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BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich

Das Projekt "BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich" wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes-Benz AG.

BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Entwicklung des Werkzeugs und Drehprozesses für verschleißfreie Bremsscheiben

Das Projekt "BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Entwicklung des Werkzeugs und Drehprozesses für verschleißfreie Bremsscheiben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DTS GmbH - Diamond Tooling Systems.

Umformtechnische Herstellung von verschleißfreien Bremsscheiben

Das Projekt "Umformtechnische Herstellung von verschleißfreien Bremsscheiben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ElringKlinger AG.

BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Entwicklung von Bremsstaubmesssystemen und Versuchsdurchführung

Das Projekt "BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Entwicklung von Bremsstaubmesssystemen und Versuchsdurchführung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V..

Umformtechnische Herstellung von verschleißfreien Bremsscheiben, Teilvorhaben: Erforschung von Umform- und Schneidprozessen für die Herstellung von verschleißfreien Stahlbremsscheiben

Das Projekt "Umformtechnische Herstellung von verschleißfreien Bremsscheiben, Teilvorhaben: Erforschung von Umform- und Schneidprozessen für die Herstellung von verschleißfreien Stahlbremsscheiben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.

BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Entwicklung des Sinterprozesses und Evaluierung von Projektergebnissen

Das Projekt "BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Entwicklung des Sinterprozesses und Evaluierung von Projektergebnissen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes-Benz AG.

BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Evaluierung und Leistungscharakterisierung neuer Bremssysteme sowie Entwicklung des Bremsstaubmesssystems

Das Projekt "BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Evaluierung und Leistungscharakterisierung neuer Bremssysteme sowie Entwicklung des Bremsstaubmesssystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZaSu Group GmbH.

BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Analytische Begleituntersuchungen im Hinblick auf Optimierung der Werkstoff- und Bauteileigenschaften, des tribologischen Systems und des Lebensdauerverhaltens

Das Projekt "BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Analytische Begleituntersuchungen im Hinblick auf Optimierung der Werkstoff- und Bauteileigenschaften, des tribologischen Systems und des Lebensdauerverhaltens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Münster, IKFM Institut für Konstruktions- und Funktionsmaterialien, Labor für Instrumentelle Analytik und Kunststoffanalytik.

BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Entwicklung des Recycling- und Gießprozesses zur Aluminium-Rohlingherstellung

Das Projekt "BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Entwicklung des Recycling- und Gießprozesses zur Aluminium-Rohlingherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ENA-Elektrotechnologien und Anlagenbau GmbH.

