Das Projekt "Umweltrecht und institutionelle Globalisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt,Oder, Juristische Fakultät durchgeführt. Ausgehend von einer früheren Arbeit über Globalisierung und Umweltrecht, geht dieses Projekt um die Thematik der Rolle von Institutionen im globalen Umweltschutz. Insbesondere wird untersucht, inwieweit von globalen Institutionen in diesem Bereich gesprochen werden kann und wie nationale Institutionen und Strukturen, vor allem in Bundesstaaten, solchen globalen bzw. internationalen Institutionen gegenüber stehen. Vor allem wird gefragt, wie ein effektiver Umweltschutz in der Interaktion der Institutionen und Rechtsordnungen auf internationaler und nationaler Ebene erreicht werden kann.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wupperverband durchgeführt. Stauseen sind in vielen Teilen der Erde für die Trinkwassergewinnung und Stromerzeugung unerlässlich. Sie bilden insbesondere Nähr- und Schadstoffe aus dem Einzugsgebiet eine Senke. Eine Folge davon ist die Gewässereutrophierung. Klimawandel, Intensivierung der Landnutzung sowie Siedlungstätigkeit verschärfen die Probleme. Langfristige, integrierte Managementstrategien, welche die Wasser- und Stoffflüsse in Einzugsgebieten ebenso wie die wesentlichen Reaktionen in Wasserspeichern adäquat berücksichtigen, sind gefragt. Aktuell verfügbare, konventionelle Methoden des Einzugsgebiets- und Gewässermonitorings stoßen an ihre Grenzen, weil verfügbare Modell-Softwarepakete in vielen Regionen der Welt aufgrund limitierter Datenverfügbarkeit in adäquater räumlicher und zeitlicher Auflösung stark eingeschränkt oder nicht anwendbar sind. Ein zentrales Ziel des Projekts ist deshalb, die Komplexität der zugrunde gelegten wissenschaftlichen Ansätze und benötigten Daten für ein künftiges Modell zu verringern, damit es mit vertretbarem Aufwand und ausreichender Aussagekraft insbesondere in Regionen mit begrenzter Datenverfügbarkeit anwendbar ist und ein angepasstes hocheffizientes Mindest-Monitoring erlaubt. Exemplarisch werden im Zuge des Forschungsprojekts die Große Dhünn-Talsperre in Nordrhein-Westfalen und der Passauna-Stausee im brasilianischen Bundesstaat Paraná mit ihren jeweiligen Einzugsgebieten untersucht und in einem Monitoring-System visualisiert. Im Projekt werden wesentliche Eingangs- und Validierungsdaten zur Beschreibung von Einzugsgebiets- und Gewässereigenschaften aus weltweit verfügbaren fernerkundlichen Datensätzen abgeleitet. Sämtliche erhobenen Daten sind möglichst interoperabel Austausch der Messdaten wird das OGC Sensor Web genutzt. Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung des Monitoringsystems ist die Modularität der Komponenten und Interoperabilität der Daten. Diese werden durch die möglichst umfassende Nutzung standardisierter Schnittstellen für Geodienste und Geodaten (z.B. INSPIRE, OGC Sensor Web) erreicht.
Das Projekt "Germany's Wind and Solar Deployment 1991-2015" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln gGmbH durchgeführt. Im Rahmen einer Forschungskooperation mit der Stanford Universität erarbeitete das Energiewirtschaftliche Institut (EWI) die Case Study 'Germany's Wind and Solar Deployment 1991-2015 - Facts and Lessons Learnt' zur Energiewende in Deutschland. Als zentrales Element der Energiewende gilt der Ausbau von Wind- und PV-Kapazitäten in Deutschland, wobei die der EU kommunizierten nationalen EE-Ausbauziele (NREAP) bisher übertroffen wurden. Dies basierte auf einem großzügigen und für Investoren risiko-minimierenden Fördersystem (EEG) sowie vorteilhaften Netzanschlußbedingungen - trotz vergleichsweise mäßig vorhandenen natürlichen Ressourcen, speziell für PV. Gleichzeitig stellen die Kosten des Fördersystems eine Herausforderung dar. Eine weitere erfolgreiche Systemintegration erneuerbarer Energien bedarf zusätzlicher System-Flexibilität, einer Stärkung des europäischen Strombinnenmarkts sowie Anpassungen im Marktdesign. Hierbei stellen die beiden in dieser Vergleichsstudie mitbetrachteten U.S.-Bundesstaaten Kalifornien und Texas interessante Best-Practice Beispiele für kurzfristigere Handelsfristen auf den Strommärkten sowie regionalisierte Preissignale dar.
