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Gefahrstoffliste Bundeswehr. Analyse der chemischen Wirkung von Versorgungsartikeln

Das Projekt "Gefahrstoffliste Bundeswehr. Analyse der chemischen Wirkung von Versorgungsartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH.In einer netzwerkfaehigen, benutzerfreundlichen, menuegesteuerten Datenbank, die auf einem Personalcomputer (Betriebssystem MS-DOS) lauffaehig ist, werden Informationen zu Betriebsschutz (Arbeitssicherheit), Umweltschutz (einschl Abfallentsorgung) sowie Transport, Lagerung und Erste Hilfe gespeichert. Insbesondere werden Stoffeigenschaften, Sicherheitsmassnahmen fuer den Umgang und gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnungen angegeben. Diese Angaben beziehen sich zum einen auf reine Chemikalien und zum anderen auf Versorgungsartikel (Produkte, Zubereitungen) der Bundeswehr (zB Reinigungsmittel, Klebstoffe, Lacke etc ). Die Liste der Gefahrstoffe ermoeglicht es jeder Dienststelle, Betriebsanweisungen nach Paragraph 20 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu erstellen. Die GefStoffLBw enthaelt derzeit Daten zu ca 900 reinen Stoffen und ca 2000 Versorgungsartikeln.

SÖF: Modellhafte Schaffung eines regionalen Mobilitätsverbunds im Nordsektor von Stadt und Region München, Teilprojekt: Potenzial-Regionalmodell und Evaluation

Das Projekt "SÖF: Modellhafte Schaffung eines regionalen Mobilitätsverbunds im Nordsektor von Stadt und Region München, Teilprojekt: Potenzial-Regionalmodell und Evaluation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Verkehrswesen und Raumplanung, Professur für Intelligente, Multimodale Verkehrssysteme.

Militärische Belange

Bei der Planung, Genehmigung und Errichtung von Windenergieanlagen (WEA) sind unterschiedliche militärische Belange (z. B. Flugsicherheit, Luftfahrt, Schutzbereiche, Richtfunk) zu beachten bzw. vorrangig zu berücksichtigen. Für Auskünfte zu diesen Belangen können schon während der Planungsphase informelle Voranfragen an eine zentrale Kontaktstelle gerichtet werden.

ELBE - Electrify Buildings for EVs, Teilvorhaben: Wissenschaftliche Begleitforschung zum netzdienlichen Laden von EVs

Das Projekt "ELBE - Electrify Buildings for EVs, Teilvorhaben: Wissenschaftliche Begleitforschung zum netzdienlichen Laden von EVs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Fachgebiet Elektrische Energiesysteme.

Teilvorhaben 2.2.1B Robustes Hochtemperaturverbrennungssystem mit erweitertem Betriebsbereich (HTV-EB)^Betriebspunktabhängige Kühlluftführung für Gasturbinen^Erweiterte Werkstoff- und Bewertungskonzepte für den Betrieb von 700 Grad Celsius-Dampfturbinen: 'Erweiterte Werkstoff- und Lebensdauerkonzepte auf Basis komplexer Versuche'^Sensitivität der Ausfallwahrscheinlichkeit für thermisch und mechanisch belastete Gasturbinenkomponenten mittels adjungierter Verfahren^2.1.8 Einfluss der Brennstoffeindüsungsstrategie auf den Flammenrückschlag in Drallbrennern^Teilverbundprojekt Gasturbine, Verbrennung; Vorhabensgruppe: Hochtemperaturbrennkammertechnologie - Vorhaben 2.3.3 Thermoakustisches Stabilitätsverhalten einer mager betriebenen Brennkammer^1.1.9, '3D-Messung des Strömungsvektors in Verdichtern und Turbinen mittels Astigmatismus-PIV'^COORETEC-Turbo 2020^3.2.11.: Ausführung und Validierung eines Prüfstandes zur Untersuchung von Seitenwandeinflüssen filmgekühlter Schaufelreihen einer Industriegasturbine^Wärmeübergangsintensivierung in konvektiven Kühlsystemen mit optimierten Oberflächenstrukturen^Teilvorhaben 4.5.9: Erweiterte Werkstoff-und Lebensdauerkonzepte auf Basis komplexer Versuche^Teilvorhaben 2.2.1 'Robustes Hochtemperaturverbrennungssystem mit erweitertem Betriebsbereich'^Vorhaben Verbrennung 2.3.4 D: Fortgeschrittene Messmethoden der Verbrennungstechnik^4.1.7 Neuartige Seitenwandprofile zur Wirkungsgradverbesserung^3.2.5 Aerothermische Interaktion zwischen Brennkammer und Turbine^Verdichtung - Stufenentwurf mit stabilisierenden Gehäuseeinbauten, 1.1.6a, Vorhaben - Nr.1.2.4b: 'Stabilität des Verdichtungssystem bei Off-Design Zuströmbedingungen'

