die Aussagegenauigkeit der Modelle wurde anhand von mehreren Messkampagnen überprüft und wird weiterhin durch die aktuellen Messwerte aus dem See kontrolliert. Das Informationssystem besteht aus einer umfassenden Datenbank, in der sowohl historische Daten als auch aktuelle Messinformationen gespeichert werden. Es kommt ein dreidimensionales hydrodynamisches Modell für die Seeströmung in Kombination mit einem Windmodell und ein biogeochemisches Modell, das mit dem hydrodynamischen Modell gekoppelt ist, zur Anwendung. Die Nutzer der IGKB, der AWBR und der Gefahrenabwehr (Feuerwehr, Wasserpolizei, Katastrophenschutz) am Bodensee haben über einen Passwort-geschützten Zugang Zugriff auf alle wichtigen Daten und Modellinterpretationen, die eine detaillierte Einschätzung der jeweiligen Situation ermöglichen. Im numerischen Modell wird der Bodensee in viele kleine Quader eingeteilt, über die alle betrachteten Größen, wie z.B. Strömungsgeschwindigkeiten und Wassertemperaturen, bilanziert werden. In horizontaler Richtung betragen die Seitenlängen eines Quaders bzw. einer Modellzelle einheitlich 100 m. Daraus ergibt sich ein Netz, das den gesamten Bodensee überspannt. In der folgenden Abbildungen ist ein Auschnitt des östlichen Teils des Bodensees mit dem Modellnetz dargestellt. In vertikaler Richtung wird das Modellgitter in Schichten eingeteilt. In horizontaler Richtung sind die Mächtigkeit und die Höhenlage der Schichten konstant. In vertikaler Richtung variiert die Schichtmächtigkeit dahingegen. Im Bereich der Wasseroberfläche ist diese vom Wasserstand abhängig. Bei einem Mittelwasserstand von 395,21 m ü. NN beträgt die Mächtigkeit der obersten Schicht 25 cm. Die Mächtigkeit der darunter liegenden Schichten steigt von einer Mächtigkeit von 1 m mit zunehmender Tiefe zunächst auf 2,5 m an. Zwischen 60 m und 110 m Wassertiefe nimmt die Mächtigkeit weiter auf 10 m zu. Die Lage des Modellgitters ändert sich nicht. Die folgende Abbildung veranschaulicht die vertikale Unterteilung. Interne Wellen können bei thermisch geschichteten Verhältnissen auftreten, also wenn eine wärmere Wasserschicht über dem kalten Tiefenwasser liegt. Wird durch den Wind das Deckschichtwasser in eine Richtung des Sees getrieben, verlagert sich die Grenzfläche zwischen warmem und kaltem Wasser und sie beginnt zu schwingen (siehe Abbildung). Die vertikale Amplitude der Schwingungen beträgt oftmals mehrere Meter. Bei stärkeren Windereignissen kommen Amplituden über mehrere Zehnermeter vor, insbesondere im Herbst, wenn der Dichteunterschied zwischen Deckschicht und Tiefenwasser klein wird. Im abgebildeten Beispiel hat ein Westwind mit bis zu 10 m/s über mehrere Tage das warme Deckschichtwasser in den Ostteil des Sees transportiert, was zu den beobachteten heftigen Schwingungen im Westteil des Sees führte. Die Linien zeigen die gemessenen und die Flächen die berechneten Temperaturen. An dieser Stelle im Überlinger See hat der Wind sogar dazu geführt, dass 4 bis 5°C kaltes Wasser aus einer Tiefe von etwa 30 m bis an die Oberfläche kommt. Der größte Zustrom des Bodensees, der Alpenrhein, fließt bei Fußach in den Bodensee. Zwischen Dämmen wird er ca. 3 km bis in den See geleitet, damit die Schwebstoffe, die er mit bringt, in das tiefe Hauptbecken des Bodensees und nicht in die Bregenzer Bucht transportiert werden. Der Alpenrhein hat meist eine etwas tiefere Temperatur als das oberflächennahe Seewasser im Epilimnion. Außerdem bringt er insbesondere