Das Projekt "Tourismus in tropischen Waeldern ausserhalb von Schutzgebieten - eine moegliche und sinnvolle Form der kommunalen Waldnutzung? Mexico" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Tropenökologisches Begleitprogramm durchgeführt. Die halbimmergruenen tropischen Waldformationen im Sueden der mexikanischen Bundesstaaten Quintana Roo und Champeche bilden mit den angrenzenden Gebieten in Guatemala und Belize die groesste zusammenhaengende Waldflaeche in Zentralamerika. Sie leisten einen hohen Betrag zur Deckung der lokalen, regionalen und ueberregionalen Nachfrage an materiellen und immateriellen Guetern und Funktionen. Aufgrund von Bevoelkerungswachstum und Zuwanderung, wachsenden Beduerfnissen und staatlicher Notwendigkeit wirtschaftlicher Entwicklung ist eine ernste Bedrohung dieser Waelder vor allem durch die Ausweitung von Land- und Viehwirtschaft gegeben. Aufgrund fuer diese Landnutzungsformen grossteils unguenstigen natuerlichen Gegebenheiten (va Bodenfruchtbarkeit und Wasserversorgung) sind irreversible Schaeden zu befuerchten. Ein grossflaechiger und dauerhafter Erhalt der Waelder wird nur ueber deren wirtschaftliche Attraktivitaet fuer die lokale Bevoelkerung einerseits und die Oekonomie der Bundesstaaten andererseits zu erreichen sein. Es zeichnet sich ab, dass bisherige Waldnutzungen keinen ausreichenden Ertrag erbringen, um den Schutz der Waelder sicherzustellen. Deshalb ist es notwendig, weitere angepasste waldgebundene wirtschaftliche Aktivitaeten zu etablieren. Der Tourismus koennte mit seiner wirtschaftlichen Potenz, hohen Wachstumsraten und dem Trend zum Qualitaets- und Oekotourismus eine solche Moeglichkeit sein. Der Aufbau steuernder und wirtschaftlich aktiver touristischer Strukturen in und mit den Dorfgemeinschaften (ejidos) stoesst jedoch auf eine Reihe von grundsaetzlichen Problemen, welche in dieser Untersuchung bearbeitet werden. Erwartete Ergebnisse: Die bisher touristische Entwicklung in den untersuchten Gemeinden/ Bauernorganisationen ist analysiert. Die Besonderheiten eines Tourismus unter den speziellen Rahmenbedingungen sind identifiziert und diskutiert. Schwerpunkte sind die Bereiche 'Tourismus und Wald' sowie 'soziale und oekonomische Aspekte kommunalen Managements/ Partizipation'. Die Entwicklungen und Rolle einzelner Faktoren mit Tourismusentwicklung in den Untersuchungsgebieten in Mexiko sind mit korrespondierenden Aspekten von Fallstudien in Belize und Honduras verglichen, Schlussfolgerungen sind abgeleitet und diskutiert. Entwicklungspolitisch relevante Kriterien fuer eine Tourismusentwicklung unter den gegebenen Praemissen sind, aufbauend auf den Ergebnissen 1-3, herausgearbeitet, diskutiert und systematisiert. Ein Zielsystem und touristisches Entwicklungsmodell(e) fuer das Untersuchungsgebiet in Mexiko sind entworfen und diskutiert. Die Ergebnisse sind auf Uebertragbarkeit eingeschaetzt. Anwendungsrelevanz und Verwertungszusammenhang: Das Projekt ...
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie durchgeführt. Mit 22 Mio. t Seltenerd-Oxiden (SEO) besitzt Brasilien die zweitgrößten Reserven an Seltenerd-Elementen (SEE) weltweit. Trotz dieses großen Potentials findet derzeit keine Produktion von SEE im industriellen Maßstab statt. Motiviert durch die Preisentwicklungen seit 2010 und den Wunsch eine komplette Wertschöpfungskette vom Erz bis zu SEE-haltigen Produkten aufzubauen, vor allem NdFeB-Magnete und Katalysatoren, sind in den letzten Jahren verschiedene SEE-Projekte initiiert worden. Eine der wichtigsten SEE-Lagerstätten ist der teilweise verwitterte, ultramafische Alkali-Karbonatit-Komplex Catalão im Bundesstaat Goiás, der neben Phosphat-(Apatit Ca5((F,Cl,OH)(PO4)3)) und Niob-haltigen (hauptsächlich Pyrochlor Ca2Nb2O7) Mineralen ebenfalls das SEE-Phosphatmineral Monazit (SEEPO4) und seine Verwitterungsprodukte enthält. Andere wichtige Minerale sind Anatas (TiO2) und Vermiculit (Schichtsilikat). Das Gesamtziel des Projektes ist daher die Ermittlung des Produktionspotentials von SEE aus dem Catalão-Komplex unter Berücksichtigung des SEE-Gehaltes und des Vorliegens der SEE-Minerale in Hinblick auf ihre Gewinnbarkeit, der Wettbewerbsfähigkeit und der Nachhaltigkeit. Dabei sollen auch die bestehenden Halden mit Explorationstechnologien erkundet und anschließend mineralogisch charakterisiert werden. Aus den Daten soll das Potential der Halden bezüglich der Seltenen Erden Gewinnung aus Monazit und seinen Verwitterungsprodukten in einem 3D-Modell zu erfasst und beschrieben werden. Außerdem soll die Explorationsmethode weiterentwickelt werden, sodass eine Anwendung in der Industrie nach Projektende möglich ist.