Das Projekt "Teilvorhaben 2.2.1B Robustes Hochtemperaturverbrennungssystem mit erweitertem Betriebsbereich (HTV-EB)^Betriebspunktabhängige Kühlluftführung für Gasturbinen^Erweiterte Werkstoff- und Bewertungskonzepte für den Betrieb von 700 Grad Celsius-Dampfturbinen: 'Erweiterte Werkstoff- und Lebensdauerkonzepte auf Basis komplexer Versuche'^Sensitivität der Ausfallwahrscheinlichkeit für thermisch und mechanisch belastete Gasturbinenkomponenten mittels adjungierter Verfahren^2.1.8 Einfluss der Brennstoffeindüsungsstrategie auf den Flammenrückschlag in Drallbrennern^Teilverbundprojekt Gasturbine, Verbrennung; Vorhabensgruppe: Hochtemperaturbrennkammertechnologie - Vorhaben 2.3.3 Thermoakustisches Stabilitätsverhalten einer mager betriebenen Brennkammer^1.1.9, '3D-Messung des Strömungsvektors in Verdichtern und Turbinen mittels Astigmatismus-PIV'^COORETEC-Turbo 2020^3.2.11.: Ausführung und Validierung eines Prüfstandes zur Untersuchung von Seitenwandeinflüssen filmgekühlter Schaufelreihen einer Industriegasturbine^Wärmeübergangsintensivierung in konvektiven Kühlsystemen mit optimierten Oberflächenstrukturen^Teilvorhaben 4.5.9: Erweiterte Werkstoff-und Lebensdauerkonzepte auf Basis komplexer Versuche^Teilvorhaben 2.2.1 'Robustes Hochtemperaturverbrennungssystem mit erweitertem Betriebsbereich'^Vorhaben Verbrennung 2.3.4 D: Fortgeschrittene Messmethoden der Verbrennungstechnik^4.1.7 Neuartige Seitenwandprofile zur Wirkungsgradverbesserung^3.2.5 Aerothermische Interaktion zwischen Brennkammer und Turbine^Verdichtung - Stufenentwurf mit stabilisierenden Gehäuseeinbauten, 1.1.6a, Vorhaben - Nr.1.2.4b: 'Stabilität des Verdichtungssystem bei Off-Design Zuströmbedingungen'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MTU Aero Engines AG.

Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM^Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM^Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM^Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM, Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM

Das Projekt "Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM^Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM^Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM^Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM, Plug-In-, Range-Extender- und Elektrofahrzeuge unter realen Mobilitätsumständen: Infrastruktur, Umweltbedingungen und Marktakzeptanz; PREMIUM" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Verkehrswesen und Raumplanung (IVR), Professur für Verkehrstechnik.Ziel der Universität der Bundeswehr München im Rahmen dieses Projektes ist die Entwicklung von verbrauchorientierten dynamischen Verkehrsinformationen. Innerhalb dieser sollen konventionelle, auf Geschwindigkeiten basierende dynamische Verkehrslage- und Verkehrsprognosedaten ebenso verarbeitet werden, wie nichtdynamische, streckenspezifische Parameter. Das Ergebnis ist eine völlig neue Art der Verkehrsinformation für Nutzer von E-Fahrzeugen, welche präzisere Abschätzungen der Restreichweite und somit einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der Reichweitenangst liefern kann. Die durch die Datenlogger gewonnenen Daten und die konventionellen (d.h. geschwindigkeitsbasierten) Verkehrsinformationen werden verwendet um die aufgezeichneten Fahrten in einen makroskopischen Verkehrskontext einzuordnen. Auf dieser Grundlage werden statische wie dynamische Quellen für erhöhten Energieverbrauch identifiziert und innerhalb von energieverbrauchsorientierten Verkehrsinformationen verarbeitet. Das entsprechende Modell wird prototypisch, ebenso wie eine Reichweitenkarte, implementiert und in einer Testumgebung integriert. Mit geeigneten Testszenarien, folgt eine umfangreiche Testphase, in der neben der besseren Energieverbrauchschätzung, auch die Auswirkungen der neuen Verkehrsinformationen auf Reichweitenkarten untersucht werden. Abschließend wird auf Basis von Befragungen die wahrgenommene Qualität der konventionellen Verkehrsdaten mit der in den Analysen festgestellten Qualität abgeglichen, ebenso wird die Akzeptanz für die neuen Verkehrsinformationen geprüft. Die Forschungserkenntnisse sollen direkt der Praxis zur Verfügung gestellt werden um die Zuverlässigkeit von Reichweitenschätzungen von E-Fahrzeugen zu verbessern und den Zusammenhang Verbrauch E-Fahrzeug und Verkehrszustand besser zu verstehen. Die Ergebnisse sollen einerseits auf nationalen wie internationalen Konferenzen veröffentlicht werden, anderseits auch innerhalb der Lehre an der UniBwM Verwendung finden.

