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Model Output Statistics for BREGENZ (11101)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Anpassung der Klaeranlage Bregenz an der Stand der Technik

Das Projekt "Anpassung der Klaeranlage Bregenz an der Stand der Technik" wird/wurde gefördert durch: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Abwasserreinigung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft.Anpassung der bestehenden Klaeranlage Bregenz an der Stand der Technik (weitgehende N- und P-Elimination).

Sedimentkerne als Gedächtnis von Umweltänderungen

Karsten Schwanke, den meisten bekannt als ARD-Wetterexperte, hatte sich mit seinem Produktionsteam den Bodensee als spannendes Thema für seine Reihe „Schwanke meets Science“ ausgesucht. In fünf jeweils 15-minütigen Beiträgen werden die aktuellen Umweltthemen am Bodensee beleuchtet. Darunter das Projekt „Seewandel“ der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee mit der Ausbreitung der Quagga-Muschel, dem Massenaufkommen von Stichlingen, die zurückgehenden Erträge der Bodenseefischerei. Außerdem stehen Umweltbildung und das Thema Mikroplastik auf dem Plan. Bild zeigt: Im Interview wurden viele Themen rund um die aktuelle Forschung und die Umweltveränderungen am Bodensee erläutert. Bildnachweis: ISF Am Institut für Seenforschung der LUBW stand das Thema „Sedimentkerne als Gedächtnis von Umweltänderungen“ im Vordergrund. Auf dem Forschungsschiff Kormoran wurden innerhalb von zweieinhalb Stunden ein Sedimentkern entnommen und geöffnet und im anschließenden Interview ein weiter Bogen gespannt: Von der Entstehung des Bodensees ging es zu hydrologische Änderungen im Einzugsgebiet seit dem Mittelalter, von dort zur Nährstoffproblematik des vergangenen Jahrhunderts, dem Einschleppen von Neozoen (die Quagga-Muschel) und den Folgen für die Trinkwasserentnahme bis hin zum Klimawandel und den Folgen für die Sauerstoffkonzentrationen im bodennahen Wasserkörper. Bild zeigt: Mit einem genauen Blick auf die Ablagerungen am Seeboden lässt sich die Umweltgeschichte eines Sees und seiner Umgebung sehr gut nachvollziehen. Bildnachweis: ISF Gezeigt werden konnte auch die Verknüpfung der Sedimentkerne mit wichtigen Ergebnissen und Methoden der Umweltforschung an der LUBW wie dem Tiefenschärfe-Projekt zur Vermessung des Bodensees oder der aktuellen Anwendung von „environmental DNA“ zur Rekonstruktion vergangener Lebensgemeinschaften im Bodensee. Ein Blick in die ganz ferne Zukunft warf die Frage auf was denn passiert, wenn der Bodensee in den nächsten ca. 40.000 Jahren verlandet und wie sich das Gefälle des Alpenrheins zwischen Bregenz und Konstanz entwickeln wird. Vermutlich im nebligen Herbst werden die Sendungen im Themenkanal ARD Alpha ausgestrahlt und lassen den Zuschauer dann auf einen sonnigen 1. Juni zurückblicken. Mehr zum Thema:

100 Jahre Seenforschung - viele spannende Projekte

Das Institut für Seenforschung der LUBW begeht in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum. In der Geschichte des ISF gab es dabei schon viele spannende Projekte. Darunter das Projekt „Tiefenschärfe“ zur Neuvermessung des Bodensees. ISF-Projekt „Tiefenschärfe“: Die hochauflösende Erfassung des Bodensees Der Bodensee gilt heute als einer der weltweit am besten erforschten Seen. Dazu haben Projekte wie das international beachtete Projekt „Tiefenschärfe“ beigetragen. Mit moderner Laserscanning-Technik an Bord eines Flugzeuges und dem hochmodernen Fächerecholot des LUBW-Forschungsschiffes Komoran wurde der Bodenseegrund neu vermessen und kartiert. Im Auftrag der Internationalen Gewässerschutzkommission startete das EU-geförderte Projekt im Jahr 2013 und war im Jahr 2015 abgeschlossen. Die Datendichte war dabei um das hundert- bis tausendfache höher als bei der letzten Vermessung im Jahr 1990. In tiefem Wasser wurden die reichhaltige Formen des Seebodens mit seinen Canyons, Rinnensystemen, Hangrutschungen und Trichterstrukturen detailreich und flächendeckend erfasst. Vor allem der Formenreichtum in der Flachwasserzone sorgte für so manche neue Fragestellung bei den Seenforschern. Video starten Der Film zeigt einen Flug durch einen Bodensee ohne Wasser. Der Flug beginnt im Überlinger See, dies ist an den steilen Felswänden gut zu erkennen. Über eine Schwelle geht es weiter an der Insel Mainau und der Stadt Meersburg vorbei in das große Oberseebecken. An den Hängen des Obersees sind zahlreiche Seebodenstrukturen zu erkennen: große Hangrutschungen, Spuren des Bodensee-Gletschers aus der letzten Eiszeit oder die spektakulären Rinnensysteme zwischen Langenargen und der alten Rheinmündung. Ganz im Osten schließt sich die heutige Mündung des Rheins und das Becken der Bregenzer Bucht an. Mehr zum Thema: Mehr über das Projekt, seine Ziele und Ergebnisse finden Sie auf der Webseite Tiefenschärfe. IGKB-Berichte und Fachthemen , darunter der Bericht Nr. 61 „Tiefenschärfe: Hochauflösende Vermessung Bodensee“. Blogbeitrag: Untersuchung „Hügeli“ im Bodensee. Wie sich der Klimawandel auf den Bodensee auswirkt, können Sie auch hier nachlesen. Weitere spannende Projekte des ISF finden Sie hier.