bei Hochwasser eine größere Menge an Schwebstoffen mit. Da die Dichte von Wasser sowohl von der Temperatur als auch von den Schwebstoffen abhängt, ist das Rheinwasser schwerer als das Wasser der warmen Deckschicht. Aus diesem Grund taucht das Wasser des Alpenrheins direkt nach der Mündung ab. Dieses Phänomen wird als "Rheinbrech" bezeichnet. Es ist meist deutlich sichtbar, da es dort eine scharfe Grenze zwischen See- und Flusswasser gibt und sich das trübere Rheinwasser farblich vom Seewasser unterscheidet. Bei Hochwasser kann der Rhein bis zu 10 g/l Schwebstoffe mitführen. Das Rheinwasser dringt dann als sogenannte "Underflows" weiter in die Tiefe vor als bei normalen Abflussverhältnissen und erreicht manchmal auch die tiefste Stelle des Bodensees. Durch das Ausfällen der Schwebstoffe und die Vermischung des Wassers mit dem Seewasser ändert sich die Dichte der vorgedrungenen Flusswasserfahne, so dass sie teilweise wieder in höheren Wasserschichten vordringt. Solche trüben Flusswasserfahnen lassen sich auch an der nahe zur Rheinmündung gelegenen Trinkwasserentnahmestelle bei Nonnenhorn beobachten. Bei Hochwasser im Alpenrhein steigt die Trübung des Rohwassers oftmals wenige Stunden nach dem Beginn des Hochwassers im Alpenrhein an. Die Aufbereitung des Rheinwassers in Lindau ist aber auf diese Ereignisse ausgelegt und kann die Verbraucher auch im Hochwasserfall mit trübstofffreiem Trinkwasser versorgen. Neben dem Alpenrhein wird der Bodensee zu ca. 40% von weiteren Zuflüssen gespeist, die meist keine Vorstreckung haben. Die Schussen beispielsweise mündet in das Flachwasser am nördlichen Ufer des Bodensees. Das Schussenwasser breitet sich weitgehend in der Flachwasserzone abhängig von der Seeströmung aus. Dies bedeutet, dass stoffliche Belastungen aus dem Flusswasser z.B. durch Regenüberläufe bei Niederschlag in die angrenzenden Uferbereiche kommen können. Nachfolgende Animation verdeutlicht die dynamische uferparallele Ausbreitung des Schussenwassers. Bei der Tiefenwassererneuerung wird frisches, sauerstoffreiches Seewasser bis in die größten Tiefen des Sees gebracht. Dies ist wichtig, damit sich am Seegrund keine sauerstofffreien Verhältnisse einstellen. Sauerstoffdefizite schädigen Organismen, wie z.B. Fischeier am Seegrund, und verändern die Rücklösungsprozesse am Seegrund, was zu einer Beeinträchtigung der Wasserqualität führen kann. Die Sauerstoffzehrung im Tiefenwasser ist eine Folge des biologischen Abbaus von abgestorbenem organischem Material, wie z.B. Algen, welches in die Tiefe absinkt. Die im Tiefenwasser durch die Abbauprozesse freigesetzten Pflanzennährstoffe werden bei der Tiefenwassererneuerung teilweise wieder in die Deckschicht gebracht und dort von den Algen genutzt. Zur Tiefenwassererneuerung tragen verschiedene Prozesse bei. Der Beitrag von (schwebstoffbeladenem) Flusswasser, welches in die Tiefe vordringt, ist hierbei eher gering. Der wichtigste Vorgang ist die konvektive Durchmischung, welche durch die Auskühlung des Wassers an der Seeoberfläche angetrieben wird. Das ausgekühlte Wasser erreicht nahe 4°C sein Dichtemaximum und kann dann weit in die Tiefe vordringen. Da dieser Prozess von den winterlichen Temperaturen abhängt, findet in relativ warmen Wintern oftmals nur ein schwacher Tiefenwasseraustausch statt. Vor dem Hintergrund der Klimaänderung werden kalte Winter seltener und die Häufigkeit einer guten Tiefenwassererneuerung nimmt ab. Lang, U., Schick, R. & G. Schröder The