Teilvorhaben: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft; EPlan München^Teilvorhaben: Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. gemeinnützig; EPlan München^Teilvorhaben: Landeshauptstadt München; EPlan München^Planung von Elektromobilität im Großraum München^Teilvorhaben: DriveNow GmbH; EPlan München^Teilvorhaben: GE Global Research; EPlan München^Teilvorhaben: Städtisches Klinikum München GmbH; EPlan München, Teilvorhaben: Universität der Bundeswehr; EPlan München

Das Projekt "Teilvorhaben: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft; EPlan München^Teilvorhaben: Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. gemeinnützig; EPlan München^Teilvorhaben: Landeshauptstadt München; EPlan München^Planung von Elektromobilität im Großraum München^Teilvorhaben: DriveNow GmbH; EPlan München^Teilvorhaben: GE Global Research; EPlan München^Teilvorhaben: Städtisches Klinikum München GmbH; EPlan München, Teilvorhaben: Universität der Bundeswehr; EPlan München" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Verkehrswesen und Raumplanung (IVR), Professur für Verkehrstechnik.Ziel ist es, zu erforschen wie die infrastrukturellen Voraussetzungen aussehen müssen, damit das Bundesziel von 1 Million E-Fahrzeugen im Jahr 2020 erreicht werden kann. Hierbei sind stadt- und verkehrsplanerische wie auch wirtschaftliche Randbedingungen zu berücksichtigen. Es wird ein Planungsprozess für die in einer (Groß-)Stadt erforderliche Infrastruktur entwickelt (Masterplan Ladeinfrastruktur) und dieser in 3 Pilotvorhaben mit unterschiedlichen Nutzerbedürfnissen (Anwohnerparken, Car Sharing und Patiententransporte) kleinräumlich umgesetzt, auf seine Praktikabilität geprüft und ggfs. angepasst. Der Masterplan Ladeinfrastruktur wird Bestandteil der kommunalen Stadt.-, Verkehrs- und Infrastrukturplanung und auch in anderen Städten anwendbar sein. Das Projekt umfasst eine enge Kooperation zwischen Kommune (Stadt- und Verkehrsplanung, rechtliche Umsetzung, Bürgerakzeptanz), Wirtschaft (Technikanbieter, Investoren) und Wissenschaft (Entwicklung, Evaluation). Es gliedert sich in 3 Phasen von je 1 Jahr und in 5 Arbeitspakete: 1.Jahr mit Masterplan (AP1000), 2.Jahr mit Anwendung in 3 Pilotvorhaben (APs 2000,3000,4000), 3.Jahr mit Auswertung und Integration in die kommunalen Planungsinstrumente. Hierbei ist auch die Frage örtlicher kommunalpolitischer Zielvorstellungen und einer möglichen Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen von Bedeutung. Die Professur Verkehrstechnik der UniBwM beabsichtigt die Ergebnisse durch zwei Dissertationen, Vorträge auf (inter-)nationalen Fachtagungen/Kongressen, Beiträgen in Fachzeitschriften zu veröffentlichen (z.B. TRB Conference, ITSC, EAEC, Heureka). Zudem können die Erkenntnisse im Rahmen bereits bestehender Lehrveranstaltungen bzw. bei Gremien- und Normungsaktivitäten verwendet werden.

