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Entwicklung von Verfahren zur Reinigung und zum Korrosionsschutz von Bronzen, die im Freien aufgestellt sind

Das Projekt "Entwicklung von Verfahren zur Reinigung und zum Korrosionsschutz von Bronzen, die im Freien aufgestellt sind" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dörner - Institut durchgeführt. Verfahren zur Reinigung und zum Korrosionsschutz von Bronzeskulpturen wurden an Testkoerpern im Freien und durch Schnelltestverfahren geprueft; geeignete Verfahren und Produkte wurden an Objekten angewandt.

Die Konservierung von Bronzen im Freien

Das Projekt "Die Konservierung von Bronzen im Freien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege durchgeführt. Erstes Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer standardisierbaren Methode zur Probenahme an Bronzen. An den gewonnenen Proben werden Metall- und Patinaanalysen durchgefuehrt. Neue, alte und schutzbehandelte Bronzen werden in der Schadgaskammer einer Schwefeldioxid- und Stickoxidatmosphaere ausgesetzt. Es sollen hierdurch neue Eingriffsmoeglichkeiten zur Beeinflussung des Erscheinungsbildes und zur Erhoehung der Lebenserwartung von Bronzen im Freien gefunden werden.

Teilprojekt: Sedimentherkunft und paläohydrologisches Gleichgewicht im Gebiet des Toten Meers während des Frühholozäns - PRO-HYDRO II

Das Projekt "Teilprojekt: Sedimentherkunft und paläohydrologisches Gleichgewicht im Gebiet des Toten Meers während des Frühholozäns - PRO-HYDRO II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Der Sedimentkern 5017-1 wurde im Tiefsten Bereich des Toten Meeres im Rahmen des ICDP Dead Sea Deep Drilling Programms erbohrt. Die lakustrinen, und zum Teil laminierten Sedimente aus diesem tiefen Bohrkern, sowie vom Uferbereich des Toten Meeres sind einzigartige Archive für Variationen des Sedimenteintrags und Paläo-Niederschlagsregimes in der Levante-Region (Naher Osten). Die langfristigen paläo-hydrologischen Änderungen im Einzugsgebiet des Toten Meeres während der letzten ca. 20 Tausend Jahre werden durch Änderungen des relativen Sedimenteintrags aus verschiedenen Zuflüssen widergespiegelt und konnten mittels Messung der radiogenen Isotope von Neodym (Nd) und Strontium (Sr) entziffert werden. Allerdings ist bisher unklar, inwiefern auch kurzfristige und rapide Klimaänderungen, z.B. während des 8.2 Events oder der Bronze-zeitlichen Trockenphase, zu paläo-hydrologischen Änderungen beigetragen haben. Im Zuge des PRO-HYDRO Projekts ist ein neues Profil am Westufer (Ein Feshkha) bis zum Frühholozän erfasst worden um einen detaillierten Vergleich mit dem Sedimentkern 5017-1 zu erzielen. Des Weiteren wurden erstmals auch Jordanische Zuflüsse am Ostufer des Toten Meeres beprobt. In diesem Fortsetzungsantrag (PRO-HYDRO II) sollen die bisher erzielten Ergebnisse aus dem ICDP 5017-1 Bohrkern und dem Westufer durch die Erfassung des Profils von der jordanischen Seite des Totes Meeres erweitert werden. Ein Ostufer-Profil ist eine wichtige Ergänzung um lokal geprägte Überflutungen während rapider Klimaänderungen des Frühholozäns in der Levante und darüber hinaus rekonstruieren zu können.

Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl

Das Projekt "Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Werkzeugmaschinenlabor (WZL), Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen durchgeführt. Im Forschungsprojekt arbeiten 13 Partner aus Industrie und Hochschule daran, ein neues Konzept für Schneckengetriebe zu entwickeln. Das alternative Getriebe soll die Vorteile von Schneckgetrieben behalten und gleichzeitig ohne den Verschleißwerkstoff Bronze auskommen. Die Bronze soll durch einen konventionellen Stahlwerkstoff substituiert werden. Somit soll eine drastische Senkung der Produktionskosten erreicht werden. Gleichzeitig soll der Wirkungsgrad durch die neue Werkstoffpaarung und entsprechende Oberflächenbehandlungsverfahren gesteigert werden. Die Weltbevölkerung wächst, Energie- und Materialverbrauch steigen, die Rohstoffvorkommen aber sind begrenzt. Die aktuelle Diskussion um Ressourcenverknappung zeigt die dringende Notwendigkeit der Substitution dieser Metalle, um wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten zu vermeiden. Die Industriegesellschaft ist deshalb gezwungen, Innovationen für mehr Ressourceneffizienz voranzutreiben. Die Bestandteile der wertvollen Bronze sind Kupfer und Zinn. Somit ist Bronze für den Einsatz im Schneckengetriebe zu kostbar, denn dort fungiert die Bronze nur als Verschleißwerkstoff. Auf innovativen Gebieten wie den erneuerbaren Energien und der Elektromobilität übernehmen Kupfer und Zinn aufgrund ihrer hohen Leitfähigkeit wichtige Funktionen und werden dort dringend benötigt. Die Verwendung von Stahl anstelle von Bronze in Getrieben bringt wesentliche Vorteile. Stahl wird in Deutschland hergestellt und macht die Industrie importunabhängig. Zweitens ist der Wirkungsgrad von einer Stahl-Stahl-Paarung höher als der einer Stahl-Bronze-Paarung. Und zu guter Letzt ist die mechanische Belastbarkeit der Stahl-Stahl-Paarung höher als die Belastbarkeit von Bronze. Jedoch ist die Technologie heute noch nicht so weit entwickelt, um ein hoch belastbares Schneckenradgetriebe mit einer Stahl-Stahl-Paarung herzustellen. Das Projekt Stahlschnecke greift den Leitgedanken der Hightech-Strategie auf, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken. Das Projekt setzt eine innovative ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfung und der Anwendung von Schneckengetrieben als Lösung an. Die benötigten Kompetenzen werden durch die Partner aus verschiedensten Industriezweigen und Hochschulen abgedeckt. Im Erfolgsfall sind eine branchenübergreifende Einsparung von Investitionskosten, die Arbeitsplatzsicherung im Hochlohnland Deutschland und die Einsparung von Energie zu erwarten.

Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl

Das Projekt "Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Product and Service Engineering, Lehrstuhl für Industrie- und Fahrzeugantriebstechnik (LIFA) durchgeführt. Im Forschungsprojekt arbeiten 13 Partner aus Industrie und Hochschule daran, ein neues Konzept für Schneckengetriebe zu entwickeln. Das alternative Getriebe soll die Vorteile von Schneckgetrieben behalten und gleichzeitig ohne den Verschleißwerkstoff Bronze auskommen. Die Bronze soll durch einen konventionellen Stahlwerkstoff substituiert werden. Somit soll eine drastische Senkung der Produktionskosten erreicht werden. Gleichzeitig soll der Wirkungsgrad durch die neue Werkstoffpaarung und entsprechende Oberflächenbehandlungsverfahren gesteigert werden. Die Weltbevölkerung wächst, Energie- und Materialverbrauch steigen, die Rohstoffvorkommen aber sind begrenzt. Die aktuelle Diskussion um Ressourcenverknappung zeigt die dringende Notwendigkeit der Substitution dieser Metalle, um wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten zu vermeiden. Die Industriegesellschaft ist deshalb gezwungen, Innovationen für mehr Ressourceneffizienz voranzutreiben. Die Bestandteile der wertvollen Bronze sind Kupfer und Zinn. Somit ist Bronze für den Einsatz im Schneckengetriebe zu kostbar, denn dort fungiert die Bronze nur als Verschleißwerkstoff. Auf innovativen Gebieten wie den erneuerbaren Energien und der Elektromobilität übernehmen Kupfer und Zinn aufgrund ihrer hohen Leitfähigkeit wichtige Funktionen und werden dort dringend benötigt. Die Verwendung von Stahl anstelle von Bronze in Getrieben bringt wesentliche Vorteile. Stahl wird in Deutschland hergestellt und macht die Industrie importunabhängig. Zweitens ist der Wirkungsgrad von einer Stahl-Stahl-Paarung höher als der einer Stahl-Bronze-Paarung. Und zu guter Letzt ist die mechanische Belastbarkeit der Stahl-Stahl-Paarung höher als die Belastbarkeit von Bronze. Jedoch ist die Technologie heute noch nicht so weit entwickelt, um ein hoch belastbares Schneckenradgetriebe mit einer Stahl-Stahl-Paarung herzustellen. Das Projekt Stahlschnecke greift den Leitgedanken der Hightech-Strategie auf, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken. Das Projekt setzt eine innovative ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfung und der Anwendung von Schneckengetrieben als Lösung an. Die benötigten Kompetenzen werden durch die Partner aus verschiedensten Industriezweigen und Hochschulen abgedeckt. Im Erfolgsfall sind eine branchenübergreifende Einsparung von Investitionskosten, die Arbeitsplatzsicherung im Hochlohnland Deutschland und die Einsparung von Energie zu erwarten.