Sorbus doerriana N. Mey. Dörrs Zwerg-Mehlbeere Farn- und Blütenpflanzen Extrem selten

Endemit des Bregenzer Waldes, nach Österreich übergreifend.

Import zustimmungspflichtiger Abfälle weiterhin auf hohem Niveau

Umweltbundesamt veröffentlicht Statistik für das Jahr 2009 Die Einfuhr zustimmungspflichtiger Abfälle war auch im Jahr 2009 hoch - wie schon in den Jahren zuvor. Sie betrug 7,6 Millionen Tonnen (Mio. t) und nahm vor allem wegen einer Großbaustelle im deutsch-österreichischen Grenzgebiet deutlich zu (Abbildung 1). Der Export hingegen ging um rund 20 Prozent zurück und betrug nur noch 1,2 Mio. t. Auch der Anteil gefährlicher Abfälle ging zurück. Die Ausfuhr betrug nur noch 160.000 t (Rückgang um 30 Prozent), die Einfuhr drei Mio. t (sieben Prozent niedriger als 2008). Für das Jahr 2009 sind keine bedeutenden illegalen Verbringungen bekannt. Auf der Großbaustelle – ein 6.700 m langer Autobahntunnel bei Bregenz in Österreich – entstanden 1,6 Mio. t Abraummaterial, die in Deutschland bei der ⁠ Rekultivierung ⁠ ehemaliger Kiesgruben eine angemessene Verwendung fanden. Die Transportentfernung betrug hier rund 20 km. Bei den importierten gefährlichen Abfällen handelt es sich vor allem um belasteten Boden (400.000 t), asbesthaltige Abfälle (300.000 t), Altholz mit gefährlichen Inhaltsstoffen (270.000 t) und Rückstände aus Abfallverbrennungslagen (280.000 t). Exportiert wurden vor allem Restfraktionen aus der Abfallsortierung (410.000 t). Das Handelsvolumen unproblematischer und daher nicht zustimmungspflichtiger Abfälle (vor allem Metallschrott, Altglas, Altpapier, Kunststoff- und Textilabfälle) hat nach den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes abgenommen. Es liegt für das Jahr 2009 bei der Einfuhr mit etwa 11 Mio. t um 20 Prozent und bei der Ausfuhr mit rund 18 Mio. t um sieben Prozent unter den Werten des Vorjahres. Die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen ist völkerrechtlich geregelt durch das Basler Übereinkommen. Den Verkehr zwischen den EU-Staaten regelt die EG-Verordnung über die Verbringung von Abfällen. Dazu gehört auch die Überprüfung der betroffenen Entsorgungsanlagen auf ihre Eignung und die Dokumentation des Entsorgungsvorgangs durch ein Begleitformularverfahren. Seit Beginn der statistischen Beobachtung ist der Import zustimmungspflichtiger Abfälle stark angestiegen – im Vergleich zum Abfallaufkommen in Deutschland ist die grenzüberschreitende Verbringung hingegen relativ gering. Bei Hausmüll und Bauschutt lag sie im Jahr 2007 bei einem Anteil von deutlich unter einem Prozent. Der Anteil gefährlicher Abfälle betrug beim Export zwischen ein und zwei Prozent und beim Import rund 15 Prozent. Relativ hohe Außenhandelsquoten gibt es bei einigen zustimmungsfreien Abfällen wie zum Beispiel Metallschrott und Altpapier (siehe Abbildung 2). Dessau-Roßlau, 11.06.2010

Karte der oberflächennahen Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (KOR200) - CC 8718 Konstanz

Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschafts­minister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.