Verhalten von Beton- und Stahlbetonbauteilen bei hohen Belastungsgeschwindigkeiten

Das Projekt "Verhalten von Beton- und Stahlbetonbauteilen bei hohen Belastungsgeschwindigkeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Mechanik und Statik, Labor für Ingenieurinformatik.Unter Berücksichtigung der Gefährdung von systemrelevanten Anlagen durch den internationalen Terrorismus bzw. durch die organisierte Kriminalität, kommt der Sicherung von Kernkraftwerken durch Stahlbetonbauteile mit ihren besonderen positiven Eigenschaften bei extrem hohen Belastungsgeschwindigkeiten eine ganz besondere Bedeutung zu. Aus den zugrunde liegenden Einwirkungen sollen Kontaktdetonationen und der Beschuss mit einer repräsentativen Waffe experimentell und numerisch untersucht werden. Die maßgebenden Einflüsse auf das dynamische Bauteilverhalten werden zuerst identifiziert und die zur Beschreibung erforderlichen Eigenschaften für die Komponenten und die Bauteile definiert. Zu deren experimenteller Bestimmung werden geeignete Versuchskonfigurationen ausgewählt und entwickelt. Die hochdynamischen Versuche werden bei Partnern (WTD52, EMI) und an der Universität der Bundeswehr durchgeführt. Als besonders herausfordernd werden die Analyse von Mehrschicht-Bauteilen bei dynamischen Beanspruchungen und die Modellierung der Verbundeigenschaften bei hohen Belastungsgeschwingkeiten gesehen. Die numerische Modellbildung ist eng verknüpft mit der Begrenzung der heute vorhandenen Rechnerkapazitäten. Deshalb ist zu prüfen, welche numerische Modellbildung hinsichtlich Belastung, zu erwartendem Schaden, Bauteilabmessungen und der notwendigen Netzfeinheit realisierbar sind. Eine bessere Kenntnis des Bauteilverhaltens unter Kontaktdetonation und Impakt wird große Auswirkungen auf die sichere und wirtschaftliche Bemessung von Stahlbetonkonstruktionen für diese extremen hochdynamischen Belastungen haben. Dies betrifft sowohl die Bewertung von Bestandsanlagen unter erhöhten Sicherheitsanforderungen als auch die Dimensionierung eventuell erforderlicher zusätzlicher Konstruktionen im Bestand zur Erhöhung des Schutzes. Darüber hinaus werden Bauteilkomponenten entwickelt, die möglicherweise in der Industrie weiter ausgearbeitet und später in größerem Umfang eingesetzt werden können

Waste and Society

Das Projekt "Waste and Society" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Rachel Carson Center for Environment and Society.With the LMU Munich Center for Advanced Studies (CAS), the RCC launched a new research cluster in 2013: 'Waste in Environment and Society.' Most of the CAS working group was affiliated with the RCC, which includes researchers from eight different LMU faculties as well as from Technische Universität München, Universität der Bundeswehr München, and the Deutsches Museum, and aimed to develop a common research framework to explore how and where waste is generated, how it travels, how it is valued and re-valued, and the normative dimension of how societies designate, discard, and otherwise manage unwanted things. In addition to the events listed below, this research collaboration resulted in several publications: two issues of RCC Perspectives ('Out of Sight, Out of Mind' and 'A Future without Waste?' (forthcoming)) as well as Inwastement, an edited volume in German.

Natur und Landschaft bei der Nachnutzung ehemals militärisch genutzter Liegenschaften - Fallbeispiele - Naturschutzrechtlicher Ausgleich bei Konversionsvorhaben - Wie können Gestaltungsspielräume besser genutzt werden?

Das Projekt "Natur und Landschaft bei der Nachnutzung ehemals militärisch genutzter Liegenschaften - Fallbeispiele - Naturschutzrechtlicher Ausgleich bei Konversionsvorhaben - Wie können Gestaltungsspielräume besser genutzt werden?" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Die Umnutzung ehemaliger militärischer Anlagen für zivile Zwecke ist von anhaltender Aktualität für die Städte und Gemeinden im gesamten Bundesgebiet. In den 1990er Jahren überwiegend durch den Abzug der Alliierten freigegeben, fallen nun durch die Strukturreform der Bundeswehr und die deutliche Truppenreduzierung zahlreiche weitere Flächen in den Kommunen brach.

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