Tempobeschränkungen

In Berlin gibt es auf vielen Straßen Abweichungen von der innerörtlich zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Geschwindigkeitsbeschränkungen tragen dazu bei, den Verkehr in der Großstadt sicherer und umweltverträglicher zu machen. Wohngebiete, Mischgebiete oder Gewerbe- und Industriegebiete stellen die Verkehrsplanerinnen und -planer vor völlig unterschiedliche Aufgaben. Während in den Wohn- und Mischgebieten die Verkehrssicherheit und die Begrenzung von Lärm und Umweltbelastungen im Vordergrund stehen, muss auf den Hauptverkehrsstraßen der Stadt ein effizienter und möglichst reibungsloser Verkehr gewährleistet werden. Ein wichtiges Mittel, um den Bedürfnissen von Anrainerinnen und Anrainer und den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden gerecht zu werden, sind Tempobeschränkungen. Sie helfen, den Verkehr nach den spezifischen Bedürfnissen vor Ort und der jeweiligen städtischen Umgebung zu organisieren. Warum Tempobeschränkungen? Untersuchungen zur Wirkung von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen Karte Tempolimits im Geoportal Berlin Vor Grundschulen und Kindergärten sowie auf Straßenabschnitten mit Unfallhäufung gelten häufig Tempolimits. Diese bieten Schutz (nicht nur) für Kinder und weisen die Verkehrsteilnehmenden grundsätzlich auf besondere Gefahrenorte hin. Lärm stört uns im Schlaf besonders. Die Tempo-30-Regelungen dienen dem Schutz der Nachtruhe. Dieser Schutz ist wichtig, weil dauerhafter nächtlicher Verkehrslärm ab 55 Dezibel wahrscheinlich zu vermehrten Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. An den Berliner Hauptstraßen sind davon knapp 340.000 Menschen betroffen. Die Maßnahme Tempo 30 nachts (22-6 Uhr) ist ein Teil eines Gesamtkonzeptes zur Lärmminderung, die durch weitere Maßnahmen – z. B. den Austausch lauter Straßenbeläge – ergänzt werden. Die Tempo-30-Regelungen in der Nacht lösen die Lärmprobleme der Stadt zwar nicht gänzlich. Aber sie werden zur Folge haben, dass viele Berlinerinnen und Berliner künftig etwas ruhiger schlafen können. Die Berliner Luft muss besser werden! Denn trotz umfangreicher Maßnahmen besteht immer noch die Gefahr, dass die europaweit verbindlichen Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO 2 ) und Feinstaub (PM10) in unserer Stadt überschritten werden. Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeschlagenen Zielwerte werden in Berlin sogar flächendeckend überschritten. Es gibt eindeutige Ergebnisse, dass Tempo 30 die Atemluft verbessern kann. Tempo 30 ist eine wirksame Maßnahme zur Verbesserung der Luftqualität, wenn es gelingt, die Qualität des Verkehrsflusses beizubehalten oder zu verbessern. Denn dann werden Anfahrprozesse verkürzt und weniger Emissionen ausgestoßen. Auch Emissionen durch Reifenabrieb und Aufwirbelung werden verringert, da die Reibungskräfte und Turbulenzen bei niedrigen Geschwindigkeiten geringer sind. Emissionen durch Bremsenabrieb sinken zudem, weil die Bremsdauer und -stärke im Vergleich zu Tempo 50 geringer ist. In Berlin wurde die Wirkung von Tempo 30 auf die Luftqualität über mehrere Jahre direkt überprüft. Weitere Informationen zur Luftqualität in Berlin und zum Luftgütemessnetz Untersuchung zur Wirkung von Tempo 30 auf den Verkehr und die Luftqualität (2021) Der Verkehrsversuch „Tempo 30 zur Verbesserung der Luftqualität“ auf fünf stark belasteten Berliner Straßen wurde erfolgreich abgeschlossen. Für die Untersuchung wurden fünf Streckenabschnitte folgender Straßen ausgewählt: Leipziger Straße (Markgrafenstraße – Potsdamer Platz) Potsdamer Straße (Potsdamer Platz – Kleistpark) Hauptstraße (Kleistpark – Innsbrucker Platz) Tempelhofer Damm (Alt-Tempelhof – Ordensmeister Straße) Kantstraße (Amtsgerichtsplatz – Savignyplatz). Die Ergebnisse der Untersuchung haben gezeigt, dass… …Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen zu einer Verbesserung der NO 2 -Belastung um bis zu 4 µg/m³ im Jahresmittel beitragen kann. …Tempo 30 zu keinem nennenswerten Ausweichverkehr auf andere Straßen führt. …sich durch die niedrigere Reisegeschwindigkeit die Fahrzeit des ÖPNV (Busverkehr) auf den Strecken um rund 60 bis 90 Sekunden verlängert. Die Untersuchung hat somit auch gezeigt, dass Tempo 30 ein wirksames Instrument zur Gestaltung eines nachhaltigen Verkehrs ist. Die Auswirkungen von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen in Berlin wurden analysiert. Ziel war es, die Wirksamkeit der straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen genauer zu untersuchen und geeignete Rahmenbedingungen für die Anordnung von Tempo 30 darzustellen. Unter anderem zeigte sich, dass die mittleren Geschwindigkeiten nach Anordnung von Tempo 30 in rund 80 Prozent der untersuchten Fälle statistisch signifikant sanken, auch ohne bauliche Begleitmaßnahmen oder Radarkontrollen. Die wesentlichen Erkenntnisse der Evaluierung von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen in Berlin finden Sie im Bericht zur Evaluierung. Darüber hinaus hatte das Umweltbundesamt eine Untersuchung zu den weiteren Auswirkungen von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen, zum Beispiel auf die Qualität des Verkehrsflusses und auf das subjektive Empfinden der Anwohner, in Auftrag gegeben.

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