Das Projekt "Schutz der mexikanischen Küstenregionen und deren mariner Ökosysteme durch die Reduzierung von Plastikmüll" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, den Eintrag von Plastikmüll in die marinen Ökosysteme der Pazifikküste Mexikos zu reduzieren. Die Küste des Bundesstaates Oaxaca dient als Pilotregion. Oaxaca erfüllt mit mangelndem Abfallmanagement, steigendem Plastikabfall, Existenz wich-tiger Ökosysteme/Schutzgebiete, Fischerei und Tourismus die Voraussetzung für replizierbare Lernerfahrungen für die nationale Abfall- und Meeresschutzpolitik. Der Fokus liegt auf Lösungen für eine effektive Kreislaufwirtschaft und Maßnahmen, die das lokale Umwelt- und Abfallmanagement in Oaxaca besonders im Tourismus- und Fischereisektor verbessern. Auf diese Weise soll sich der Plastikverbrauch und der Plastikeintrag in die marinen Ökosysteme verringern. Die Erfahrungen sollen anderen Küstenregionen des Pazifiks zur Verfügung gestellt werden und in die nationalen Abfall-, Kreislaufwirtschaft- und Meeresschutzstrategien einfließen.
Das Projekt "Nachhaltiges San Mateo - Der 2012 Indikatoren-Bericht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Ecologic Institut übernimmt die Koordination für den 2012 Indikatorenbericht der Organisation Nachhaltiges San Mateo. Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt auf dem Thema Gesundheitswesen. Neben den Standardkennzahlen der Gesundheitsstatistik werden Aspekte wie aktiver Lebensstil, Ernährung, Mobilität und Transport sowie effektive Gesundheitsvorsorge für verschiedene Bevölkerungs- und Einkommensgruppen untersucht und die Ergebnisse mit denen aus anderen Kreisen, dem Bundesstaat Kalifornien und den USA als ganzem verglichen.
Das Projekt "Effectiveness of low emission zones: Large scale analysis of changes in environmental NO2, NO and NOx concentrations in 17 German cities" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evonik Industries AG durchgeführt. Background: Low Emission Zones (LEZs) are areas or roads where the most polluting vehicles are restricted from entering. The effectiveness of LEZs to lower ambient exposures is under debate. This study focused on LEZs that restricted cars of Euro 1 standard without appropriate retrofitting systems from entering and estimated LEZ effects on NO2, NO, and NOx (=NO2+NO) concentrations. Methods: Continuous half-hour and diffuse sampler 4-week average NO2, NO, and NOx concentrations measured inside and outside LEZs in 17 German cities of 6 federal states (2005-2009) were analysed as matched quadruplets (two pairs of simultaneously measured index values inside LEZ and reference values outside LEZ, one pair measured before and one after introducing LEZs with time differences that equal multiples of 364 days) by multiple linear and log-linear fixed-effects regression modelling (covariables: e.g., wind velocity, amount of precipitation, height of inversion base, school holidays, truck-free periods). Additionally, the continuous half-hour data was collapsed into 4-week averages and pooled with the diffuse sampler data to perform joint analysis. Results: More than 3,000,000 quadruplets of continuous measurements (half-hour averages) were identified at 38 index and 45 reference stations. Pooling with diffuse sampler data from 15 index and 10 reference stations lead to more than 4,000 quadruplets for joint analyses of 4-week averages. Mean LEZ effects on NO2, NO, and NOx concentrations (reductions) were estimated to be at most - 2 microgram/m3 (or - 4 percent). The 4-week averages of NO2 concentrations at index stations after LEZ introduction were 55 microgram/m3 (median and mean values) or 82 microgram/m3 (95th percentile). Conclusion: This is the first study investigating comprehensively the effectiveness of LEZs to reduce NO2, NO, and NOx concentrations controlling for most relevant potential confounders. Our analyses indicate that there is a significant, but rather small reduction of NO2, NO, and NOx concentrations associated with LEZs. Key words: air quality, low emission zone, NO2, NO and NOx, air pollution
Das Projekt "Föderalismus in Deutschland und den USA: Implikationen und Trends für die Umweltregulierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Studie untersucht einen speziellen und zunehmend bedeutender werdenden Politikbereich, in dem föderale Elemente eine immer größere Rolle spielen: Regulierungsprozesse in der Umweltpolitik. Mit dem Ziel, Wissen und Erkenntnisse bereitzustellen, die sowohl in Deutschland, als auch in den USA nötig sind, um den Herausforderungen in diesem Bereich gerecht zu werden, liefert der Report eine Analyse der Rahmenbedingungen für Umweltregulierung in Deutschland und den USA. Darüber hinaus werden Vorschläge für politische Entscheidungsträger gemacht, die für die Effektivität bei der Gestaltung eines geeigneten Politik-Mixes auf allen Regierungsebenen eine wichtige Rolle spielen.