StartClim2010 - wissenschaftliche Koordination - Handlungsfelder und -verantwortliche zur Klimawandelanpassung öffentlicher Grünanlagen in Städten - Teil A

Das Projekt "StartClim2010 - wissenschaftliche Koordination - Handlungsfelder und -verantwortliche zur Klimawandelanpassung öffentlicher Grünanlagen in Städten - Teil A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich / Österreichische Bundesforste AG (ÖBf) / Umweltbundesamt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Öffentliche Parks sind im städtischen Gefüge von wesentlicher Bedeutung. Deren Wahrung und die dafür notwendigen funktionierenden Rahmenbedingungen im Klimawandel sind für die Lebensqualität in einer Stadt wichtig. Sowohl der anthropogen verursachte Klimawandel selbst, als auch daraus resultierende Folgeeffekte können die langfristige Qualität und Funktionalität öffentlicher Parkanlagen gefährden. Die vielfältigen Tätigkeitsbereiche hinsichtlich Planung, Herstellung, Pflege und Nutzung einer Parkanlage sind mit unterschiedlichen AkteurInnen besetzt, wobei bislang Klimawandelanpassung in allen Bereichen ausschließlich reaktiv stattfindet. Auf Grund des Fehlens strategischer Herangehensweisen zur Klimawandelanpassung in öffentlichen Parkanlagen in Österreich ist bislang unklar, wer für welche Maßnahmensetzungen zuständig ist. Um herauszufinden, welche Handlungsfelder sich in öffentlichen Parks durch Klimawandel bedingte Veränderungen ergeben und wer für das Setzen von Anpassungsmaßnahmen in den jeweiligen Bereichen zuständig ist, soll eine ausführliche Literatur- und Quellenarbeit sowie qualitative ExpertInneninterviews mit AkteurInnen in den neun Bundesländer-Hauptstädten Österreichs relevante Daten liefern. Das grundlegende Ziel der Forschung ist die dauerhafte Sicherung der Nutzbarkeit öffentlicher Parks in Städten im Klimawandel. Das Herausarbeiten von Handlungsfeldern und von betroffenen Handlungsverantwortlichen soll einen Beitrag zu nationalen Klimawandelanpassungsstrategie leisten und als Grundlage zur Entwicklung von Handlungsempfehlungen dienen.

Auswirkung möglicher Änderungen der Schnee,- Regenanteile in Hinblick auf die Abflussbildung

Das Projekt "Auswirkung möglicher Änderungen der Schnee,- Regenanteile in Hinblick auf die Abflussbildung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Mögliche Klimaänderungen lassen eine Beeinflussung des hydrologischen Systems erwarten. Dazu zählen Änderungen in der Schneebedeckung und -dauer, der Abflußverhältnisse bei Nieder-, Mittel- und Hochwasser wie auch der pflanzenverfügbaren Bodenwassermengen. Im vorliegenden Projekt sollen anhand von Modellrechnungen an vier Testeinzugsgebieten die potentiellen Änderungen aufgezeigt werden. Die ausgewählten Fließgewässer sind die Bregenzer Ache, die Obere Salzach, die Traisen und die Lavant. Ausgehend von Modellrechnungen des Klimamodells REMO-UBA und mit Hilfe eines statistischen Wettergenerators werden für einen Zeitraum von hundert Jahren Tageswerte der Lufttemperatur und des Niederschlags generiert. Diese Daten gehen als Modellinput in ein Schneeakkumuations- und Schmelzmodell wie auch in ein hydrologisches Konzeptmodell ein. Die ermittelten hydrologischen Kenndaten der verschiedenen Prognoseszenarien werden mit den aktuellen Ist-Bedingungen verglichen und interpretiert.

Optimierung des Einsatzes und der Auswertung von Grundwassermarkierungstechniken

Das Projekt "Optimierung des Einsatzes und der Auswertung von Grundwassermarkierungstechniken" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Wasserbau / Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz, Geschäftskreis VI, Referat Städtebau und Umwelt / Landeswasserbauamt Bregenz / SWP Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.In Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe der International Association of Tracer Hydrogeology werden Markierungstechniken zur Verfolgung unterirdischer Wässer weiterentwickelt. Die aktuellen Schwerpunkte liegen dabei hauptsächlich in der Erkundung der Eigenschaften und Verhaltensweisen von Fluoreszenzfarbstoffen. Ergänzend wird an einer Verbesserung der Analytik gearbeitet. Anwendungsgebiete der Tracertechnik am Lehrstuhl für Angewandte Geologie sind: Abgrenzung von Trinkwasserschutzgebieten, Leckagendetektion in Dämmen und Kanalrohren, Erkundung und Schutz von Mineral- und Heilwässern, hydrologische Risikoabschätzung bei Massenbewegungen und hydraulische Charakterisierung von Karst- und Kluftaquiferen.

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