Neue Konservierungsmethoden fuer Kunst- und Kulturgueter aus Bronze

Das Projekt "Neue Konservierungsmethoden fuer Kunst- und Kulturgueter aus Bronze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC) durchgeführt. Wie auch andere Kunst- und Kulturobjekte leiden auch Denkmaeler aus Bronze unter dem Angriff von Witterung und Luftschadstoffen. Derzeit verfuegbare Konservierungsmethoden erweisen sich als nur ungenuegend effizient und muessen in Zeitraeumen von 5 bis 10 Jahren erneuert werden. Angesichts der auf technologischem Gebiet weit fortgeschrittenen Moeglichkeiten mit coating-Materialien ist dieser Stand der Technik bei Bronzebeschichtungen als unbefriedigend anzusehen. Ein alternatives Schutzsystem soll auf der Basis organisch-anorganischer Polymere (ORMOCER )entwickelt und geprueft werden. Hierbei werden guenstige Perspektiven in den weit variierbaren Materialeigenschaften dieser dual vernetzenden und bei niedrigen Temperaturen aushaertbaren Materialen auf Heteropolysiloxanbasis gesehen. Ein multidisziplinaeres Projektteam mit fachuebergreifenden Erfahrungen aus der technischen Beschichtungssparte, der Metallkorrosion und der Bronzekonservierung ergaenzt die Materialentwickler des Fraunhofer-Instituts. Die spezifischen Blickweisen der Partner aus den Bereichen Forschung, Museum und Anwenderfirma garantieren einen problemorientierten, praxisnahen Loesungsansatz.

Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl

Das Projekt "Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALD Vacuum Technologies GmbH durchgeführt. 1.Vorhabensziel: Ziel der ALD Vacuum Technologies ist es Schneckenräder mittels Vakuum-Einsatzhärtung erfolgreich zu behandeln. Dabei wird angestrebt die Anforderungen hinsichtlich Verschleißwiderstand, Tragfähigkeit und Maßhaltigkeit (=geringe Härteverzüge) der Schneckenräder zu erfüllen. 2. Arbeitsplanung: Im Technikum der ALD ist ein industrieller Ofen vom Typ 'ModulTherm' vorhanden mit dem die Einsatzhärtungen durchgeführt werden. Das Forschungsvorhaben wird in der F&E-Abteilung der ALD Vacuum Technologies durchgeführt. Der Grossteil der Arbeiten wird von ALD im AP 5.1 durchgeführt. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Bei positivem Abschluss des Vorhabens soll der Markt zügig vertriebstechnisch erschlossen werden. Die Ergebnisse werden auf Fachkonferenzen und in Fachmagazinen publiziert. Als Folgeprojekt bietet sich die Anwendung des Lösungsansatzes 'hoher Restaustenitanteil' auf Getriebekomponenten für die Landmaschinentechnik und für die Baumaschinentechnik an.

Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl

Das Projekt "Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ELTRO Gesellschaft für Elektrotechnik mbH durchgeführt. Ziele1.1. Gesamtziel des Vorhabens Gegenstand des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung zur Substitution von Bronze aus Schneckengetrieben durch Stahl.1.2. Bezug zu den förderpolitischen Zielen Bronze als Abriebwerkstoff einzusetzen, ist auf lange Sicht nicht ressourcenschonend. Zusätzlich werden CO2-Emissionen unmittelbar durch die Substitution von Bronze in Schneckenradgetrieben reduziert. Die Reibpaarung Stahl-Stahl hat einen niedrigeren Reibwert als die Reibpaarung Stahl-Bronze. Zudem wird bei einer Stahl-Stahl Paarung der Abrieb fast eliminiert. Durch die Verwendung von Stahl kann eine Wirkungsgradsteigerung von ca. 10Prozent erreicht worden. Dies führt bei 2,5 Millionen pro Jahr neu angeschafften Schneckenradgetrieben in Deutschland zu einer erheblichen Einsparung. 1.3. ArbeitszieleVerbindungsschichten eignen sich als Schutzschichten gegenüber einem breiten Spektrum von Schädigungsmechanismen. Die Härte der Eisennitride gewährleistet eine Erhöhung der Beständigkeit gegenüber abrasivem Verschleiß. Die Adhäsionsneigung von Nitridschichten ist auf Grund ihrer hexagonalen Struktur und ihrer Härte gering. Basierend auf den Möglichkeiten der heutigen Hartfeinbearbeitung können sehr maßgenaue Geometrien erzeugt werden. Dies reduziert den Abtrag beim Einlaufen wesentlich. Es ist nun möglich, die Vorteile des Nitrierens auch bei Schneckengetrieben zu nutzen. Das Einlaufverhalten soll durch eine gezielte Nachoxidation verbessert werden.

Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl

Das Projekt "Stahlschnecke - Kupfer- und zinnfreie Schneckenradgetriebe hoher Effizienz und Leistungsdichte - technologische Substitution von Bronze durch Stahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Das Ziel ist die Substitution von Bronze (CuSn12Ni) durch Stahl als Werkstoff für Schneckenräder in Schneckenradgetrieben. Die Verwendung von Stahl anstelle von Bronze bringt drei wesentliche Vorteile. Stahl ist kostengünstiger zu beziehen, der Wirkungsgrad von Schneckenradgetrieben einer Stahl-Stahl-Paarung ist deutlich höher als bei einer Stahl-Bronze-Paarung. Weiterhin ist die Tragfähigkeit der Stahl-Stahl-Paarung höher, wodurch Getriebe kleiner konzipiert werden können und Gesamtmaterialeinsparungen möglich werden. Dazu wird ein hochfresstragfähiger Schmierstoff benötigt. 2. Arbeitsplanung: Im ersten Schritt werden für die Materialpaarung Stahl/Stahl hochtragfähige Basisöle mit dazugehörigen Additivierungen formuliert und auf Eignung in Screening-Tests geprüft. Im zweiten Schritt werden ausgewählte Formulierungen unter Berücksichtigung der Testergebnisse optimiert und erneut auf Eignung geprüft. Die vielversprechendsten Formulierungen werden schließlich in praxisüblichen Getriebeeigungstests untersucht, um ein fertiges Getriebeöl für die Materialpaarung Stahl/Stahl zu erhalten.

Einrichtung von Werkstaetten und Laboratorien zur Entwicklung und Erprobung von Konservierungs- und Restaurierungsmethoden an archaeologischem Fundgut aus Xian, Provinz Shaanxi/China

Das Projekt "Einrichtung von Werkstaetten und Laboratorien zur Entwicklung und Erprobung von Konservierungs- und Restaurierungsmethoden an archaeologischem Fundgut aus Xian, Provinz Shaanxi/China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Römisch-Germanisches Zentralmuseum durchgeführt. Im Rahmen der WTZ mit der VR China im Bereich des Denkmalschutzes: Einrichtung von Werkstaetten und Laboratorien zur Entwicklung und Erprobung geeigneter Konservierungs- und Restaurierungsmethoden an archaeologischem Fundgut aus China in Xian, Provinz Shaanxi. Schwerpunkte der Arbeit betreffen Bronze, Eisen, Edelmetalle, Keramik, Glas und Holz bei besonderer Beruecksichtigung antiker Farbreste. Weiteres Ziel ist die Erprobung und Anwendung geeigneter Dokumentationsmethoden. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit dem Kooperationspartner, dem archaeologischen Insitut von Shaanxi in Xian veroeffentlicht. Aus- und Fortbildung chinesischer Fachleute in Xian.

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