Decision Support System BodenseeOnline for Hydrodynamics and Water Quality in Lake Constance.pdf In: "Decision Support Systems Advances in", Edited by Ger Devlin, InTech (ISBN 978-953-307-069-8), March, 2010, S. 81-98. Abschlussbericht vom Verbundforschungsvorhaben BodenseeOnline Ein Informationssystem zur Vorhersage der Hydrodynamik und der Wasserqualität von Seen am Beispiel des Bodensees November 2008, Bericht: A254-7. Mehlhorn, H., Kobus, H., Schick, R. & U. Lang: Naturschatz und Ressource Bodensee - eine wasserwirtschaftliche Herausforderung Wasserwirtschaft 98 (2008), Heft 10, S. 12-15. Eder, M., Kobus, H. & R. Helmig Dreidimensionale Modellierung der Hydrodynamik im Bodensee Wasserwirtschaft 98 (2008), Heft 10, S. 16-21. Scheuermann, W., Schmidt, F. & C. Krass Modellierung des Windfeldes als Antriebskraft für die interne Strömung im Bodensee Wasserwirtschaft 98 (2008), Heft 10, S. 22-25. Rinke, K. & K.-O. Rothhaupt Das ökologische Modell des Bodensees: Konzept, Simulation und Test an Langzeitdaten Wasserwirtschaft 98 (2008), Heft 10, S. 26-30. Kempke, S., Schick, R., Rinke, K. & K.-O. Rothhaupt Biogene Calcitfällung im Bodensee - Prozessverständnis und Modellierung Wasserwirtschaft 98 (2008), Heft 10, S. 31-33. Eder, M., Rinke, K., Kempke, S., Huber, A. & T. Wolf Seeweite Bodensee-Messkampagne 2007 als Test für BodenseeOnline Wasserwirtschaft 98 (2008), Heft 10, S. 34-38. Lang, U. & T. Paul Zustandsbeschreibung und Prognose mit der Daten- und Methodenbank BodenseeOnline Wasserwirtschaft 98 (2008), Heft 10, S. 39-44. Lang, U., Kobus, H. & H. Mehlhorn BodenseeOnline als Entscheidungs-Unterstützungssystem Wasserwirtschaft 98 (2008), Heft 10, S. 45-48. Rinke, K., Hübner, I., Petzoldt, T., Rolinski, S., König-Rinke, M., Post, J., Lorke, A. & J. Benndorf (2007): "How internal waves influence the vertical distribution of zooplankton" Freshwater Biology, 52, Seite 137-144 Lang, U., Breiting, T., Scheuermann, W., Achenbach, J., Obad, R., Kuhn, G., Felix, M., Rinke, K. & S. Kempke (2006): "BodenseeOnline - Verbundforschungsvorhaben für ein Informationssystem zur Vorhersage der Hydrodynamik und der Wasserqualittät von Seen am Beispiel des Bodensees" Wissenschaftlicher Bericht des Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft, FZKA 7250, UIS - Baden-Württemberg, F+E-Vorhaben KEWA (Kooperative Entwicklung wirtschaftlicher Anwendungen für Umwelt und Verkehr in neuen Verwaltungsstrukturen) Phase I - 2005/06, R. Mayer-Föll, A. Keitel, W. Geiger (Hrsg.), Umweltministerium Baden-Württemberg, Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Forschungszentrum Karlsruhe, Institut für Angewandte Informatik, Seite 129-140 Kempke, S., Fleig, M., Lang, U., Faißt, M. & R. Schick (2005): "'Bodensee-Online' ein Informationssystem zur Vorhersage der Hydrodynamik und der Wasserqualität von Seen - Anwendungsbezogene Aspekte aus der Sicht der Wasserversorgung -" 37. Jahresbericht der Arbeitsgemeinschaft Wasserwerke Bodensee-Rhein (AWBR), Seite 107-138 Achenbach, J., Krass, C., Lurk, A., Scheuermann, W., Schmidt, F. (2005): "BodenseeOnline - Ein Informationssystem zur Vorhersage der Hydrodynamik und der Wasserqualität von Seen am Beispiel des Bodensees" Workshop Simulation in den Umwelt- und Geowissenschaften, 16. - 18. März 2005 in Dresden Stand 10.09.2012
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Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 10 |
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