Das Projekt "Oekotourismus als Instrument des Naturschutzes und als nachhaltige Entwicklungsstrategie im suedlichen Quintana Roo, Mexiko" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Tropenökologisches Begleitprogramm durchgeführt. Im suedlichen Quintana Roo befinden sich die letzten groesseren Bestaende der ehemals die gesamte Yucatan-Halbinsel bedeckenden tropischen Waelder. Ausserdem ist die Kueste (mit ausgedehnten Feuchtgebieten und Korallenriffen) in dieser Region noch weitgehend unberuehrt, sodass insgesamt von einer hohen Biodiversitaet gesprochen werden kann. Letzterem trug ua die Ausweisung zweier grossflaechiger Biosphaerenreservate Rechnung: Sian Kaan an der Kueste und Calakmul im Binnenland. Beide Schutzgebiete verfuegen wegen fehlender finanzieller Mittel jedoch nur ueber ein schwach ausgebildetes und entwickeltes Management. Waehrend die regionale Oekonomie im Norden Quintana Roos seit den 70er Jahren vom Massentourismus (Cancun) gepraegt ist, sind im Sueden des Bundesstaates, in dem die Hauptstadt Chetumal liegt, neben der staatlichen Verwaltung die Land- und ganz besonders die Forstwirtschaft als Einkommensquellen von besonderer Bedeutung. Dabei war bis in die juengste Vergangenheit aufgrund nicht-nachhaltiger Holzeinschlagsmethoden eine rapide fortschreitende Waldzerstoerung zu beobachten. Dieser Prozess ist durch die Intervention des GTZ-unterstuetzten Projektes 'Erprobung angepasster Landnutzungsformen in feuchttropischen Waldgebieten' in weiten Bereichen vorerst gestoppt werden. Trotzdem benoetigt die fast ausschliesslich laendliche, zT indigene Bevoelkerung mit ihrem unter dem mexikanischen Durchschnitt liegenden Einkommen mittelfristig zusaetzliche Erwerbsmoeglichkeiten, da die Forstwirtschaft durch unguenstige Wettbewerbsbedingungen in bestaendiger Gefahr schwebt, entweder intensiv oder von anderen Nutzungen verdraengt zu werden. Zu befuerchten ist daher ein steigender Nutzungsdruck auf die noch naturnahen Forstressourcen bzw ein Eindringen in bisher weitgehend unberuehrte Waldbereiche mit den bekannten Folgen fuer die Artenvielfalt der Oekosysteme. Diese Gefahr besteht fuer das Biosphaerenreservat Calakmul bereits unmittelbar. Das Biosphaerenreservat und Weltnaturerbe Sian Kaan ist dagegen weniger durch land- und forstwirtschaftlichen Nutzungsdruck, sondern mittelfristig vor allem durch Expansionsbestrebungen der Tourismuswirtschaft im Gebiet um Cancun bedroht. Folgende Leitziele werden fuer die Region suedliches Quintana Roo formuliert: 1) Erhalt der Bodendiversitaet. 2) Verbesserung des Lebens- und Einkommensverhaeltnisse der laendlichen Bevoelkerung. Die Umsetzung dieser gleichzeitig schutz- und entwicklungsorientierten Ziele muss auf zwei Ebenen erfolgen a) Absicherung und Finanzierung der Schutzgebiete und b) Foerderung der regionalen Entwicklung durch nachhaltige Nutzung von Naturressourcen. Als eine Form der nachhaltigen Nutzung von Naturressourcen, die gleichzeitig...
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Bund | 41 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 41 |
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Language | Count |
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Deutsch | 41 |
Englisch | 12 |
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Keine | 27 |
Webseite | 14 |
Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 35 |
Luft | 24 |
Mensch & Umwelt | 41 |
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